Server Soft-/Hardware-Empfehlung??
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Server Soft-/Hardware-Empfehlung??
Hallo,
ich kaufe demnächst komplett neue Soft-/Hardware.
Was ist diesbez.für MAXIMALE Geschwindigkeit zu empfehlen??
Insbes bez. der Server-Frage: Win2000 / XP / Vista ???
Prozessor?
RAM?
Habe eine 7-Platz Anlage als Hausarzt.
Grüße
Holger
ich kaufe demnächst komplett neue Soft-/Hardware.
Was ist diesbez.für MAXIMALE Geschwindigkeit zu empfehlen??
Insbes bez. der Server-Frage: Win2000 / XP / Vista ???
Prozessor?
RAM?
Habe eine 7-Platz Anlage als Hausarzt.
Grüße
Holger
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uro_fs
- Beiträge: 404
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- Wohnort: Hamburg
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mOckeL
Moin Holger,
willst du denn einen echten Server (auch mit Server-Betriebssystem : Win2003 Server bzw Linux; der dann auch als Domänen-Kontroller läuft) oder willst du einfach einen WinXP Rechner ,der dann für dich "Server" heist auf dem die PraxisDB abgelegt wird etc?
In beiden Fällen sollte der "Server" bezüglich Arbeitsspeicher und Fesplatten eine ordentliche Ausrüstung erhalten (4 GB RAM, Festplatten mindestens gespiegelt bzw kombiniert gespiegelt/gestriped, Prozessor min. x2-kern evtl. Quadkern)
Vom Betriebssystem ist es halt eine Kostenfrage; Win2003 Server ist teurer, dafür ist das Netzwerk natürlich eleganter zu verwalten, du brauchst aber evtl jemanden der dir den Server einrichtet (kenne deine Kentnisse in ´Sachen PC ja nicht). XP/2000 geht natürlich auch (wäre dann eine peer to peer variante)
Wichtig wäre noch zu wissen was für eine Verkabelung du bisher verwendet hast? Cat5 oder schon cat5e? cat6? was für switch(e) verwendest du ? ab cat5e könntest du auf Gigabit-Geschwindigkeit umstellen.
Möchtest du auf den Arbeitsplätzen noch andere Programme ausser TM bzw deine Praxissoftware laufen lassen? Je nachdem müsstest du diese Dimensionieren (z.b. 2GB RAM, X2 Kern). Allerdings bringt auch hier ein Superschneller Prozessor nix wenn zB das LAN bzw. der Server nicht hinterherkommt.
Schönen Gruss
mOckeL
willst du denn einen echten Server (auch mit Server-Betriebssystem : Win2003 Server bzw Linux; der dann auch als Domänen-Kontroller läuft) oder willst du einfach einen WinXP Rechner ,der dann für dich "Server" heist auf dem die PraxisDB abgelegt wird etc?
In beiden Fällen sollte der "Server" bezüglich Arbeitsspeicher und Fesplatten eine ordentliche Ausrüstung erhalten (4 GB RAM, Festplatten mindestens gespiegelt bzw kombiniert gespiegelt/gestriped, Prozessor min. x2-kern evtl. Quadkern)
Vom Betriebssystem ist es halt eine Kostenfrage; Win2003 Server ist teurer, dafür ist das Netzwerk natürlich eleganter zu verwalten, du brauchst aber evtl jemanden der dir den Server einrichtet (kenne deine Kentnisse in ´Sachen PC ja nicht). XP/2000 geht natürlich auch (wäre dann eine peer to peer variante)
Wichtig wäre noch zu wissen was für eine Verkabelung du bisher verwendet hast? Cat5 oder schon cat5e? cat6? was für switch(e) verwendest du ? ab cat5e könntest du auf Gigabit-Geschwindigkeit umstellen.
Möchtest du auf den Arbeitsplätzen noch andere Programme ausser TM bzw deine Praxissoftware laufen lassen? Je nachdem müsstest du diese Dimensionieren (z.b. 2GB RAM, X2 Kern). Allerdings bringt auch hier ein Superschneller Prozessor nix wenn zB das LAN bzw. der Server nicht hinterherkommt.
