Kann man den Server noch selber aufsetzen?
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Growlf
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Kann man den Server noch selber aufsetzen?
Ich hatte mal- unter andrem hier- eine Anleitung zum Selbstaufsetzen des Servers ohne Paßwort veröffentlicht.
Im Schnelldurchgang lief das so ab:
1. Einzelplatzinstallation.
2. den so erhaltenen gesamten Turbomed- Ordner auf den Server kopieren.
3. dort in ..\Turbomed\Programm die FastObjects.exe doppelklicken.
4. nach einigen Sekunden erscheint im Systray das entsprechende Symbol. Rechtsklicken > Öffnen und "Configure as Service" anhakeln.
5. in die Systemsteuerung/ Dienste gehen und dort die FastObjects.exe auf Startart "Automatisch" stellen.
6. Pfade auf den Clients in der Grundeinstellung anpassen.
Das lief bis Version 2/2005 einwandfrei.
Nach längerer Pause beabsichtige ich nun wieder in Turbomed einzusteigen. Habe damals mit Praxisveräußerung (zugunsten der bank) auch Turbomed abgegeben.
Bei den inzwischen auf 3.500 Euro für eine Praxisgemeinschafts- Lizenz angewachsenen Kosten gedenke ich, wenn möglich, die Installation zwecks Kostendämpfung selbst zu erledigen.
Hat jemand den Überblick, ob sich
- der Server noch immer so einrichten läßt?
- für eine Praxis mit 2 getrennt abrechnenden Ärzten beim Einrichten irgendwelche Besonderheiten zu beachten sind?
Danke schon vorab.
Im Schnelldurchgang lief das so ab:
1. Einzelplatzinstallation.
2. den so erhaltenen gesamten Turbomed- Ordner auf den Server kopieren.
3. dort in ..\Turbomed\Programm die FastObjects.exe doppelklicken.
4. nach einigen Sekunden erscheint im Systray das entsprechende Symbol. Rechtsklicken > Öffnen und "Configure as Service" anhakeln.
5. in die Systemsteuerung/ Dienste gehen und dort die FastObjects.exe auf Startart "Automatisch" stellen.
6. Pfade auf den Clients in der Grundeinstellung anpassen.
Das lief bis Version 2/2005 einwandfrei.
Nach längerer Pause beabsichtige ich nun wieder in Turbomed einzusteigen. Habe damals mit Praxisveräußerung (zugunsten der bank) auch Turbomed abgegeben.
Bei den inzwischen auf 3.500 Euro für eine Praxisgemeinschafts- Lizenz angewachsenen Kosten gedenke ich, wenn möglich, die Installation zwecks Kostendämpfung selbst zu erledigen.
Hat jemand den Überblick, ob sich
- der Server noch immer so einrichten läßt?
- für eine Praxis mit 2 getrennt abrechnenden Ärzten beim Einrichten irgendwelche Besonderheiten zu beachten sind?
Danke schon vorab.
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danspie
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Der Server ist immer noch so einzurichten wie von Ihnen beschrieben, die sehr ausführlichen Anleitungen hier im Forum brauchen sie ja offensichtlich nicht.
Zwei Ärzte wohl in einer Praxisgemeinschaft brauchen meines Wissens keine besondere Installation, es muss halt in der Lizenzdatei bintab.ini korrekt angegeben sein.
Zwei Ärzte wohl in einer Praxisgemeinschaft brauchen meines Wissens keine besondere Installation, es muss halt in der Lizenzdatei bintab.ini korrekt angegeben sein.
- mschiller
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.......
und wenn sie schon dabei sind was neues zu machen - noch einfacher geht es wirklich mit linux. wenn sie einen dezidierten server haben (TM läuft auf Linux ja leider nicht) - ich bin alles andere als ein pc-crack, aber mit den anleitungen hier hab selbst ich das geschafft. zunächst habichs mit unbutiu versucht - das geht wohl, aber mit redhat oder suse ist einfach einfacher. ich habs dann mit opensuse10.3 aufgesetzt - keine installationskosten - keine softwarekosten - ich war wirklich tief beeindruckt wie einfach das war.
