Automatischer Modus mit welchem Kartenleser unter Turbomed?
Moderator: Forum Moderatoren
Forumsregeln
TM-Startforum - "offen für alle Themen".
Beiträge, die in einen anderen Bereich passen, werden bei Bedarf verschoben.
TM-Startforum - "offen für alle Themen".
Beiträge, die in einen anderen Bereich passen, werden bei Bedarf verschoben.
-
arno.grote
- Beiträge: 36
- Registriert: Freitag 7. Dezember 2007, 21:28
- 18
- Wohnort: Peine
- Kontaktdaten:
Automatischer Modus mit welchem Kartenleser unter Turbomed?
Hallo!
Habe immer noch (wie bereits geschildert) Probleme mit der Cherry Tastatur und dem automatischen Modus...
Bitte um Rückmeldung: Welche Kollegen haben den automatischen Modus des Kartenleserts mit WELCHER HARDWARE zum Laufen bekommen?
Habe 60-Jährige Angestellte in der Praxis, die sonst nur Fehleingaben machen (Patienten falsch neu anlegen, multiple KV-Behandlungsfälle statt nur auf "F10" zu drücken...)
Habe immer noch (wie bereits geschildert) Probleme mit der Cherry Tastatur und dem automatischen Modus...
Bitte um Rückmeldung: Welche Kollegen haben den automatischen Modus des Kartenleserts mit WELCHER HARDWARE zum Laufen bekommen?
Habe 60-Jährige Angestellte in der Praxis, die sonst nur Fehleingaben machen (Patienten falsch neu anlegen, multiple KV-Behandlungsfälle statt nur auf "F10" zu drücken...)
Arno Grote
Kinderarzt
Allergologie - Naturheilverfahren
Kinderarzt
Allergologie - Naturheilverfahren
-
rfbdoc
- PowerUser
- Beiträge: 3047
- Registriert: Sonntag 30. April 2006, 19:31
- 19
- Hat sich bedankt: 55 mal
- Hat Dank erhalten: 92 mal
Der automatische Lesemodus läuft problemlos mit dem Lesegerät von IBM und Hagenuk (Erstaustattung der KV aus 1994) Beides bei mir im Einsatz. Mit der Cherrytastur (ebenalls aus 1994) läuft der automatische Lesemodus nicht, trotz mehrere Versuche mit verschiedenen Treibern und mehreren Anfragen hier im Forum.
Der automatische Lesemodus ist wirklich praktisch. Wenn ich selbst im Notdienst mal eine KVK einlese arbeite ich nur damit.
Der automatische Lesemodus ist wirklich praktisch. Wenn ich selbst im Notdienst mal eine KVK einlese arbeite ich nur damit.
R.F.B.
- wahnfried
- Beiträge: 3180
- Registriert: Freitag 13. Januar 2006, 23:46
- 19
- Wohnort: Braunschweig
...aber nur mit stationärem Lesegerät.
Hallo,
dabei aber bedenken, daß der automatische Modus deaktiviert werden muß, wenn man Daten aus dem mobilen Lesegerät übertragen will.
Oder an einem Arbeitsplatz das stationäre Lesegerät und dort automatisches Lesen der KVK,
an einem anderen Arbeitsplatz serielles Kabel (weiblich-weiblich), an das das mobile Lesegerät angeschlossen werden kann - an diesem Arbeitsplatz dann Deaktivierung des automatischen Lesens, Übernahme der Kartendaten per shift+F9.
Viele Grüsse, Wahnfried
dabei aber bedenken, daß der automatische Modus deaktiviert werden muß, wenn man Daten aus dem mobilen Lesegerät übertragen will.
Oder an einem Arbeitsplatz das stationäre Lesegerät und dort automatisches Lesen der KVK,
an einem anderen Arbeitsplatz serielles Kabel (weiblich-weiblich), an das das mobile Lesegerät angeschlossen werden kann - an diesem Arbeitsplatz dann Deaktivierung des automatischen Lesens, Übernahme der Kartendaten per shift+F9.
Viele Grüsse, Wahnfried
-
rfbdoc
- PowerUser
- Beiträge: 3047
- Registriert: Sonntag 30. April 2006, 19:31
- 19
- Hat sich bedankt: 55 mal
- Hat Dank erhalten: 92 mal
Der automatische Modus wird bei uns beim Einlesen von KVKs au dem mobilen Lesegerät nicht deaktiviert sondern manuell umgangen.
Vom Patienten aus F10 -> Datensatz vom mobilen Lesegerät einlesen
Aber es würde mich doch interessieren, ob ein Forumsmitglied das automatische Lesen der KVK via Cherrytastatur mit integriertem Lesegerät installieren konnte, was ja die Ausgangsfragestellugn dieses Threads war.