Schönen Gruss
mOckeL
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mmih
- Beiträge: 28
- Registriert: Donnerstag 11. Oktober 2007, 10:07
- 18
- Wohnort: Osnabrück
Hallo Holger,
bei meinem TM-Kunden sind insgesamt 7 PCs (XP Pro) und ein Laptop in einem Client-Server Netzwerk angeschlossen. Als Server wird dort ein Windows 2003 Server verwendet, dessen Aufgabe die Verwaltung der Domäne, der Zugriff auf die Laserdrucker, die Datensicherung sowie die Bereitstellung der Serverseite für TM und ifap ist. Ein mittels dem Microsoft ISA-Server abzusichernder Internetzugang soll bei Bedarf folgen.
Die Hardwareausstattung des Servers sieht folgendermaßen aus: Intel Core2Duo E6400 (etwa 2,1 GHz?), 2 GB RAM, RAID für Betriebssystem und Daten getrennt, Gigabit Netzwerk. Der Server wird nicht als Arbeitsstation verwendet.
Von Vista würde ich aufgrund möglicher Treiberprobleme in Bezug auf Kartenleser, Ultraschallgeräte, ältere Drucker, Softwareprobleme etc. abraten. Wozu sollen Sie sich Arbeit mit Problemen machen, die Sie im Vorfeld verhindern können?
Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich den Server durchaus mit 4 GB RAM bestücken. Dies ist aus meiner Sicher nur bei Verwendung von Windows 2003 Server empfehlenswert, bei XP Pro bringt dies keinen Vorteil.
Sofern das Netzwerk mit dem Internet verbunden wird sollte in jedem Fall eine möglichst umfassende Firewall sowie Virenschutzlösung zum Einsatz kommen. Aus meiner Sicht ist der ISA Server dafür bestens geeignet; die Einrichtung dieses Servers (Software, die auf dem W2K3 Server installiert wird) sollte aber in jedem Fall durch einen Profi erfolgen.
Bezüglich des Netzwerkes kann ich mockel nichts hinzufügen.
Viele Grüße aus Osnabrück!
Martin
PS: Bei Interesse bin ich gerne bereit ein Komplettangebot für die Installation und Einrichtung Ihres Netzwerkes zu erstelle. Bei Interesse können Sie mich gerne per PN ansprechen.
bei meinem TM-Kunden sind insgesamt 7 PCs (XP Pro) und ein Laptop in einem Client-Server Netzwerk angeschlossen. Als Server wird dort ein Windows 2003 Server verwendet, dessen Aufgabe die Verwaltung der Domäne, der Zugriff auf die Laserdrucker, die Datensicherung sowie die Bereitstellung der Serverseite für TM und ifap ist. Ein mittels dem Microsoft ISA-Server abzusichernder Internetzugang soll bei Bedarf folgen.
Die Hardwareausstattung des Servers sieht folgendermaßen aus: Intel Core2Duo E6400 (etwa 2,1 GHz?), 2 GB RAM, RAID für Betriebssystem und Daten getrennt, Gigabit Netzwerk. Der Server wird nicht als Arbeitsstation verwendet.
Von Vista würde ich aufgrund möglicher Treiberprobleme in Bezug auf Kartenleser, Ultraschallgeräte, ältere Drucker, Softwareprobleme etc. abraten. Wozu sollen Sie sich Arbeit mit Problemen machen, die Sie im Vorfeld verhindern können?
Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich den Server durchaus mit 4 GB RAM bestücken. Dies ist aus meiner Sicher nur bei Verwendung von Windows 2003 Server empfehlenswert, bei XP Pro bringt dies keinen Vorteil.
Sofern das Netzwerk mit dem Internet verbunden wird sollte in jedem Fall eine möglichst umfassende Firewall sowie Virenschutzlösung zum Einsatz kommen. Aus meiner Sicht ist der ISA Server dafür bestens geeignet; die Einrichtung dieses Servers (Software, die auf dem W2K3 Server installiert wird) sollte aber in jedem Fall durch einen Profi erfolgen.
Bezüglich des Netzwerkes kann ich mockel nichts hinzufügen.
Viele Grüße aus Osnabrück!
Martin
PS: Bei Interesse bin ich gerne bereit ein Komplettangebot für die Installation und Einrichtung Ihres Netzwerkes zu erstelle. Bei Interesse können Sie mich gerne per PN ansprechen.