- mschiller
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und wenn sie schon dabei sind was neues zu machen - noch einfacher geht es wirklich mit linux. wenn sie einen dezidierten server haben (TM läuft auf Linux ja leider nicht) - ich bin alles andere als ein pc-crack, aber mit den anleitungen hier hab selbst ich das geschafft. zunächst habichs mit unbutiu versucht - das geht wohl, aber mit redhat oder suse ist einfach einfacher. ich habs dann mit opensuse10.3 aufgesetzt - keine installationskosten - keine softwarekosten - ich war wirklich tief beeindruckt wie einfach das war.
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Growlf
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Nein, wir haben einen stinknormalen Windows- Rechner, der als "Server" bisher für Medistar 3.0 dient.
Die unverschämten Preise (geschätzte Kosten alleine für das Einrichten einer DFÜ und das Upgrade auf 4.0 2.300 Euro, nur Technikerkosten- die Version 4.0 selber ist als Upgrade kostenlos) führten aber dazu, daß mein Kollege sich endlich bereit erklärte, auf TurboMed Windows umzusteigen.
Die Mehrkosten für Turbomed (wie beschrieben, 3.500 Euro gesamt) hat man ja schon durch eingesparte Vertragsgebühren innerhalb eines Jahres wieder rausgeholt.
Die unverschämten Preise (geschätzte Kosten alleine für das Einrichten einer DFÜ und das Upgrade auf 4.0 2.300 Euro, nur Technikerkosten- die Version 4.0 selber ist als Upgrade kostenlos) führten aber dazu, daß mein Kollege sich endlich bereit erklärte, auf TurboMed Windows umzusteigen.
Die Mehrkosten für Turbomed (wie beschrieben, 3.500 Euro gesamt) hat man ja schon durch eingesparte Vertragsgebühren innerhalb eines Jahres wieder rausgeholt.
- Roland_Colberg
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Re: Kann man den Server noch selber aufsetzen?
Warum so kompliziert? Installieren Sie Turbomed gleich als Einzelplatz auf dem Server, dann sparen Sie sich das Kopieren und haben auch die entsprechenden Registry-Einträge. Ab Schritt 3 bleibt alles gleich.Growlf hat geschrieben:1. Einzelplatzinstallation.
2. den so erhaltenen gesamten Turbomed- Ordner auf den Server kopieren.
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Growlf
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Wie es aktuell "am Tag danach" aussieht, werden wir mit dem Umstieg noch zuwarten...
Wozu 3.500 Euro in ein Kassenprogramm investieren, wenn wir womöglich ab Juli nur noch Privatärzte sind?
Man muß sich ja immer im Klaren sein, daß 95% der Programme nur für den unsäglichen Kassendreck gebraucht werden.
Ich sage nur
- hunderte idiotischer Formulare
- permanente Updates, die nur dem sich inzwischen mit der Geschwindigkeit einer Drehtür ändernden Abrechnungsschwachsinn geschuldet sind
- ausgefeilter Dokumentationsszwang, um sich zwei Jahre später vor Sesselfurzern für seine Behandlung rechtfertigen zu können (auch als "Regreß" bekannt)
Ich werde jedenfalls das Meinige dafür tun, daß ich mir diese Ausgabe sparen kann. Für meine Privaten tut's nämlich mein 2005er Turbomed immer noch ausgezeichnet.
Die brauchen ein einziges Formular: A6 weiß hochkant.
Wozu 3.500 Euro in ein Kassenprogramm investieren, wenn wir womöglich ab Juli nur noch Privatärzte sind?
Man muß sich ja immer im Klaren sein, daß 95% der Programme nur für den unsäglichen Kassendreck gebraucht werden.
