Windows XP Service Pack 3
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tuckibay
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- Registriert: Sonntag 9. März 2008, 14:35
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- schmidt-dietrich
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- Wohnort: Bezirk KV Hessen: Kassel - 10-Finger-System klappt katastrophal mal wieder ;-) Sorry...
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Update auf XP mittels Lizenz beim Systembetreuer oder Softwarehaus des Vertrauens, aber
1.vorsicht nicht das der Rechner dabei zerschossen wird...
2. gibt es kaum noch Lizenzen da MS Vista auf dem Markt ist, von dem ich abraten würde - warten auf Win 7...
GLG
1.vorsicht nicht das der Rechner dabei zerschossen wird...
2. gibt es kaum noch Lizenzen da MS Vista auf dem Markt ist, von dem ich abraten würde - warten auf Win 7...
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Praxis Schmidt-Dietrich
Landgraf-Karl-Straße
34 Kassel /Bezirk KV Hessen
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ab 01.04.2017: T2med ! CIAO CG-AG.
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Stefan
- Beiträge: 546
- Registriert: Dienstag 15. August 2006, 23:46
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Sowohl für Windows 200 Professional als auch für Windows 2000 Servertuckibay hat geschrieben:womit kann ich dann den Server updaten?
kam am 20.06.2003 das Service Pack 4 raus. Am 13.09.2005 kam dann
das Update Rollup 1 Version 2 raus. ( siehe Wikipedia Windows 2000 )
Bis zum 13. Juli 2010 werden noch Sicherheitsaktualisierungen angeboten.
An den Daten sieht man schon, dass Windows 2000 etwas betagt ist aber
bei uns verrichtet es auf den Arbeitsstationen noch gute Dienste (2000 Prof. SP4).
Vergessen Sie aber beim Updaten nicht den Grundsatz "Never change a running system".
Einen schönen 3. Advent noch
- wahnfried
- Beiträge: 3180
- Registriert: Freitag 13. Januar 2006, 23:46
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- Wohnort: Braunschweig
Lizenzfragen XP und W2k
...wie ist das denn rechtlich, wenn man bei ebay z.B. ein PC-Gehäuse oder ein Notebook mit XPprof-Lizenz kauft, wird ja reichlich angeboten.schmidt-dietrich hat geschrieben:Update auf XP mittels Lizenz...
2. gibt es kaum noch Lizenzen...
Bei Windows 2000 ist das unproblematisch, da das System nicht aktiviert werden muß. Rechtlich ist das auch einwandfrei, wenn man CD und Erste-Schritte-Büchlein auch hat (oder hatte..., kann man ja mal verlegen).
Bei WindowsXPprof. gibt es m.W. Recovery-Versionen, die beim Herstellen der Ursprungskonfiguration keine neue Freischaltung brauchen (Dazu benötigt man wohl die original zum Rechner gehörende Recovery-Version?). Das Zurückspielen eines Image von einem registrierten Betriebssystem auf ein gleichartiges Ersatzsystem benötigt evtl. dann keine Aktivierung, wenn keine Hardware-Unterschiedlichkeit besteht? Das Verkaufen der Lizenz mit CD und Einstiegsheft muß doch bei XP auch rechtlich abgesegnet sein, dann müßte ja sogar unter dem Hinweis: "Ursprungsrechner kaputt, Lizenz auf Ersatzrechner verwendet" eine erneute Aktivierung über Microsoft selbst bei völlig anderer Hardware möglich sein?
Hier hatte ich vor drei Jahren bei einem Notebook XPprof ohne Lizenz mitgekauft und draufgelassen, einen Lizenzaufkleber besorgt, basta. Bei einem anderen Rechner habe ich XPprof von einer bei ebay gekauften Recovery-Version (mit Lizenzaufkleber oder diesen separat bekommen) installiert und telefonisch über Microsoft die Aktivierung ohne Probleme durchgeführt.
Wichtig ist dann immer ein gutes (aktuell gehaltenes) Image von der Betriebssystempartition für den Fall, daß man das System neu aufsetzen will.
Das Problem der kaum mehr zu bekommenden Lizenz besteht also ggfs. nur bei Neu-Direktbezug beim Händler...
Viele Grüsse, Wahnfried
-
Igel
- Beiträge: 90
- Registriert: Dienstag 22. August 2006, 18:43
- 19
Hallo,
die Tatsache, dass WXPProf. bei Neurechnern schwer zu beschaffen sei, kann ich nicht bestätigen. Falls man Rechner (einschl. Notebooks) nicht im Supermarkt kauft, sondern als gewerblicher Kunde aus dem Professional Segment aller großen Hersteller (Dell, HP, FSC etc.), ist XP PRof. eigentlich immer als "Downgrade-Version" - evtl. für 20 Euro extra - verfügbar. In den mir bekannten größeren Unternehmen läuft bisher noch kein Vista als Standard. Und die kaufen nicht wenig Neusysteme mit XP. Und wenn man als Austauschzyklus (bei größeren Unternehmen) 4 bis 5 Jahre ansetzt, weiß man auch, wie lange XP mindestens noch supportet wird.
Allerdings bekommt man XP außer bei Netbooks als Home-Version eben nicht im PC-Konsumbereich. Billig kostet halt unterm Strich.
Über Software-Händler wird XP genauso noch wie früher angeboten.
Generell würde ich schon anraten, von 2000 auf XPProf. umzusteigen, in XP sind doch einige Komponenten enthalten, die den Betrieb angenehm unterstützen. Natürlich kann man sich auch alles irgendwie extra dazuinstallieren.
Ausserdem braucht man sich nicht so wie unter 2000 um die nicht gelöschten Temporär-Dateien kümmern, die doch mit der Zeit als Systembremse wirken. Ich will jedenfalls über Weihnachten die letzten Clients bei uns auf XP umstellen.
Viel Grüße vom Igel.
die Tatsache, dass WXPProf. bei Neurechnern schwer zu beschaffen sei, kann ich nicht bestätigen. Falls man Rechner (einschl. Notebooks) nicht im Supermarkt kauft, sondern als gewerblicher Kunde aus dem Professional Segment aller großen Hersteller (Dell, HP, FSC etc.), ist XP PRof. eigentlich immer als "Downgrade-Version" - evtl. für 20 Euro extra - verfügbar. In den mir bekannten größeren Unternehmen läuft bisher noch kein Vista als Standard. Und die kaufen nicht wenig Neusysteme mit XP. Und wenn man als Austauschzyklus (bei größeren Unternehmen) 4 bis 5 Jahre ansetzt, weiß man auch, wie lange XP mindestens noch supportet wird.
Allerdings bekommt man XP außer bei Netbooks als Home-Version eben nicht im PC-Konsumbereich. Billig kostet halt unterm Strich.
Über Software-Händler wird XP genauso noch wie früher angeboten.
Generell würde ich schon anraten, von 2000 auf XPProf. umzusteigen, in XP sind doch einige Komponenten enthalten, die den Betrieb angenehm unterstützen. Natürlich kann man sich auch alles irgendwie extra dazuinstallieren.
Ausserdem braucht man sich nicht so wie unter 2000 um die nicht gelöschten Temporär-Dateien kümmern, die doch mit der Zeit als Systembremse wirken. Ich will jedenfalls über Weihnachten die letzten Clients bei uns auf XP umstellen.
Viel Grüße vom Igel.
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