TM auf PDA
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leo
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TM auf PDA
TM wirbt damit, dass das Programm im Hausbesuchmodus auch auf PDA`s läuft.
Hat jemand schon Erfahrung damit?
Welche voraussetzungen muss der PDA haben, wie geht man dann vor?
Gruß
Leo
Hat jemand schon Erfahrung damit?
Welche voraussetzungen muss der PDA haben, wie geht man dann vor?
Gruß
Leo
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Stefan
- Beiträge: 546
- Registriert: Dienstag 15. August 2006, 23:46
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- Wohnort: Land Brandenburg
Hallo,
hatte vor kurzem bei TurboMed angefragt.
Zu meinem Unmut wurde ich gleich an den TM-Partner verwiesen.
Am nächsten Tag meldete sich dieser auch gleich per Telefon.
Es soll nur mit dem PDA Fujitsu-Siemens LOOX gehen.
Kann mir zwar nicht vorstellen, dass dem so ist aber die 400-500 €
für den PDA sind es vorerst nicht wert.
Gruß
Stefan
hatte vor kurzem bei TurboMed angefragt.
Zu meinem Unmut wurde ich gleich an den TM-Partner verwiesen.
Am nächsten Tag meldete sich dieser auch gleich per Telefon.
Es soll nur mit dem PDA Fujitsu-Siemens LOOX gehen.
Kann mir zwar nicht vorstellen, dass dem so ist aber die 400-500 €
für den PDA sind es vorerst nicht wert.
Gruß
Stefan
- Roland_Colberg
- Beiträge: 491
- Registriert: Freitag 12. Dezember 2003, 17:16
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- Wohnort: Dachau
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Re: TM auf PDA
Unabhängig von den zusätzlichen Kosten glaube ich nicht, dass dies eine wirklich sinnvolle Sache ist. Bei Hausbesuchen möchte ich z.B. auch Zugriff auf eingescannte Briefe und Befunde, und die lassen sich auf 320 x 480 Pixeln kaum vernünftig darstellen und lesen. Und die Eingabe von mehr als 3 Wörtern über Graffiti o.ä. ist eine Qual.
Dennoch habe ich einen PDA immer dabei: Rote Liste, Stadtplan, Fahrtenbuch, Notizblock, Kalender mit Alarmfunktion: alles sehr nützliche Dinge.
Bzgl. TM denke ich derzeit eher über ein robustes Subnotebook mit KFZ-Ladeadapter unter Verwendung von Suspend-to-RAM nach.
Dennoch habe ich einen PDA immer dabei: Rote Liste, Stadtplan, Fahrtenbuch, Notizblock, Kalender mit Alarmfunktion: alles sehr nützliche Dinge.
Bzgl. TM denke ich derzeit eher über ein robustes Subnotebook mit KFZ-Ladeadapter unter Verwendung von Suspend-to-RAM nach.
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danspie
- PowerUser
- Beiträge: 858
- Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 08:48
- 19
- Wohnort: Murnau
Auch ich habe immer ein PDA dabei, mit den selben Programmen wie Roland_Colberg. Auf Hausbesuch halte ich TM jedoch sowohl mit PDA als auch mit Schlepptop für suboptimal, insbesondere wenn man Seniorenheime betreut oder auch Hausbesuchsrunden betreut. Ich habe weder Zeit noch Lust auf Hausbesuch im Stehen mit einer Hand die Maus zu bedienenden, die Patienten aufzurufen, zu dokumentieren etc. Obwohl ich meine Praxis inklusive der internen Abläufe weitgehend digitalisiert habe schwöre ich auf Hausbesuch auf einen Laufzettel mit den wichtigsten Patientendaten auf dem ich Anamnese, Befunde etc. stichpunktartig notiere um sie später zu diktieren (wie bereits an andere Stelle vermerkt betreibe ich dadurch doppelte Buchführung, speichere mir die Laufzettel - genauer eine einfache Datenbank, aus der ich die Laufzettel extrahiere (Handbase) - auf meinem Palm, so dass ich Dauerdagnosen, Medis, Laborwerte und stichpunktartige Anamnese+Befunde auf meinem Palm für Notfälle dabei habe). Leider gibt es in TM keine Möglichkeit Listen mit derartigen Informationen von bestimmetn Patienten in Tabellenform zu extrahieren.
