Konvertierung von "V.a." in "gesichert"

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TM User
Beiträge: 2
Registriert: Sonntag 11. Juli 2010, 13:05
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Konvertierung von "V.a." in "gesichert"

Beitrag von TM User »

Hallo,

mein Vater wünscht eine zentrale Konvertierung aller (GKV-)Diagnosen von "V.a." in "gesichert", um die KV Richtlinien für das III. Quartal zu erfüllen. Er will nach dem Beenden der Karteikarte (F3) nicht jedes Mal die Umstellung manuell durchführen.

Wer kann helfen?

Viele Grüsse
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wahnfried
Beiträge: 3180
Registriert: Freitag 13. Januar 2006, 23:46
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Wohnort: Braunschweig

Re: Konvertierung von "V.a." in "gesichert" ist unsinnig

Beitrag von wahnfried »

Hallo,

das ist unsinnig, da eine ganze Menge Verdachtsdiagnosen anschließend "Ausschluß" oder "Zust.n." werden.

Die KV-Vorgabe betrifft außerdem nur die Dauerdiagnosen. Dort ist ab 3.Quartal nur noch "gesichert" oder "Zust.n." zulässig.

Die wenigen Fälle, in denen Verdachtsdiagnosen oder "Ausschluss von..." unsinnigerweise als Dauerdiagnose gespeichert wurden, sollten die Helferinnen bewußt manuell herausfiltern und zur Entscheidung (--> löschen oder umdefinieren) dem Arzt vorlegen. Dann wird sowas schneller ausgemerzt sein als bei einer automatisierten Routine, die viele inzwischen überholte Verdachtsdiagnosen plötzlich als "gesichert" produziert.

Viele Grüsse, Wahnfried
TM User
Beiträge: 2
Registriert: Sonntag 11. Juli 2010, 13:05
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Re: Konvertierung von "V.a." in "gesichert"

Beitrag von TM User »

Hallo Wahnfried,

herzlichen Dank für die Info! Habe sie meinem Vater weitergegeben.

Viele Grüsse, Ronald
heinerle
Beiträge: 60
Registriert: Montag 6. August 2007, 07:19
18

Re: Konvertierung von "V.a." in "gesichert"

Beitrag von heinerle »

Hallo liebe Leut

Das Thema ist doch nicht so trivial, ich habe sehr viele Einträge von Verdachtdiangosen unter DD gespeichert, häufig war VD ja am Anfang nur ein Verdacht , später erst gesichert, dann habe ich die entsprechend Änderung aber nicht vorgenommen.
Dieses ist für eine Nervartzpraxis vielleicht ja auch typsich zB V.a. Demenz vom Alzheimtyp, sieht im Brief auch für den Patient einfach besser aus. In Neurologie und Psyhiatrie gibt es Zuschläge für Bestimmte Diagnosen (16233,16230,21230,21233) , da war es prektisch wenn die Zuschlagsberechtigtentigen Dignosen auf nächste Quartel übertregen wurden. Korrekt war das natürlic nicht, und es ist auch nachvollziehbar das der verodungsgeber die softwarehäuser zu einen Anpssung bewegt

Die Änderung von Hand ist extrem mühselig, da Turbomed auch immer in den alten Behandlungfall springt, aber nicht wieder autmatisch zurück. Man mus aber in den aktuell Fall zurück, dam an die korrekte neuer DD nicht entragen kann, das ist alles schon sehr mühselig.

Für meine Praxis wär es gut wenn es einen suchluf gäbe der alle Verdachtsdignsoen die unter DD stehen löscht, also als gdd markiert, ob das möglich ist, weis ich nsict.

mfg
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