Ich sage nur
- hunderte idiotischer Formulare
- permanente Updates, die nur dem sich inzwischen mit der Geschwindigkeit einer Drehtür ändernden Abrechnungsschwachsinn geschuldet sind
- ausgefeilter Dokumentationsszwang, um sich zwei Jahre später vor Sesselfurzern für seine Behandlung rechtfertigen zu können (auch als "Regreß" bekannt)
Ich werde jedenfalls das Meinige dafür tun, daß ich mir diese Ausgabe sparen kann. Für meine Privaten tut's nämlich mein 2005er Turbomed immer noch ausgezeichnet.
Die brauchen ein einziges Formular: A6 weiß hochkant.
- wahnfried
- Beiträge: 3180
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Sonderpreise für alte TurboMedler?
Hallo,
eine befreundete Ärztin ist gerade nach 5 Jahren Praxispause mit TurboMed Windows weit weg vom alten Standort wieder angefangen, hatte bis vor 5 Jahren die DOS-Version und zahlte für die neue Lizenz etwa 500 Euronen.
sie sollten einfach sagen, daß Sie als alter TurboMed-Kunde diese Bedingungen auch wollen.
an der Situation, daß das jetzt eine Praxisgemeinschaft wird, sollte die Preisverhandlung nicht scheitern. Hartnäckige Verhandler hätten das auch bereits bei absoluten Neuverträgen geschafft... habe ich hier mal gelesen.
Viele Grüsse, Wahnfried
eine befreundete Ärztin ist gerade nach 5 Jahren Praxispause mit TurboMed Windows weit weg vom alten Standort wieder angefangen, hatte bis vor 5 Jahren die DOS-Version und zahlte für die neue Lizenz etwa 500 Euronen.
sie sollten einfach sagen, daß Sie als alter TurboMed-Kunde diese Bedingungen auch wollen.
an der Situation, daß das jetzt eine Praxisgemeinschaft wird, sollte die Preisverhandlung nicht scheitern. Hartnäckige Verhandler hätten das auch bereits bei absoluten Neuverträgen geschafft... habe ich hier mal gelesen.
Viele Grüsse, Wahnfried
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Growlf
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Das habe ich schon probiert, grade weil ich wußte, daß die Scheibe in Kiel mal für ein paar Hunderter (DM damals noch) zu kriegen war.
Laut lokalem Vertriebspartner ist das aber nicht mehr drin. TM Kiel ließe sich auf sowas überhaupt nicht mehr ein. Ihm persönlich sei es wurscht, da er sowieso nur an Schulung/ Installation überhaupt etwas verdienen würde- ob Kiel 300 Euro oder 3000 für die Lizenz bekäme, sei ihm ziemlich egal.
Aber danke für den eye opener, ich werde Kiel mal direkt kontaktieren.
Laut lokalem Vertriebspartner ist das aber nicht mehr drin. TM Kiel ließe sich auf sowas überhaupt nicht mehr ein. Ihm persönlich sei es wurscht, da er sowieso nur an Schulung/ Installation überhaupt etwas verdienen würde- ob Kiel 300 Euro oder 3000 für die Lizenz bekäme, sei ihm ziemlich egal.
Aber danke für den eye opener, ich werde Kiel mal direkt kontaktieren.
- wahnfried
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Erfahrungen mit dieser Prozedur bei Windows2000
Hallo, das ist korrekt: ptserv32.exe (bei allen Betriebssystemen)Growlf hat geschrieben: 3. dort in ..\Turbomed\Programm die FastObjects.exe doppelklicken.