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shilbert
- Beiträge: 134
- Registriert: Mittwoch 23. August 2006, 22:48
- 19
TM auf PDA - ? Technik
Hallo,
Kennt jemand die Technik näher ? Ist es eine speziell angepasste Version oder ein VNC/RDP client der über Internet (oder wie auch immer) ein Abbild des Praxisrechners auf den Schirm holt ? Dann wäre ermutlich die Auflösung wie in der Praxis und man müsste immer scrollen.
Interessantes Konzept.
@danspie
Wären Sie bereit Ihr Laufzettelkonzept etwas zu erläutern ? Ich würde gern untersuchen ob und wie das in GNUmed umsetzbar sein kann.
Sie möchten also einen Export definierter wichtiger Daten für definierte Patienten in einer für Palm übersichtlich lesbaren Form ?
Das klingt als Zwischenlösung interessant.
mit freundlichen Grüßen
Sebastian Hilbert
Kennt jemand die Technik näher ? Ist es eine speziell angepasste Version oder ein VNC/RDP client der über Internet (oder wie auch immer) ein Abbild des Praxisrechners auf den Schirm holt ? Dann wäre ermutlich die Auflösung wie in der Praxis und man müsste immer scrollen.
Interessantes Konzept.
@danspie
Wären Sie bereit Ihr Laufzettelkonzept etwas zu erläutern ? Ich würde gern untersuchen ob und wie das in GNUmed umsetzbar sein kann.
Sie möchten also einen Export definierter wichtiger Daten für definierte Patienten in einer für Palm übersichtlich lesbaren Form ?
Das klingt als Zwischenlösung interessant.
mit freundlichen Grüßen
Sebastian Hilbert
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danspie
- PowerUser
- Beiträge: 858
- Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 08:48
- 19
- Wohnort: Murnau
Zunächst einmal glaube ich auch, dass der Bildschirm von der Auflösung her zu klein ist. Ich überlege mir derzeit ein Sony Vaio UX*** - wenn nicht der Preis wäre.
Bezüglich dem Laufzettel: Ich stelle mir das folgendermaßen vor: Das programm liest eine Liste von Patienten ein, die besucht werden müssen (könnte aich eine Wartezimmerliste sein). Fr diese Patienten wird eine Tabelle ausgedruckt, in jeder Spalte werden die Daten eines Patienten ausgedruckt entsprechend einem Platzhalter (wie beispielsweise die Turbomed-Platzhalter in Word) und mit vorgegebener Schristart (ich habe Arial Größe 5). Die Spalten bestehen aus den Patienten der Liste. Wenn dies in eine Excel-Tabelle exportiert werden könnte, komt man in jede beliebige Datenbank. Zudem könnte man die Zettel ausdrucken (so mache ich es) und habe neben den Patienteninfos gleichzeitig einen Zettel für Notizen. Bei Interesse könnte ich einen meiner Besuchzettel einfach mailen
A. Spiegl
Bezüglich dem Laufzettel: Ich stelle mir das folgendermaßen vor: Das programm liest eine Liste von Patienten ein, die besucht werden müssen (könnte aich eine Wartezimmerliste sein). Fr diese Patienten wird eine Tabelle ausgedruckt, in jeder Spalte werden die Daten eines Patienten ausgedruckt entsprechend einem Platzhalter (wie beispielsweise die Turbomed-Platzhalter in Word) und mit vorgegebener Schristart (ich habe Arial Größe 5). Die Spalten bestehen aus den Patienten der Liste. Wenn dies in eine Excel-Tabelle exportiert werden könnte, komt man in jede beliebige Datenbank. Zudem könnte man die Zettel ausdrucken (so mache ich es) und habe neben den Patienteninfos gleichzeitig einen Zettel für Notizen. Bei Interesse könnte ich einen meiner Besuchzettel einfach mailen
A. Spiegl
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