- Geigenberger
- Beiträge: 1302
- Registriert: Dienstag 9. Dezember 2003, 22:26
- 22
- Hat Dank erhalten: 4 mal
Bitte Vorsicht!
Technischer 'overkill' ist für ein zuverlässig funktionierendes TurboMed sicherlich nicht notwendig!!!
TurboMed ist groß geworden, weil Herr Dr. von der Burchard damals vor über 15 Jahren einen genialen Preisbrecher auf den Markt gebracht hat und ein faires und 'kollegiales' Produkt angeboten hat. Auch heute ist dieses Produkt mit dieser Philosophie weiterhin sehr erfolgreich. Immer noch finden 'Bastler und Heimwerker' (sh. dieses Forum) hier ihr Zuhause.
Und wenn einige 'EDV-Dienstleister' den Rahm abschöpfen möchten, dann sollten Sie, Liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht gleich drauf reinfallen.
Schauen Sie mal hier:
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... c&start=15
Viele Grüße
A. Geigenberger
... und für 3000 Euro liefere ich jedem Interessenten eine voll funktionierende 5-Platz Anlage mit vorinstallierter und vernetzter TurboMed DemoVersion. Sie brauchen nur noch die Netzwerkkabel zusammenstöpseln und die Lizenzdatei Bintab.dat in den TurboMed-Programmordner zu kopieren.
Technischer 'overkill' ist für ein zuverlässig funktionierendes TurboMed sicherlich nicht notwendig!!!
TurboMed ist groß geworden, weil Herr Dr. von der Burchard damals vor über 15 Jahren einen genialen Preisbrecher auf den Markt gebracht hat und ein faires und 'kollegiales' Produkt angeboten hat. Auch heute ist dieses Produkt mit dieser Philosophie weiterhin sehr erfolgreich. Immer noch finden 'Bastler und Heimwerker' (sh. dieses Forum) hier ihr Zuhause.
Und wenn einige 'EDV-Dienstleister' den Rahm abschöpfen möchten, dann sollten Sie, Liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht gleich drauf reinfallen.
Schauen Sie mal hier:
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... c&start=15
Viele Grüße
A. Geigenberger
... und für 3000 Euro liefere ich jedem Interessenten eine voll funktionierende 5-Platz Anlage mit vorinstallierter und vernetzter TurboMed DemoVersion. Sie brauchen nur noch die Netzwerkkabel zusammenstöpseln und die Lizenzdatei Bintab.dat in den TurboMed-Programmordner zu kopieren.
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danspie
- PowerUser
- Beiträge: 858
- Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 08:48
- 19
- Wohnort: Murnau
-
a_engels
- Beiträge: 73
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2007, 11:42
- 17
Wir betreiben ein Netzwerk mit insgesamt 14 TM-Arbeitsstationen. Die Ansprüche an den Server sind erstaunlich gering. Folgende Maschine stellt bei uns kein Nadelöhr dar:
Betriebssystem: Linux (2.4 Kernel)
Festplatten: Seagate 500 gb, PATA 7200 rpm im Software RAID1 Verbund (Linux verteilt die Leseanfragen auf beiden Festplatten)
RAM: 1 GB ECC
CPU: 2.6 GHz Pentium 4
Netzwerk: 100 MBit/s
Der Server ist _nicht_ ausgelastet.
Vor allem die Clients benötigen potente Hardware. Wir haben anfang des Jahres verwundert festgestellt, dass in unseren Zweigniederlassungen schneller gearbeitet werden kann als in der Hauptniederlassung. Grund ist, dass Turbomed clientseitig sehr CPU lastig ist (z.B. wenn Diagnosen in die Karteikarte übernommen werden) und unser Terminalserver einfach sehr viel schneller ist als die gewöhnlichen Clients im Netzwerk.
Achten Sie also vor allem auf potente Hardware in den Clients: bei den derzeitigen Preisen würde ich zu Core 2 Duo und 2 GB Ram greifen.
Betriebssystem: Linux (2.4 Kernel)
Festplatten: Seagate 500 gb, PATA 7200 rpm im Software RAID1 Verbund (Linux verteilt die Leseanfragen auf beiden Festplatten)
RAM: 1 GB ECC
CPU: 2.6 GHz Pentium 4
Netzwerk: 100 MBit/s
Der Server ist _nicht_ ausgelastet.