Vom Patienten aus F10 -> Datensatz vom mobilen Lesegerät einlesen
Aber es würde mich doch interessieren, ob ein Forumsmitglied das automatische Lesen der KVK via Cherrytastatur mit integriertem Lesegerät installieren konnte, was ja die Ausgangsfragestellugn dieses Threads war.
R.F.B.
- wahnfried
- Beiträge: 3180
- Registriert: Freitag 13. Januar 2006, 23:46
- 19
- Wohnort: Braunschweig
F10 nur bei bekannten Patienten...
Hallo,rfbdoc hat geschrieben:Der automatische Modus wird bei uns beim Einlesen von KVKs au dem mobilen Lesegerät nicht deaktiviert sondern manuell umgangen.
Vom Patienten aus F10 -> Datensatz vom mobilen Lesegerät einlesen
das funktioniert nur mit eigenen Pat., die dem Programm bereits bekannt sind, das manuelle Aufrufen der angezeigten Patienten ist aber ein zusätzlicher Arbeitsschritt, der auch seine Zeit braucht (man darf sich nicht die falsche "Sabine Müller" auf den Schirm holen, mit F10 sind die Daten schnell vermischt, sogar bei völlig anderen Namen... Die dann wieder zu trennen ist sehr aufwendig und ein echter Logik-/Intelligenztest!).
Bei Notdienst-Daten im mobilen Lesegerät ist diese Methode nicht praktikabel.
Daher benutzen wir für das Einlesen von Daten vom mobilen Lesegerät (nach dem neuen zugelassenen Standard) immer shift+F9, das sucht den im mobilen Leser angezeigten Patienten in der Praxisdatenbank und führt nur bei Differenz der Daten (z.B. durch andere Schreibweise des Vornamens oder der Adresse oder nach Heirat geänderter Name) oder Nicht-Existenz des Datensatzes zur Aufforderung, den Patienten neu anzulegen.
Wenn eine Neuaufnahme bei bereits bekanntem Patienten vorgeschlagen wird, merkt eine plietsche Helferin das und bricht den Vorgang ab, trennt das mobile Lesegerät vom Kabel, ruft den richtigen Patienten auf und dann nochmal shift+F9: dann wird die von TurboMed zwischengespeicherte KVK dem Pat. zugeordnet (incl. Angleichung der Stammdaten an die neue KVK).
Viele Grüsse, Wahnfried
-
a_engels
- Beiträge: 73
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2007, 11:42
- 17
Wenn sie die hohen Anschaffungskosten eines Kartenleser scheuen, dann können Sie auch auf das Gerät Siemens B1 V4.0 Auftischversion zurückgreifen. Es müssen lediglich 2 Drähte abgeklemmt werden, dann funktioniert der Reader auch unter Turbomed und im automatischen Modus.
Den Reader gibt es in 2 Versionen: einmal ist die 9 polige Buchse des Kabels aus Metall, einmal aus Plastik. Sie müssen die Metallversion nehmen, da man nur hier die Buchse einfach aufschrauben und die Kabel durchtrennen kann.
Den Reader gibt es bei ebay für 1 €...
Den Reader gibt es in 2 Versionen: einmal ist die 9 polige Buchse des Kabels aus Metall, einmal aus Plastik. Sie müssen die Metallversion nehmen, da man nur hier die Buchse einfach aufschrauben und die Kabel durchtrennen kann.
Den Reader gibt es bei ebay für 1 €...
-
Johnny
- Beiträge: 1314
- Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 00:47
- 18
- Wohnort: Kiel
- Hat sich bedankt: 466 mal
- Hat Dank erhalten: 34 mal
Hallo,
wie gesagt habe seit Jahren die Cherry Tastatur mit eingebautem Lesegerät in Gebrauch. Sie fundktioniert tadellos. Beim Einschieben der Chipkarte wird der Pat aufgerufen, dann kommt ein Dialogfenster ob diese Pat übernommen werden soll.
Alles läuft auf einem Pentium G4 Rechner(Windows XP Prof,) von Aldi, ca 2 Jahre alt, lief vorher, bis 2004 auch auf einem Pentium III-Rechner(Windows 2000) von Aldi, genauso tadellos. Ab und zu wurde der Treiber abgeschossen. Diesen konnte man damals von der TurboMed Original CD wieder aufspielen.
Gruß aus Kiel
Johnny
wie gesagt habe seit Jahren die Cherry Tastatur mit eingebautem Lesegerät in Gebrauch. Sie fundktioniert tadellos. Beim Einschieben der Chipkarte wird der Pat aufgerufen, dann kommt ein Dialogfenster ob diese Pat übernommen werden soll.
Alles läuft auf einem Pentium G4 Rechner(Windows XP Prof,) von Aldi, ca 2 Jahre alt, lief vorher, bis 2004 auch auf einem Pentium III-Rechner(Windows 2000) von Aldi, genauso tadellos. Ab und zu wurde der Treiber abgeschossen. Diesen konnte man damals von der TurboMed Original CD wieder aufspielen.
