Verbindung Praxis-mit HeimPC über DSL?

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Ronald
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Verbindung Praxis-mit HeimPC über DSL?

Beitrag von Ronald »

Ich arbeite bisher über ISDN mit PC-Anywhere zwischen Praxis PC und Heimcomputer. Der Datenaustausch ist nicht gerade sehr schnell.
Wer nutzt DSL und wie sieht es mit der Datensicherheit aus?
Grüße an alle
Ronald
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Geigenberger
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Beitrag von Geigenberger »

Hallo,

dieses Thema interessiert auch mich brennend. Einen äußerst interessanten Artikel zu diesem Thema fand ich hier:

http://fli4l.anadex.de/vnc_ssh_howto.html

Damit kann man wohl recht sicher mit einer Remote-Vebindung auf den Praxis-Rechner gehen. Im häuslichen Netzwerk habe ich das bereits probiert: funktioniert mit "tight-VNC" sehr einfach und wirklich super gut!!. Möglicherweise könnte man sich mit VNC den Praxisrechner von zu Hause aus sogar ein- und wieder ausschalten.


Eine andere Option wäre wohl eine VPN-Verbindung zur Praxis (Virtual Private Network – sh im Hilfe und Support-Center der Windows-XP Software). Offenbar wäre es hier möglich, über das Internet auf sichere Weise auf den Praxisserver zuzugreifen, als würde man selber in der Praxis sitzen. Damit könnten auch mehrere Kollegen (z.B. Gemeinschaftspraxis) gleichzeitig auf den Praxisserver zugreifen. Mit VPN könnte nur jeweils ein Anwender auf jeweils einen Rechner in der Praxis zugreifen.

http://www.wintotal.de/Artikel/vpnxp/vpnxp.php

Wie gesagt, dies sind nur so meine ersten Recherchen im Internet. Weiß jemand mehr oder hat sogar bereits eigene Erfahrungen mit diesem Thema??

Gruß

Geigenberger
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Geigenberger
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Beitrag von Geigenberger »

'Googeln' mach ja bekanntlich schlau und so denke ich nach meinen heutigen Erkundigungen, daß wohl eine Verbindung mittels VPN die Ideallösung für jeden Kollegen wäre, der von zu Hause aus auf sicherem Weg auf seinen Praxisrechner zugreifen möchte.

Interessanterweise steht in der am kommenden Montag erscheinenden Computerzeitschrift 'CT' ein größerer Artikel über dieses Thema drin!!

Schön ist es, daß es 'VPN' auch in einer 'freien Software' gibt:
http://openvpn.net/

Dazu ist auch das zugehörige Forum sehr aufschlußreich:
http://www.vpnforum.de/

Gruß
A. Geigenberger
uro_fs
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Praxis über DSL

Beitrag von uro_fs »

[quote="Geigenberger"]'Googeln' mach ja bekanntlich schlau und so denke ich nach meinen heutigen Erkundigungen, daß wohl eine Verbindung mittels VPN die Ideallösung für jeden Kollegen wäre, der von zu Hause aus auf sicherem Weg auf seinen Praxisrechner zugreifen möchte.

Interessanterweise steht in der am kommenden Montag erscheinenden Computerzeitschrift 'CT' ein größerer Artikel über dieses Thema drin!!

Schön ist es, daß es 'VPN' auch in einer 'freien Software' gibt:
http://openvpn.net/

Dazu ist auch das zugehörige Forum sehr aufschlußreich:
http://www.vpnforum.de/

Gruß
A. Geigenberger[/quote]

Hallo

Problem bei DSL und anderen "Einwahlverbindungen ist, dass man meistens eine wechselnde IP-Adresse bekommt (kann zwar mit dyndns.org umgangen werden), aber es geht auch eleganter:

www.vianetworks.de bietet eine DSL-Flatrate mit fester IP-Adrese (!) für unter 15 € an (auf T-DSL-Backbone). ICh denke eine SEHR interessante Variante.

