Image von Arbeitsstation?

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frabu
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Image von Arbeitsstation?

Beitrag von frabu »

Am Tag vor Arbeitsantritt nach 3 Wo. Urlaub ist bei uns eine Festplatte einer Arbeitsstation (ACERPower 1000) kaputt gegangen. Die lokalen TM-Service-Mitarbeiter (2) benötigten ca. 4h zum Einbau und Konfiguration der neuen Festplatte (inkl. EKG-, LZ-RR/EKG-Anbindung)... Ich nachher nochmal ca. 1h für meine persönlichen bzw. die arbeitsplatzspezifischen TM-Einstellungen.
Wie kann ich das zukünftig beschleunigen? Mein Vorschlag eines Image wurde von den TM als ungeeignet bezeichnet.
Wer weiß Rat zur Vorkehrung?

P.S. Arbeitete derzeit mit meinem (dank Wahnfried) optimierten HB-Laptop in meinem Zimmer weiter, allerdings ohne Druckeranbindung, weil diese nicht eingerichtet war.
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Triedl

Beitrag von Triedl »

Ich benutze Acronise TrueImage als Software und speicher die Images auf einer 2,5'' Wechselplatte oder DVD. Seit ich das so mache, hatte ich noch nie einen Crash :wink: Aber ich habe es bei einer Turbomedinstallation zu Hause versccht (gezieltes Zerstören und dann das Image zurückspielen), das hat geklappt.
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DocMoritz
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Beitrag von DocMoritz »

Hallo,
ich würde auch Acronis vorschlagen, wenn nur die Festplatte defekt ist, dann hat man 1 zu 1 Abbild . Aber falls andere Teile des PCs defekt sind ,dann wirds mit der Anbindung schwierig , da die serielle Schnittstellen bzw. bluetooth etc.. dann fehlen, müsste (hardwaremäßig) identischer PC sein.

Ich habe für meinen Arbeitspaltz mit EKG etc... sogar extra einen Laufwerkt für wechselbarer Festplatte (Wechselrahmen, gibts für 9 euro) eingebaut, den ich , wenn die Fetsplatet defekt ist , einfach einschiebe, Image habe ich schon drauf aufgespielt unsd alles klappt wie vorher!!!

Und wie bei Triedl habe ich auch bisher keinen Crash gehabt und glaube trotzdem dass ich dafür gerüstet bin.

Gruss
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Chefschwabe
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an der HArdware hängts

Beitrag von Chefschwabe »

Hallo,
wir haben auch acronis im Einsatz. Das funktioniert aber eben wirklich nur, wenn allein die Festplatte oder der RAM-Defekt ist. Wird aber der ganze Rechner gewechselt, dann geht das nimmer.

Unser TM-Partner hat uns aber auch für diese Situationen einen Tip gegeben: auf den neu konfigurierten und im Netzwerk angemeldeten Rechner wird TM als Workstation von der CD installiert. Danach Rechner vom Netz trennen und Image des Turbomed-Verzeichnisses einspielen.

So sei sichergestellt, dass der Pc seine Verknüpfungen in der Registry bekäme. Das "überkopierte" TM-Verzeichnis stelle dann den ausgangszustand wieder her.

:!: selbst ausprobiert habe ich es noch nicht, ich kann auch nicht sagen, ob der Service-Man die TM-daten aus dem Image geholt hat.
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Beitrag von frabu »

Vielen Dank einstweilen für die Antworten.
Werde mit dem Tipp der Acronise Software mal unseren örtlichen EDV-Techniker fragen, da ich das nicht selbst in die Hand nehmen kann.
frabu
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wahnfried
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Feinheiten zu Acronis

Beitrag von wahnfried »

Hallo allerseits,

Wenn ich das Image eines PC auf einen hardwaremäßig anderen Rechner übertrage, kann man nachschauen, ob nach dem ersten Start die Geräte korrekt nachinstalliert wurden. Wenn es sich nur um Peripherie handelt, reicht ein Nachinstallieren der Treiber dieser Geräte, falls das Betriebssystem diese nicht spontan findet.

