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Bei den heutigen Leistungen der aktuellen Hardware dürfte es doch kein Problem darstellen, den Server gleichzeitig als Arbeitsstation zu nutzen und somit einen Client zu sparen ? Hat das Nachteile für die Datensicherungen, wenn man die im Forum hier angeratenen Strategien anwenden will ? Oder ist es doch besser, eine billigen Client mehr zu nehmen ???
Vielen Dank für die Meinungen dazu !
Es ist _überhaupt kein_ Problem einen Client gleichzeitig als Server zu verwenden. Bei mir ist es der Rechner in meinem Arbeitszimmer, denn da laufen die wenigsten 'Fremdprogramme' (Scannen, ISDN-Fax, Chip-Karten-Leser) mit. Es läuft absolut stabil!! Und auch ohne Geschwindigkeitseinbußen (trotz meines AMD-Duron 900MHz!).
Sie könnten dann ja noch einen zweiten Client im Netz ebenfalls als Server konfigurieren und dorthin die Daten spiegeln. Dieser läuft natürlich unter normalen Umständen als Client des ersten Servers. Fällt dann der erste Server jedoch einmal aus , ändern Sie einfach den Servernamen in den 'local.ini's der Clients aus - und schon gehts weiter. Dazu habe ich einen eigenen Ordner auf dem Desktop, in dem die verschiedenen 'lokal.ini' s (in eigene Unterordner) hineinkopiert sind. Bei Serverproblemem brauche ich dann nur die entsprechende 'local.ini' in das Verzeichnis /TurboMed/Programme kopieren.
So genau (welche *.ini > wohin) bin ich in das Programm noch nicht vorgedrungen, da ich da Netz noch plane. Ich wollte erstmal einen Client an der Anmeldung sparen, wenn der zweite direkt vom Server bedient werden kann. Es würde dann ja dort nur der Chipkartenleser dranhängen. Ich habe nur Bedenken, daß der parallele Betrieb dann den Server instabil machen könnte (unter XP/prof.) (z.B. wenn der Kartenleser spinnt o.ä.)
Ich melde mich nochmal, wenn das mit den verschiedenen *.ini Dateien spruchreif wird. Danke !
Hallo Thor,
ich stimme Herrn Geigenberger absolut zu! Bei mir läuft zwar ein etwas besserer PC (Athlon 1700) als Server (Win2000 Prof) und gleichzeitig auch als Workstation an der Anmeldung, bisher ohne Probleme. Definitiv keine Geschwindigkeitseinbußen! Neben diesem Server steht ein weiterer PC als Workstation. Auf diesen wird regelmäßig gespiegelt und im Notfall kann ich diesen mit wenigen Mausklicks zum Server umfunktionieren. (Rechnernamen zum Server umbenennen und Poet-Server Prg. starten)
Wer sagt denn, daß der Server an der Anmeldung stehen muß. Der Server (der bei uns allerdings ein echter Win 2003-Server ist - nicht wegen TurboMed) ist der, der am wenigsten genutzt wird. Das mit dem Nadeldrucker kann nur bestätigt werden. Er bremst die Arbeitsstation gewaltig aus. Und mit der Datenspiegelung auf einen zweiten Rechner (zusätzlich neben der täglichen Datensicherung) empfinde ich ebenfalls als recht wichtig.
Dagegen ist, zumindest für das Ändern des Servers, ein Studium der local-, global- und sonstiger Inidateien mit Kanonen nach Spatzen... Einfacher gehts über die Grundeinstellungen! Es müssen ja nicht gleich alle lokalen Einstellungen übertragen werden - schon gar nicht bei dem Streß, den ein Serverausfall hervorruft.
mfg
E. Fischer