Gruß aus Kiel
Johnny
-
Stefan
- Beiträge: 546
- Registriert: Dienstag 15. August 2006, 23:46
- 19
- Wohnort: Land Brandenburg
Hallo,
wir haben uns auch den Siemens B1 Leser angeschafft als Ersatzgerät.
Provisorisch habe ich den PIN 4 mal an dem RJ45-Stecker am Gerät
überklebt und unter TM klappt das automatische Einlesen der KVK.
Leider weiß ich nicht welcher zweite Draht noch abgeklemmt werden muss,
wie es a_engels beschrieben hatte. Daher halt erstmal ohne Gewähr.
Gruß und erholsames Wochenende
Stefan
PS. Im Handbuch stieß ich auf den Hinweis, dass KV-Anwendungen die
DTR-Leitung (PIN 4 - brauner Draht bei mir) im Normalfall nicht bedienen.
Zum Lokalisieren: http://de.wikipedia.org/wiki/EIA-232 (DE-9-Buchse (9-pol., female))
wir haben uns auch den Siemens B1 Leser angeschafft als Ersatzgerät.
Provisorisch habe ich den PIN 4 mal an dem RJ45-Stecker am Gerät
überklebt und unter TM klappt das automatische Einlesen der KVK.
Leider weiß ich nicht welcher zweite Draht noch abgeklemmt werden muss,
wie es a_engels beschrieben hatte. Daher halt erstmal ohne Gewähr.
Gruß und erholsames Wochenende
Stefan
PS. Im Handbuch stieß ich auf den Hinweis, dass KV-Anwendungen die
DTR-Leitung (PIN 4 - brauner Draht bei mir) im Normalfall nicht bedienen.
Zum Lokalisieren: http://de.wikipedia.org/wiki/EIA-232 (DE-9-Buchse (9-pol., female))
-
Johnny
- Beiträge: 1314
- Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 00:47
- 18
- Wohnort: Kiel
- Hat sich bedankt: 466 mal
- Hat Dank erhalten: 34 mal
Cherrytastatur eingebauter KVK-Leser
Meine Einstellungen für die Cherrytastatur KVK-Leser:
In Grundeinstellungen/KVK-Leser:
- Automatisches Lesen der KVK: nein
-Cherry Tastatur: nein
-KVK-Lesegerät: Cherry Tastatur
-Mobiles Lese. : nein
-stat. Modus: nein
-serielle Schnittstelle: 1
- Status mit KVK: -
- Umlaut Konvertierung : nein
ich hoffe dies hilft weiter. Hbae mich selbst über obige Einstellungen gewundert, z.B. Cherry Tastatur>: neinoder automatisches Lesen der KVK: nein. Aber es funktioniert.
mit besten Grüssen aus Kiel
In Grundeinstellungen/KVK-Leser:
- Automatisches Lesen der KVK: nein
-Cherry Tastatur: nein
-KVK-Lesegerät: Cherry Tastatur
-Mobiles Lese. : nein
-stat. Modus: nein
-serielle Schnittstelle: 1
- Status mit KVK: -
- Umlaut Konvertierung : nein
ich hoffe dies hilft weiter. Hbae mich selbst über obige Einstellungen gewundert, z.B. Cherry Tastatur>: neinoder automatisches Lesen der KVK: nein. Aber es funktioniert.
mit besten Grüssen aus Kiel
- wahnfried
- Beiträge: 3180
- Registriert: Freitag 13. Januar 2006, 23:46
- 19
- Wohnort: Braunschweig
die zweite Leitung...
Hallo Stefan,Stefan hat geschrieben:Hallo,
wir haben uns auch den Siemens B1 Leser angeschafft als Ersatzgerät.
Provisorisch habe ich den PIN 4 mal an dem RJ45-Stecker am Gerät
überklebt und unter TM klappt das automatische Einlesen der KVK.
Leider weiß ich nicht welcher zweite Draht noch abgeklemmt werden muss,
wie es a_engels beschrieben hatte. Daher halt erstmal ohne Gewähr.
Gruß und erholsames Wochenende
Stefan
PS. Im Handbuch stieß ich auf den Hinweis, dass KV-Anwendungen die
DTR-Leitung (PIN 4 - brauner Draht bei mir) im Normalfall nicht bedienen.
Zum Lokalisieren: http://de.wikipedia.org/wiki/EIA-232 (DE-9-Buchse (9-pol., female))
auch hier funktioniert mit dem "B1" das automatische Lesen der KVK nach Überkleben des Pin4 (braunes Kabel ohne weißen Strich) am RJ45-Steckers gut, wie auch die KVK-Vorlage nach F10.