Falls das nicht reicht und ein Start nach dem Aufspielen des Images nicht möglich ist, kann man Windows drüberinstallieren (das habe ich zumindest mit W98se und W2k getestet):
Von der Betriebssystem-CD zuerst eine Neuinstallation anfangen und bei einer späteren Abfrage (wenn das Installationsprogramm die vorhandene Betriebssysteminstallation gefunden hat) als Reparaturinstallation weitermachen. (Primär als Reparatur der Installation zu beginnen, führt üblicherweise nicht zum Ziel).

Das hat zwar keinen Zeitvorteil gegenüber einer Basis-Neuinstallation des Betriebssystems, aber bei dieser Methode sind dann alle Programme und Geräte des Images sofort betriebsfähig. Man spart also die ganze Installationszeit der persönlich benutzten Software. Und das kann richtig in die Stunden gehen.

Wenn TurboMed nicht auf der Betriebssystempartition installiert ist, sollte neben deren Image auf der externen Festplatte auch die TurboMed-Partition gespeichert sein, damit die Version von TurboMed zu der Registry passt. Anschließend kann man die seitherigen Updates nachholen. Es kann sein, daß es reicht, das letzte Update einzuspielen, das ist aber nicht ganz sicher. Bei gravierenden Umstellungen der Datenbanken könnte es sein, daß nur die Vorversion der Datenbanken aktualisiert werden kann , aber nicht die vorvorige... (zur Not eben wirklich jedes Update nachholen, oder das Image von Zeit zu Zeit erneuern).

Mit Acronis arbeite ich da auch gerne (Version 7.0). Allerdings vermeide ich inkrementelle Image-Ergänzung: meist ist das, was dazukommt, mindestens so groß wie ein völlig neues Image... Neues Image üblicherweise einmal im Jahr. Das wären dann höchstens drei Updates nach der Wiederherstellung des Images. Daß das mit TurboMed nicht funktionieren würde, ist vielleicht eine Aussage zum Vorbeugen der Kombination "altes Image" zu "neuer TurboMed-Version"... Ansonsten ist diese Aussage im Prinzip falsch.

Alternative: jeden PC mit Windows2000 sofort ins Netzwerk einbinden, TurboMed als Workstation installieren und nur die gesicherten Local.ini und Global.ini rüberkopieren. Für das normale Arbeiten reicht das, wenn keine speziellen Programm- und Geräteanbindungen erforderlich sind.

Viele Grüsse, Wahnfried
hardwarefreak

Acronis geht mit Einschränkungen

Beitrag von hardwarefreak »

Meist gibt es das Problem, daß nach einer Rücksicherung mit Acronis das XP wieder neu registriert werden muß. Mit einer älteren Ghostversion gab es da weniger Probleme. Am saubersten geht es stets mit FAT32, da kann man die schnellen Ghosts unter DOS/W9x machen.

Zudem kann Acronis auf neueren SATA Rechnern nur mit speziell hierfür angepaßter CD zurücksichern, da es die Platten wegen der fehlenden Treiber nicht findet.

Bei Konfigurationsänderungen (Drucker, Lesegerät oder SW Update auch teilweise bei TM, müßte für jeden Client ein neues Image gemacht werden.

Das sollte man dann auch automatisiert auf eine NAS-Platte während der Mittagspause machen können.

Wenn die TM-Version nicht stimmt wird ein Netzwerkupdate gestartet, schlimmer ist das bei Grafikkartenwechseln, wenn das W2K oder XP nicht mehr will.
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wahnfried
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Acronis nicht am Server

Beitrag von wahnfried »

Hallo,

...und Acronis_5.0/7.0 konnte ich nicht am Server mit W2k-server installieren. Das Image des Servers wird also mit Ghost_2002 von Diskette erzeugt.

(habe ich aber noch nicht zurückgespielt...)

wegen Nachregistrieren von XP:
das spricht für telefonische Erstregistrierung mit Dokumentation des mitgeteilten Registrierungscode für spätere Image-Wiederherstellungen, die OHNE Hardwarveränderung notwendig wurden. Bei Hardwareveränderungen wäre das ja sowieso wieder mit verändertem Registrierungscode dran.