Vor allem die Clients benötigen potente Hardware. Wir haben anfang des Jahres verwundert festgestellt, dass in unseren Zweigniederlassungen schneller gearbeitet werden kann als in der Hauptniederlassung. Grund ist, dass Turbomed clientseitig sehr CPU lastig ist (z.B. wenn Diagnosen in die Karteikarte übernommen werden) und unser Terminalserver einfach sehr viel schneller ist als die gewöhnlichen Clients im Netzwerk.
Achten Sie also vor allem auf potente Hardware in den Clients: bei den derzeitigen Preisen würde ich zu Core 2 Duo und 2 GB Ram greifen.
VIELEN DANK!!!
Vielen Dank für die nützl. Infos!
Ich habe mich für folgendes Motherboard für alle 8 PC`s (7-Platz-Anlage+Server) entschieden:
MSI P35 Neo2-FIR
...wegen der PASSIVEN Kühllösung, Performance, Stabilität, etc.
Nun überlege ich, welche der folgenden CPU`s Sinn macht:
C2D E4500 ...verlockend günstig
C2D E6750
C2Q E6600
C2D E8400
Frage: Wäre der E4500 für TM hinsichtlich Performance völlig ausreichend, oder wäre ein schneller Prozessor doch "spürbar"?
RAM: 2GB ODER 4GB ??
Server soll NUR Server sein!
Server-Software: Windows2003! (oder andere Software??)
Client-Software: Win XP ODER Win XP Prof ??
Verbindung: GB-LAN: Kabel ODER WLAN ODER "Steckdosen-LAN", letztere beiden Varianten sollen mit entspr.Verschlüsselung sehr sicher sein und mann könnte sich den ganzen Kabelsalat sparen. Welche Variante hat die beste Performance --ich vermute, die Kabel-Variante--?
Vielen Dank im voraus!!
Grüße und weiter so
Holger
Ich habe mich für folgendes Motherboard für alle 8 PC`s (7-Platz-Anlage+Server) entschieden:
MSI P35 Neo2-FIR
...wegen der PASSIVEN Kühllösung, Performance, Stabilität, etc.
Nun überlege ich, welche der folgenden CPU`s Sinn macht:
C2D E4500 ...verlockend günstig
C2D E6750
C2Q E6600
C2D E8400
Frage: Wäre der E4500 für TM hinsichtlich Performance völlig ausreichend, oder wäre ein schneller Prozessor doch "spürbar"?
RAM: 2GB ODER 4GB ??
Server soll NUR Server sein!
Server-Software: Windows2003! (oder andere Software??)
Client-Software: Win XP ODER Win XP Prof ??
Verbindung: GB-LAN: Kabel ODER WLAN ODER "Steckdosen-LAN", letztere beiden Varianten sollen mit entspr.Verschlüsselung sehr sicher sein und mann könnte sich den ganzen Kabelsalat sparen. Welche Variante hat die beste Performance --ich vermute, die Kabel-Variante--?
Vielen Dank im voraus!!
Grüße und weiter so
Holger
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danspie
- PowerUser
- Beiträge: 858
- Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 08:48
- 19
- Wohnort: Murnau
Also ich denke, ein C2d E 4500 reicht aus, der Server hat ja keine großen Arbeitsanforderungen (oder ist eine Anbindung über Remote Desktop geplant?), lieber 4GB Speicher. Falls Domäne geplant (wurde hier mherfach ausgiebig diskutiert) Windows XP Prof für alle Clients Pflicht, würde ich aber auf jeden Fall nehmen, ich würde auch in jedem Fall wegen der Stabilität Windows 2003 Server als Serverbetriebssystem einsetzen.