Das kann auch mal eine halbe Minute dauern... (bei 1 GB-Prozessor)Growlf hat geschrieben: 4. nach einigen Sekunden erscheint im Systray das entsprechende Symbol.
das geht nicht mit Rechtsklick, sondern nur mit Doppelklick links, dann findet man im Menü des Poeten-Fensters den Punkt "Options", der das "als Dienst konfigurieren" ermöglicht. Beenden des Fensters beendet dann jedoch auch den Poeten (anders bekommt man aber das Fenster nicht weg..), der dann aber über "Systemsteuerung-Verwaltung-Dienste" nach rechtem Mausklick auf den Eintrag "FastObjectsServer" wieder gestartet werden kann. War bei mir gleich mit Startart "automatisch" eingetragen, das habe ich an meinem Einzelplatz-umstellbaren Clienten jedoch wieder auf "manuell" gestellt (im Falle eines Falles dann aktivierbar).Growlf hat geschrieben: ...Rechtsklicken > Öffnen und...
Ob es bei WindowsXP gleichartig abläuft, wäre noch zu prüfen. Eine kaum PC-versierte Bekannte hat es am Telefon mit W2k gleichzeitig gemacht..., ist also für jeden der Anleitung vertrauenden Laien, der eine PC-Tastatur auf Kommando betätigen kann, durchführbar.
Viele Grüsse, Wahnfried
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Growlf
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Danke, ich hab das aus dem Gedächtnis niedergeschrieben- ist eine Weile her.
Leider muß ich mitteilen, daß es Kiel hartnäckig ablehnt, und sei man noch so gut als Kunde gewesen, eine neue Lizenz direkt zu verkaufen.
Es wird auf die lokalen Vertriebspartner verwiesen, die das alleinige Vertriebsrecht hätten. Preis wie genannt- jenseits von gut und böse.
Wenn die Ärzte aus dem Knick kommen, sind wir ab Juli alle Privatärzte und brauchen solchen Schnickschnack sowieso nur noch fürs Traditionseckchen.
Man muß sich ja immer im Klaren sein, daß 95% der Inhalte eines Arztprogramms nur dem galoppierenden KV- und Kassenirrsinn geschuldet sind:
für die Privatbehandlung täte es im Prinzip auch eine aufgepeppte OpenOffice- Tabelle.
So haben wir also schweren Herzens auf Medistar 4.0 upgradet, denn nach Abzug der Labor- DFÜ- Einrichtung, die freundlicherweise das Labor bezahlt (dafür halten die sich auch keine Techniker) kommt das auf 600 Euro.
Als altgedienter Turbomedler erfüllt mich das zwar mit Schmerzen, aber 3.500 Euro für ein Programm hinzublättern, das evtl. in Bälde wertlos ist, liegt mir auch fern.
Leider muß ich mitteilen, daß es Kiel hartnäckig ablehnt, und sei man noch so gut als Kunde gewesen, eine neue Lizenz direkt zu verkaufen.
Es wird auf die lokalen Vertriebspartner verwiesen, die das alleinige Vertriebsrecht hätten. Preis wie genannt- jenseits von gut und böse.
Wenn die Ärzte aus dem Knick kommen, sind wir ab Juli alle Privatärzte und brauchen solchen Schnickschnack sowieso nur noch fürs Traditionseckchen.
Man muß sich ja immer im Klaren sein, daß 95% der Inhalte eines Arztprogramms nur dem galoppierenden KV- und Kassenirrsinn geschuldet sind:
für die Privatbehandlung täte es im Prinzip auch eine aufgepeppte OpenOffice- Tabelle.
So haben wir also schweren Herzens auf Medistar 4.0 upgradet, denn nach Abzug der Labor- DFÜ- Einrichtung, die freundlicherweise das Labor bezahlt (dafür halten die sich auch keine Techniker) kommt das auf 600 Euro.
Als altgedienter Turbomedler erfüllt mich das zwar mit Schmerzen, aber 3.500 Euro für ein Programm hinzublättern, das evtl. in Bälde wertlos ist, liegt mir auch fern.
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tom.stein
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- Registriert: Samstag 3. April 2010, 00:01
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Re: Kann man den Server noch selber aufsetzen?