Gruss
fs
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Chefschwabe
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Vorsicht

Beitrag von Chefschwabe »

Hallo,

vorsicht,

auch VPN ist "knackbar". Empfehle hierzu eine Suche unter http://www.gulli.com

wir haben daher VPN wieder eingestellt


viele Grüsse


derChefschwabe
*****
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Doc_Milde

Beitrag von Doc_Milde »

Hallo Forum,

ich plane ebenfalls meinen "Heim-PC" mit dem Praxis-PC (=Server) zu verbinden (Win XP mit RAS).
Daher möchte ich fragen, ob Jemand neue Erfahrungen mitteilen kann, insbesondere wie es mit der Geschwindigkeit bestellt ist.
Ich suche eine schnelle Lösung, um von dem "Heim-PC" z.B. die Behandlungsziffern genauso schnell eingegeben zu können, wie über das Praxis-Netzwerk.

Viele Grüße
Doc_Milde
Christian Kißler

Re: Praxis über DSL

Beitrag von Christian Kißler »

[quote="uro_fs"]
Problem bei DSL und anderen "Einwahlverbindungen ist, dass man meistens eine wechselnde IP-Adresse bekommt (kann zwar mit dyndns.org umgangen werden), aber es geht auch eleganter:
[/quote]

Hallo,

ich habe hier zwei Lancom Router, die machen das VPN mit wechselnder IP unter sich aus, indem sie der Gegenstelle die IP jeweils über den ISDN D-Kanal signalisieren.

Damit entsteht dann erst mal ein "großes" Netzwerk mit allen Rechnern in der Praxis und zuhause.
Auf das Turbomed auf dem Server oder an einem Arbeitsplatz in der Praxis greife ich von zuhause per UltraVNC zu.

Turbomed zuhause zu starten funktioniert zwar, ist aber trotz DSL leider elend langsam, da TM offensichtlich (und für mich unverständlich) sehr viele Daten durch das Netz schiebt, obwohl auf alle Formulare etc. jeweils lokal zugegriffen wird.

Christian Kißler
uro_fs
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Beitrag von uro_fs »

Hallo,

die "Langsamkeit" von VPN ist durch den Überhang an Verschlüsselung bedingt.
Deswegen ist es nicht ratsam, die Rechner "direkt in das Netz zu hängen" sondern mit dem Remotedesktop zu arbeiten auf einem Praxisrechner.

Damit ist die Geschwindigkeit dann akzeptabel

Gruss
fs

P.S.: ich habe neulich damit - in Atlanta USA sitzend bei Starbucks - problemlos fehlende Arztbriefe schreiben und faxen können.
Christian Kißler

Beitrag von Christian Kißler »

Ebenfalls Hallo,

die Lahmheit liegt schon an Turbomed.

Der VPN-Tunnel wird ja von den beiden Routern aufgebaut, der Zugriff über den Remote-Desktop oder mittels VNC-Programm erfolgen innerhalb desselben VPN-Tunnels wie auch die Kommunikation zwischen TM-Client und TM-Server.
Sowohl beim Zugriff via Remote Server bzw. VNC als auch bei der Übertragung von Daten oder dem Zugriff auf Netzwerkressourcen (Drucker) außerhalb von Turbomed gibt es trotz VPN-Overhead keine Geschwindigkeitsprobleme. Sobald aber der TM-Client zuhause auf den TM-Server in der Praxis zugreift, lahmt es - ist ja auch kein Wunder angesichts der Datenmenge , die TM für jede kleine Aktion durchs Netz schiebt.

Christian
frabu
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Beitrag von frabu »

Hallo,
1. verstehe ich das richtig, dass remote desktop bedeutet, dass ich von zuhause lediglich den Bildschirm einer geöffneten Abeitsstation der Praxis benutze?
2. Ist das nicht auch eine Form des VPN?
3. Und: brauch ich zum Einrichten (aus lizenzrechtlichen und garantierechtl. Gründen) die Herren von TM.
4. Benötige ich mit der sog. remote desktop Lösung ggf. eine Lizenzerweiterung (wegen eine neuen Arbeitsplatzes)?
Vielen Dank.
frabu
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Roland_Colberg
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Remote-Desktop

