Spionage bei Turbomed?
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drroeb
- Beiträge: 13
- Registriert: Donnerstag 18. September 2008, 13:01
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Spionage bei Turbomed?
Turbomed und Docportal öffnet Ports und versendet Daten an eine Remoteadresse 255.255.255.255.255 ...Nachfrage bei Turbomed erbrachte nur Ausreden bzw. keine klare Antwort. Wer hat damit Erfahrungen oder weiss Näheres? Es wird der Port 53 ,logport 65553 geöffnet...
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uro_fs
- Beiträge: 404
- Registriert: Sonntag 16. Januar 2005, 14:07
- 20
- Wohnort: Hamburg
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255.255.255.255 ist die universelle Broadcast-Adresse auf die die Clients antworten, das sie existieren.
Das ist normales Netzwerk-Gebaren - und überträgt keine persönlichen Daten nach "aussen"
Gruss
fs
P.S.: Wer mehr wissen will: http://www.wieistmeineip.de/infos/
Spezielle IP-Adressen
Das Netz 127.0.0.0/8 bezieht sich auf den lokalen Computer (loopback address). Aus diesem Netzbereich ist oftmals die Adresse 127.0.0.1 mit dem Hostnamen localhost ansprechbar. Adressen aus diesem Bereich dienen zur Kommunikation eines Client mit einem Server-Prozess auf demselben Computer. Mittels ssh localhost oder ftp 127.0.0.1 können die Server (sshd, ftpd) auf einem lokalen Rechner angesprochen werden, etwa zum Testen.
Die spezielle Adresse 255.255.255.255 kann neben der höchsten Geräteadresse im Netz ebenfalls als Broadcastadresse verwendet werden. Dadurch ist das Versenden von Broadcasts ohne Kenntnis weiterer Netzwerkparameter möglich. Dies ist für Protokolle wie BOOTP und DHCP wichtig.
Der Adressbereich 224.0.0.0/4 (Adressen 224.0.0.0 bis 239.255.255.255) ist für Multicast-Adressen reserviert. Damit gibt es drei IP-Adress-Typen:
Unicast - Senden an einen bestimmten Empfänger im Internet (normale Adressierung)
Broadcast - Senden an alle Geräte im selben Netzwerk (Subnetz)
Multicast - Senden an einige Geräte im selben Netzwerk (oder Geräte im MBone-Netzwerk)
RFC 3330 gibt Auskunft über die derzeit definierten speziellen IP-Adressen.
Das ist normales Netzwerk-Gebaren - und überträgt keine persönlichen Daten nach "aussen"
Gruss
fs
P.S.: Wer mehr wissen will: http://www.wieistmeineip.de/infos/
Spezielle IP-Adressen
Das Netz 127.0.0.0/8 bezieht sich auf den lokalen Computer (loopback address). Aus diesem Netzbereich ist oftmals die Adresse 127.0.0.1 mit dem Hostnamen localhost ansprechbar. Adressen aus diesem Bereich dienen zur Kommunikation eines Client mit einem Server-Prozess auf demselben Computer. Mittels ssh localhost oder ftp 127.0.0.1 können die Server (sshd, ftpd) auf einem lokalen Rechner angesprochen werden, etwa zum Testen.
Die spezielle Adresse 255.255.255.255 kann neben der höchsten Geräteadresse im Netz ebenfalls als Broadcastadresse verwendet werden. Dadurch ist das Versenden von Broadcasts ohne Kenntnis weiterer Netzwerkparameter möglich. Dies ist für Protokolle wie BOOTP und DHCP wichtig.
Der Adressbereich 224.0.0.0/4 (Adressen 224.0.0.0 bis 239.255.255.255) ist für Multicast-Adressen reserviert. Damit gibt es drei IP-Adress-Typen:
Unicast - Senden an einen bestimmten Empfänger im Internet (normale Adressierung)
Broadcast - Senden an alle Geräte im selben Netzwerk (Subnetz)
Multicast - Senden an einige Geräte im selben Netzwerk (oder Geräte im MBone-Netzwerk)
RFC 3330 gibt Auskunft über die derzeit definierten speziellen IP-Adressen.