...wenn das W2k oder XP nicht mehr will:
dann hilft das 'drüberinstallieren wie oben beschrieben, für XP allerdings auch wahrscheinlich wieder mit Nachregistrierung (das stinkt mir, daher arbeite ich weiterhin trotz TurboMed-Animation zum Upgrade lieber mit W2k...)

Viele Grüsse, Wahnfried
hardwarefreak

Images

Beitrag von hardwarefreak »

Jeder, der selbständig Backupimages erstellt sollte sich eine Ersatzfestplatte hinlegen (die von den Rechnern noch erkannt wird und mit der üblichen SW klonen. Wichtig ist danach der Test, ob es (zumindest auf gleicher Hardware) funktioniert.

Wenn man dies nicht in Ruhe ausprobiert (HDD 2,5" 250 GB, ca 45 Euro) steht man im Ernstfall sehr doof da. Man ist im Stress, hat keine Zeit und keine Routine, die Sicherheit bietet,

Auch alte Daten können einen Praxisbetrieb eher ermöglichen, als gar kein System.

Acronis Server sollte ab V6 problemlos auf w2k Server laufen. Außer bei dynamischen Datenträgern, da hilft XFDISK um diese "zurückzuverwandeln" A..12 soll diesen nun auch können. G....01/03 stört sich beim Image (unter DOS) nicht daran.

Der Hardwarewechsel ist bie vorhandenener OriginalCD und (richtigem Installationscode) oft problemlos zu reparieren.

Ich setze noch W95 und W98 Rechner als Terminalclients ein. Damit laufen auch alte Fremdanbindungen, obwol TM das nicht möchte. Und natürlich kein offizieller Vertriebspartner da weiterhilft.

Ein muliboot System sollte die wichtigsten Arbeitsstationen ersetzen können. Aber wir sind von 99,7% Systemverfügbarkeit noch weit enbtfernt, da im Prinzip alles viel zu lange gut geht.
danspie
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Beitrag von danspie »

Ich mache es für die clients unter Windows XP prof. genau so wie von wahnfried beschrieben, nur verwende ich ghost: Image der Festplatte, Wechsel der Festplatte, Image drauf spielen, Windows nochmal drüber installieren (erst installieren angeben, dann sucht er bestehende Windows XP - Installation und dann erst auf Reparieren gehen) - funktioniert perfekt, Dauer ca 3 Stunden (ich muss meine Windows XP-Prof-CD mal neu erstellen mit den ganzen ServicePacks - die updaterei dauert allein ca. 1 Stunde)
uro_fs
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Beitrag von uro_fs »

danspie hat geschrieben:Ich mache es für die clients unter Windows XP prof. genau so wie von wahnfried beschrieben, nur verwende ich ghost: Image der Festplatte, Wechsel der Festplatte, Image drauf spielen, Windows nochmal drüber installieren (erst installieren angeben, dann sucht er bestehende Windows XP - Installation und dann erst auf Reparieren gehen) - funktioniert perfekt, Dauer ca 3 Stunden (ich muss meine Windows XP-Prof-CD mal neu erstellen mit den ganzen ServicePacks - die updaterei dauert allein ca. 1 Stunde)
zu 1: mit dem Programm "sysprep" aus dem Windows Resource-Tool-Kit (auf der Windows-CD drauf im Ordner \Support\Tools oder download kostenlos bei Microsoft) wird mit einem Befehl alles "Maschinentypische" aus der aktuellen Installation entfernt und es startet ein Mini-Setup mit Neuinstallation aller erforderlichen Treiber.
Danach ist die Installation wie frisch installiert aber mit allen Programmen und Updates des Image

Zu 2: Updates mit dem Tool der Zeitschrift C'T durchführen - Vorteil nur 1x Download bzw. aktualisiert ist es inder Lage in einem Rutsch und ohne Benutzereingriff alle erforderlichen Updates einzuspielen für Windows und Office - http://www.heise.de/software/download/c ... date/38170

Gruss
fs
hfriedrich
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Beitrag von hfriedrich »

Hallo.
Verwende Acronis auch schon länger.
Wer allerdings einen richtigen Server fährt, der benötigt die Server-Version von True-Image, und die ist leider etwas teurer...
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

Ich muss auch mal meinen Senf dazugeben :P

Ich kann Drive Snapshot (www.drivesnapshot.de) wärmstens empfehlen. Sichert problemlos im laufenden Betrieb, ohne installiert werden zu müssen. Differenzsicherung auch möglich. Images können jederzeit als Laufwerk gemounted werden, um z.B. aus einem täglichen Backup einzelne Dateien zurück zu holen.