Aus der Bedienungsanleitung des B1-Chipkartenlesers entnehme ich auch:
DSR und DTR-Leitung von Host und PD (Peripheral Device) sind innerhalb des Chipkartenlesers gekreuzt miteinander verbunden (siehe Abschnitt 5.1 der Bedienungsanleitung).
Aus dem Link zu Wikipedia entnehme ich noch:
Code: Alles auswählen
# Zur Vermeidung von Datenverlusten muss der Empfänger die Datenübertragung anhalten können, wenn keine weiteren Daten mehr verarbeitet werden können. Dieser sogenannte Handshake kann auf zwei Arten realisiert werden, entweder softwareseitig über bestimmte Steuercodes oder über spezielle Leitungen.
* Beim Software-Handshake sendet der Empfänger zur Steuerung des Datenflusses spezielle Zeichen an den Sender. Entsprechend werden für die Datenübertragung lediglich drei Leitungen (RxD, TxD und Gnd) benötigt, aber diese Art Handshake ist nur dann möglich, wenn die beiden Steuercodes in den Nutzdaten nicht vorkommen. Beim Xon/Xoff-Protokoll sendet der Empfänger zur Steuerung des Datenflusses spezielle Zeichen an den Sender (Xon = 11h und Xoff = 13h).
* Beim Hardware-Handshake steuert der RxD-Empfänger über Steuerleitungen die Handshake-Eingänge CTS, DSR und DCD des TxD-Senders mit seinen Handshake-Ausgängen RTS → CTS und DTR → DSR & DCD. Ein Minimal-Interface mit Hardware-Handshake besteht demzufolge aus fünf Leitungen (TxD, RxD, Gnd, RTS und CTS). Dieser Abschnitt trifft so nur auf Nullmodem-Verbindungen zu.Durch das Überkleben der DTR-Leitung ist ja die Kommunikation zwischen der "sprechenden" Leitung DTR (Host) und der "hörenden" Leitung DSR (PD) bereits unterbunden, da dürfte es sinnlos sein, die "Gegen-sprech/hör-Leitung" zu belassen. Offensichtlich scheint aber dies Belassen der zweiten DSR/DTR-Verbindung weder den Chipkartenleser B1, noch den PC mit seiner TurboMed-Installation zu stören...
Aber woher haben Sie die Information, daß der Pin4 des RJ45-Steckers der DTR-Leitung entspricht? In dem Wikipedia-Artikel ist dafür Pin4 der Buchse D-Sub 9-polig genannt, haben Sie mit Durchgangsprüfer die Verbindung zum Pin4 des RJ45-Steckers gefunden? Ich habe es erstmal einfach so übernommen und nicht überprüft, es funktioniert ja...
Die DSR-Leitung wäre nach dem Wikipedia-Artikel Pin6 der seriellen Schnittstelle. Nach meinem gerade improvisiertem Durchgangsprüfer entspricht das auch dem Pin6 (rotes Kabel ohne weißen Strich) des RJ45-Steckers.
Also Überkleben von Pin4 und Pin6 des RJ45-Steckers: Das automatische Lesen der KVK sowie die KVK-Vorlage vom Patienten per F10 vor Stecken der KVK geht genauso wie mit der Version mit "nur-Pin4-überklebt". (Kann hier den seriellen Stecker nicht aufschrauben, da Plastikversion, aber das Überkleben am RJ45-Stecker funktioniert gut genug mit einer Zubereitung von knapp 1mm breit zugeschnittenem Leukosilk...)
Wer die serielle Buchse (jawoll! am Kabel ist kein serieller Stecker, sondern eine Buchse) aufschrauben kann, wird dort die Kabelfarben wiederfinden und muß nur jeweils darauf achten, die Kabel ohne den weißen Strich zu trennen, bzw. man orientiere sich an der Pin-Nummerierung, siehe Wikipedia.
Viele Grüsse, Wahnfried
-
Stefan
- Beiträge: 546
- Registriert: Dienstag 15. August 2006, 23:46
- 19
- Wohnort: Land Brandenburg
Re: die zweite Leitung...
Hallo Wahnfried,wahnfried hat geschrieben: ...
Aber woher haben Sie die Information, daß der Pin4 des RJ45-Steckers der DTR-Leitung entspricht? In dem Wikipedia-Artikel ist dafür Pin4 der Buchse D-Sub 9-polig genannt, haben Sie mit Durchgangsprüfer die Verbindung zum Pin4 des RJ45-Steckers gefunden?
den richtigen Pin habe ich einmal mittels Durchmessen gefunden, als auch
durch Aufschrauben der seriellen Buchse.
Trotz Plastikversion konnte die serielle Buchse aufschrauben und das
erleichterte das Finden.
Gruß
Stefan
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot], Google [Bot], Semrush [Bot] und 10 Gäste