Zum einen: Den Poet-Server muss man nach der Installatiuon nicht beenden. Einfach verkleinern, dann verschindet er wieder im Tray. Zum anderen muss man den Dienst auch nicht manuell starten, sondern einfach neu booten.
Also zusammenfassend die Serverinstallation:
Also zusammenfassend die Serverinstallation:
- Turbomed als Einzelplatz installieren, aber Turbomed am Ende nicht starten.
- BINTAB.DAT und das Verzeichnis PraxisDB in das installationsverzeichnis kopieren
- Das Installationsverzeichnis im Netzwerk freigeben
- Doppelklick auf \turbomed\programme\ptserv32.exe.
- Doppelklick auf das sich zeigende Icon im Tray.
- Einrichten als "Als Service starten".
- Server neu starten
- Geigenberger
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- Registriert: Dienstag 9. Dezember 2003, 22:26
- 21
- Hat Dank erhalten: 4 mal
Re: Kann man den Server noch selber aufsetzen?
Für die klare und prägnante Installationsanweisung und
für die schöne bildhafte Stellungnahme zum laienhaften Rumbasteln sowohl am TurboMed-Programm als auch am eigenen Schnupfen.
A. Geigenberger
- wahnfried
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Re: Bitte keine historische Anleitung
Hallo Herr Stein,tom.stein hat geschrieben:Also zusammenfassend die Serverinstallation:
- Turbomed als Einzelplatz installieren, aber Turbomed am Ende nicht starten.
- BINTAB.DAT und das Verzeichnis PraxisDB in das installationsverzeichnis kopieren
- Das Installationsverzeichnis im Netzwerk freigeben
- Doppelklick auf \turbomed\programme\ptserv32.exe.
- Doppelklick auf das sich zeigende Icon im Tray.
- Einrichten als "Als Service starten".
- Server neu starten
so schön Ihre Anleitung auch ist, sie ist nicht up-to-date.
In wieviel Threads kamen Hilferufe, daß nach dieser von Ihnen geschilderten Prozedur eine Mustermann-Demoversion startet - und jetzt posten Sie wieder die Anleitung für frühere Zeiten...
NOTWENDIGE ERGÄNZUNG als zweiter Punkt:
Der Ordner "Lizenz" muß gelöscht werden, sofern die Lizenz als BINTAB.DAT vorliegt, und zwar auch VOR dem ersten Start von TurboMed.
Sollte die Praxis eine neuere Lizenzierung haben (erkennbar durch Fehlen einer BINTAB.DAT im Hauptverzeichnis von TurboMed), muß der Ordner "Lizenz" durch den am Praxisserver (und hoffentlich an allen Arbeitsstationen auch) vorhandenen Ordner ersetzt werden, der nicht die Mustermann-Lizenz, sondern die Praxisspezifische Lizenz enthält.
Der Einfachheit halber propagiere ich, nach der Einzelplatzinstallation den dabei erzeugten Ordner "Lizenz" IMMER zu löschen, und dann zusammen mit der PraxisDB auch die jeweilige Lizenz zu kopieren, egal, ob das nun noch eine Bintab.Dat oder bereits ein Ordner "Lizenz" ist. Ordner "Lizenz" hat immer Vorrang beim TurboMed-Start, sollte noch eine "historische" Bintab.Dat NEBEN einem Ordner "Lizenz" existieren, wird die Bintab.Dat ignoriert.
Siehe auch: http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 15&start=0
Aber danke für den korrekten Hinweis, daß beim Verkleinern des Fast-Objekts-Fensters der FOS nicht beendet wird, das ist eine wichtige Korrektur meines Postings von 2008.
Viele Grüsse und frohe Ostern an Alle
Wahnfried
- wahnfried
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Re: Kann man den Server noch selber aufsetzen?
Falls es nach dem Aufsetzen des neuen Servers ein Client-Zugriffs-Problem auf diesen gibt:
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 344#p13344
Grüsse, Wahnfried
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 344#p13344
Grüsse, Wahnfried
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