Beitrag von Roland_Colberg »

frabu hat geschrieben:Hallo,
1. verstehe ich das richtig, dass remote desktop bedeutet, dass ich von zuhause lediglich den Bildschirm einer geöffneten Abeitsstation der Praxis benutze?
So ist es. Man kann aber dennoch zuhause einen Drucker anschließen und darauf ausdrucken. Nur ein CK-Leser hat bei mir noch nicht funktioniert....
2. Ist das nicht auch eine Form des VPN?
Eigentlich nicht. VPN heißt "Virtuelles privates Netzwerk" und meint, dass ein darüber angebundener entfernter PC sich so verhält, als sei er direkt am LAN angeschlossen. Dabei kann er nicht nur die RDP-, sondern auch andere Verbindungen im lokalen Netz nutzen.
3. Und: brauch ich zum Einrichten (aus lizenzrechtlichen und garantierechtl. Gründen) die Herren von TM.
Aus lizenzrechtlichen Gründen wohl nicht. Garantie wird TM aber nicht für selbstgestrickte Lösungen übernehmen.
4. Benötige ich mit der sog. remote desktop Lösung ggf. eine Lizenzerweiterung (wegen eine neuen Arbeitsplatzes)?
Die Anzahl der Arbeitsstationen ist meines Wissens bei TM nicht limitiert.
danspie
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Beitrag von danspie »

VPS und Remote Desktop sind zwei unterschiedliche Dinge: über VPN verbinden Sie ihren Heim-PC mit dem Netzwerk der Praxis, so dass Sie auf alle Resourcen des Netzwerkes Zugriff haben, bei einer Domäne wird der Heim-PC Mitglied der Domäne - soweit so gut. Nun wollen Sie aber mit dem Heim-PC etwas machen. Sie können nun beliebige Programme auf dem Heim-PC ausführen und eben mittels die Resourcen des Systems wie Drucker in der Praxis, Fax, aber auch auf Daten zugreifen. Wenn Sie beispielsweise eine Fritz!Boc haben, können Sie über ein Firmware-Update (auf www.avm.de) relativ einfach ein VPN erzeugen (Hier sei noch das Stichwotz www.dyndns.com genannt)
Nun haben Sie aber das Problem, dass die Datenleitung zwischen Ihrem Heim-PC und Praxis-Netzwerk knapp 2 Größenordnungen langsamer ist. Wenn Sie nun Turbomed als Client starten, können Sie flüssiges Arbeiten vergessen. Stattdessen können Sie eine RemoteDesktop -Verbindung herstellen, in dessen Rahmen alle Eingaben evtl Laufwerke, Drucker, serielle Schnittstellen etc auf den Server gemappt werden können und die Ausgabe auf Ihren Bildschirm/Drucker lokal umgeleitet wird, so dass die Sotware eben auf dem Server läuft und keine Praxisdaten über das (relative) Nadelör DSL transportiert werden müssen. Dies ist unabhängig von der Einrichtung eines VPN (das ist ja nur für die Einbindung des lokalen PCs in das Praxisnetz notwendig). Dazu muß aber (meines Wissens) auf dem Server ein echtes Serverbetriebssystem (z.B. Windows Server 2003) laufen. Sie benötigen dann Lizenzen für diesen Terminal-Zugriff (2 sind bei Windows Server 2003 dabei), und Lizenzen für jede Software, die auf dem Server installiert ist für jede Lizenz. Turbomed erhebt keine Lizenzgebür für die Clients, also brauchen Sie keine TM-Lizenzen. Achten Sie bei Einrichtung darauf, dass TM so eingestellt ist, dass alle Einstellungen für jeden Arbeitsplatz extra konfiguiert werden, da sie sonst keinen Zugriff auf serielle und parallele Schnittstellen bekommen werden.
Die Einrichtung eines RemoteDesktop ist eigentlich relativ einfach:
Zunächst benötigen Sie die IP-Addresse des Routers in der Praxis (konkret beschreibe ich es hier kurz für die Fritzbox), die Sie natürlich nicht haben, da Sie sich mindestens einmal tgl ändert. Nun gibt es einen Trick: sie reservieren sich unter www.dyndns.com (gibt auch andere Anbieter) eine Internet-Addresse (ist kostenlos z.B.
server-arztpraxis.dyndns.com) und sagen ihrer FritzBox, sie soll dyndns regelmäßig ihre eigene IP-Addresse mitteilen (ist in der FritzBox einfach einzustellen). Nun leitet dyndns ihre reservierte Internet-Addresse server-arztpraxis.dyndns.com auf die IP-Addresse der FritzBox um, mit anderen Worten kommen Sie bei Eingabe der reservierten Internet-Addresse server-arztpraxis.dyndns.com auf die FritzBox. Um als letzten Schritt auf den Server zu kommen, geben Sie in der Fritzbox die Portfreigabe MS RemoteDesktop frei und geben dort die interne IP-Addresse des Servers ( normal 192.168.xxx.xxx). an, so dass die FritzBox wiederum sie auf den Server weiter leitet.
Starten Sie nun auf dem HeimPC das Remote-Desktop-Programm mstsc.exe und geben die reservierte Internet-Addresse (hier server-arztpraxis.dyndns.com) von dyndns ein, so landen Sie auf dem Lock-In des Servers. Dabei sollten Sie aber auf ein sehr sicheres Passwort achten, da diese Verbindung natürlich prinzipiell jeder herstellen kann!
Ich hoffe, das Thema ist etwas klarer geworden - bei Rückfragen einfach melden
frabu
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Beitrag von frabu »