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TMFreund
- Beiträge: 48
- Registriert: Mittwoch 10. Januar 2007, 11:29
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So schnell entstehen Gerüchte...
Port 53 sollte normalerweise eine schlichte DNS Anfrage sein. Das mit der Broadcastadresse sollte auch klar gehen, fragt nämlich nur "interne" Netzpartner ab und keine konkrete Adresse.
Nix Spionage ! An der Hotline werden sicherlich nicht unbedingt Netzwerktechniker sitzen, insofern können die solche Fragen nicht beantworten.
Allerdings: Als Arzt muss man das auch nicht wissen...
Mit dem Wort Spionage, sollte man in diesem sensiblen Bereich, sehr vorsichtig umgehen.
Nix Spionage ! An der Hotline werden sicherlich nicht unbedingt Netzwerktechniker sitzen, insofern können die solche Fragen nicht beantworten.
Allerdings: Als Arzt muss man das auch nicht wissen...
Mit dem Wort Spionage, sollte man in diesem sensiblen Bereich, sehr vorsichtig umgehen.
- gpfeilm
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DocPortal deaktivieren!
Das Problem ist in meinen Augen ein Anderes:
Da installiert TurboMed ungefragt ein Internet-gängiges Problem, welches sich nicht einfach über eine Programmeinstellung deaktivieren läßt. Meine Praxis-Clients werden am DSL-Router gegen das Internet geblockt und können das DocPortal folglich nicht nutzen - die Software läuft aber den ganzen Tag mit.
Durch nachlässige Programmierung traten oft genug genau bei eigentlich harmlosen Programmen Sicherheitsprobleme auf. Ich muß nicht noch ein DocPortal-Programm laufen haben.
Da installiert TurboMed ungefragt ein Internet-gängiges Problem, welches sich nicht einfach über eine Programmeinstellung deaktivieren läßt. Meine Praxis-Clients werden am DSL-Router gegen das Internet geblockt und können das DocPortal folglich nicht nutzen - die Software läuft aber den ganzen Tag mit.
Durch nachlässige Programmierung traten oft genug genau bei eigentlich harmlosen Programmen Sicherheitsprobleme auf. Ich muß nicht noch ein DocPortal-Programm laufen haben.
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frabu
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Ganz meine Meinung, und wie bereits an andrer Stelle erwähnt, hat die neue TM-Version (4.3.0.1393, wenn ich mich nicht irre) dieses lästige kleine DocPortal-Symbol in der Menübar, was sich (als einziges) merkwürdigerweise mittels MyTM nicht enfernen läßt. Lt TM war dies Kundenwunsch...
frabu
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Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin
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TMFreund
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Docportalübel
Ich möchte bloß mal wissen, wer dieses völlig unnütze DOCPORTAL überhaupt braucht. Ich hätte auch gern einmal die Anzahl derer gewusst, die sich dies gewünscht haben. Es gibt für wirklich sinnvolle Programmverbesserungen angeblich eine kilometerlange Warteliste, wenn das Docportal ganz oben stand, dann frage ich mich warum es z.B. noch keine sinnvolle automatische Datenbanksynchronisation gibt (anstatt Hausbesuchsmodul über BDT), zumal die Datenbank das ohne Probleme könnte.
Einfach ärgerlich, dass die Compugroup sich langsam im gesamten Programm einnistet. Wenn man mal in andere Foren schaut, sind die Medistar und Albiskunden genauso angenervt. Die ärgern sich auch mit der Kommunikationswut über alle Ports und dem elenden Docportal herum.
Einfach ärgerlich, dass die Compugroup sich langsam im gesamten Programm einnistet. Wenn man mal in andere Foren schaut, sind die Medistar und Albiskunden genauso angenervt. Die ärgern sich auch mit der Kommunikationswut über alle Ports und dem elenden Docportal herum.
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Growlf
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