Ich würde in der Praxis nur LAN (100MB oder GB soll keine großer Unterschied sein), nur im Notfall WLAN. Die Frage stellt sich, wie sicher das Steckdosen-LAN ist - wenn dann Probleme in der Datenbank auftreten hat man ein echtes Problem - eigene Erfahrung habe ich keine, würde bei so etwas aber keine Experimente wagen
Ich würde in der Praxis nur LAN (100MB oder GB soll keine großer Unterschied sein), nur im Notfall WLAN. Die Frage stellt sich, wie sicher das Steckdosen-LAN ist - wenn dann Probleme in der Datenbank auftreten hat man ein echtes Problem - eigene Erfahrung habe ich keine, würde bei so etwas aber keine Experimente wagen
- Thomas
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- Registriert: Dienstag 27. Februar 2007, 09:24
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- Kontaktdaten:
Zum Thema Powerline Netzwerk (das "Strom-Dings"): Mit der Verschlüsselung ist das Netz nach heutigem Stand der Dinge sicher. Ein Abhören ist ohnehin bestenfalls im gleichen Haus möglich, und wird in den meisten Fällen durch die Stromzähler erschwert.
Die Bandbreite ist ok, aber mal sollte auf jeden Fall die 85 oder 200 MBit-Varianten nehmen. Davon bleiben aber längst nicht so viel übrig. Je nach Stromverhältnissen (sprich Leitungsverlegung und Störsignalen) sind am Ende vielleicht nur noch 20 MBit drin (bei der 85 MBit Variante - die 200er wird aber nicht soo viel mehr bringen, das sind mehr Laborwerte).
Also, wenn man keine Kabel verlegen möchte und der Arbeitsplatz nicht sooo große Leistung benötigt, dann geht Powerline schnell, einfach und sicher.
Ansonsten sollte man unbedingt Kabel verwenden.
(WLAN hat übrigens meiner Ansicht nach die gleichen Fähigkeiten und Einschränkungen wir Powerline. Wenn man's braucht (z.B. Tablet PCs in der Praxis) ein gangbarer Weg, ansonsten sollte man es lassen.)
Viele Grüße,
Thomas
Die Bandbreite ist ok, aber mal sollte auf jeden Fall die 85 oder 200 MBit-Varianten nehmen. Davon bleiben aber längst nicht so viel übrig. Je nach Stromverhältnissen (sprich Leitungsverlegung und Störsignalen) sind am Ende vielleicht nur noch 20 MBit drin (bei der 85 MBit Variante - die 200er wird aber nicht soo viel mehr bringen, das sind mehr Laborwerte).
Also, wenn man keine Kabel verlegen möchte und der Arbeitsplatz nicht sooo große Leistung benötigt, dann geht Powerline schnell, einfach und sicher.
Ansonsten sollte man unbedingt Kabel verwenden.
(WLAN hat übrigens meiner Ansicht nach die gleichen Fähigkeiten und Einschränkungen wir Powerline. Wenn man's braucht (z.B. Tablet PCs in der Praxis) ein gangbarer Weg, ansonsten sollte man es lassen.)
Viele Grüße,
Thomas
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a_engels
- Beiträge: 73
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2007, 11:42
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@holgerhi: Die E4500 sind vollkommen ausreichend (diese CPU verwenden wir auch). Eventuell schauen Sie sich noch den E8200 an - Kosten liegen bei derzeit ca. 147 Euro. Der E8200 ist in 45nm (E4500 in 65nm) gefertigt, verbraucht deswegen weniger Strom (ich glaube ca. 30 Watt bei Volllast), was wiederum in einem leiseren Rechner resultiert. Wenn Sie sich noch ca. 1 Woche gedulden können, kann ich Ihnen Feedback geben, ob es einen spürbaren Unterschied zwischen diesen 2 CPUs und Turbomed gibt. Als Mainboard verwenden wir das P5K SE von Asus: P35 Chipsatz, QFan - d.h. dass die CPU Lüfter-Zahl an die Temperatur angepasst wird -> dadurch sehr leise.
Wir hatten auch überlegt, ob wir 4 oder 2 GB RAM bei den Clients einsetzen. Windows XP 32 Bit erkennt jedoch bei 4 GB RAM sowieso nur ein bisschen mehr als 3 GB (W2K soll dieses Problem nicht haben!). 2 GB RAM erwiesen sich dann auch als vollkommen ausreichend und sogar überdimensioniert.
Wir hatten auch überlegt, ob wir 4 oder 2 GB RAM bei den Clients einsetzen. Windows XP 32 Bit erkennt jedoch bei 4 GB RAM sowieso nur ein bisschen mehr als 3 GB (W2K soll dieses Problem nicht haben!). 2 GB RAM erwiesen sich dann auch als vollkommen ausreichend und sogar überdimensioniert.
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