Vielen Dank.
Könnte sein, dass ich mit einer konkreten Frage - so sie sich im weiteren ergibt - nochmals auf Sie zu komme.
Ganz herzlichen Dank.
frabu
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....

Beitrag von mschiller »

und wenn man nicht in die eingeweide des systems (portfreigabe u.ä.) eingreifen kann wie ich weil ichmich nicht damit auskenne macht das logmein.com für mich.
frabu
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Beitrag von frabu »

Das entspricht meiner Situation. haben Sie mit logmein gute Erfahrung gemacht? geht das komplett an TM vorbei?
frabu
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logmein

Beitrag von mschiller »

logmein ist in der basisversion völlig kostenlos - die übertragung läuft mit einer 128-bit verschlüsselung. dafür hat man dann von überall aus der welt über das internet zugriff (hab damit eigentlich angefangen wenn ich im urlaub war und in der praxis irgendjemand eine eher leichte pc-frage hatte) - es wird einem dannim internetbrowser der bildschirm eines in der praxis laufenden pcs angezeigt und man kann ganz normal damit arbeiten undin der basisversiron dann auch in dre praxis ausdrucken - für ein geringes entgelt kannman zusätzlich dateien verschieben von daheim nach dort und die druckausgabe auf daheim (oder wo immer man grad ist) umleiten. mit turbomed hat das ganze nichts zu tun. es ist eine art fernsteuerung - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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Beitrag von frabu »

Vielen Dank.
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Beitrag von Geigenberger »

Danke für diesen Super-Tip!!

Noch besser weg kommt in Beurteilungen das Programm
TeamViewer, bei dem alle 'Erweiterungen' kostenlos dabei sind
und mit dem das 'Remote Control', der 'File Transfer' und auch
die VPN-Verbindung möglich sein soll:

A. Geigenberger


http://www.chip.de/downloads/TeamViewer_25566883.html
http://www.chip.de/downloads/LogMeIn-Free_24082053.html
rfbdoc
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Beitrag von rfbdoc »

LogMeIn Erschreckend einfach wie das geht....
Ich hab es mal installiert und hatte nach 15 Minuten alles am Laufen, dabei auch noch vertretbar schnell. Hätte nie geglaubt, dass das so einfach geht. Jetzt mache ich mir aber doch Gedanken hinsichtlich der Sicherheit.....
R.F.B.
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LogMeIn Hamachi

Beitrag von mschiller »

Hab gerade mit LogMeIn Hamachi (Basisversion - 16 Rechner - 16 Netzwerke) ein virtuelles Netzwerk erstellt und über DSL (Arcor - 12 MB down - 386 up) Turbomed gestartet - Ich bin hin und weg - merk keinen Geschwindigkeitsunterschied zum lokalen Netz (hab 10 minuten eine Fehler in den einstellungen gesucht weilich dachte er greift direkt auf den server zu, stimmt aber nicht) wennich jetzt mit TMCardServer noch die Cherrytastatur zum laufen krieg, spar ich mir den fürs wochenende geplanten einstieg in TerminalServer-Lektüre.

und wenn das läuft zahl ich gern die 34 Dollar im Jahr für die Profiversion.
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