Voll funktionsfähige Demos sind herunterzuladen, Preise für Serverlizenzen liegen bei 89 Euro. Ist wirklich zu billig... das Programm ist perfekt und wird auch in der c't regelmäßig (2x jährlich) als 7-Monats-Spezialversion beigelegt. Als c't Abonnent kommt man also sogar umsonst dran...

Viele Grüße,
Thomas
uro_fs
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Beitrag von uro_fs »

Thomas hat geschrieben:Ich muss auch mal meinen Senf dazugeben :P

Ich kann Drive Snapshot (www.drivesnapshot.de) wärmstens empfehlen. Sichert problemlos im laufenden Betrieb, ohne installiert werden zu müssen. Differenzsicherung auch möglich. Images können jederzeit als Laufwerk gemounted werden, um z.B. aus einem täglichen Backup einzelne Dateien zurück zu holen.

Voll funktionsfähige Demos sind herunterzuladen, Preise für Serverlizenzen liegen bei 89 Euro. Ist wirklich zu billig... das Programm ist perfekt und wird auch in der c't regelmäßig (2x jährlich) als 7-Monats-Spezialversion beigelegt. Als c't Abonnent kommt man also sogar umsonst dran...

Viele Grüße,
Thomas
Das Problem an dieser Software ist die Systempartition C:, welche nur bedingt unter DOS wiederhergestellt werden kann und noch schwieriger, wenn ein Raid läuft: Zitat

Gruss
fs

Drive SnapShot 1.3
Disk Image Backup für Windows NT/2000/XP/2003/PE/x64/Vista
Erstellung von Disk Images unter Windows
Erstellen Sie ein exaktes Abbild ihrer Festplatte in einer Datei.
Kein Neustart im DOS Modus nötig.

Arbeiten Sie weiter, während ihre Daten gesichert werden
Die neue Drive Snapshot Technologie stellt sicher, dass die gesicherten Daten konsistent sind. So können auch Systeme gesichert werden, die rund um die Uhr laufen müssen. Nie wieder Schwierigkeiten mit geöffneten Dateien.

Einfachste Nutzung und Wiederherstellung einzelner Dateien und Verzeichnisse
Nutzen, vergleichen und restaurieren Sie ihre gesicherten Daten direkt von der Disk Image Datei.
Mit jedem Programm Ihrer Wahl, natürlich auch mit dem Windows Explorer

Wiederherstellung des Laufwerks aus einem Disk Image
Das wiederhergestellte Laufwerk entspricht exakt dem Zustand zum Zeitpunkt der Sicherung; insbesondere bleiben alle NTFS Attribute (wie Zugriffsberechtigungen, Komprimierung, Verschlüsselung, Volume Mount points, Streams, Quota,...) erhalten.
Die Wiederherstellung unter Windows ist nur für Nicht-System-Partitionen möglich, diese müssen unter DOS restauriert werden.
Kompatibel zu allen Windows Dateisystemen (FAT16, FAT32, NTFS)
Unterstützung von Linux EXT2/3/Reiser

Kompatibel zu allen Windows RAID Methoden
Snapshot verwendet Windows, um auf ihr Laufwerk zuzugreifen; deswegen ist die Sicherung und Wiederherstellung von allen Windows RAID Laufwerken möglich (nur bedingt im DOS Modus). Hardware RAID wird vollständig unterstützt.
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

OK, zugegeben - für die Wiederherstellung verwende ich meist eine Windows Boot CD, von wo man auch recht problemlos auf Netzwerklaufwerke, USB Platten, usw. zugreifen kann. 8)
uro_fs
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Beitrag von uro_fs »

Thomas hat geschrieben:OK, zugegeben - für die Wiederherstellung verwende ich meist eine Windows Boot CD, von wo man auch recht problemlos auf Netzwerklaufwerke, USB Platten, usw. zugreifen kann. 8)
Neue, aber inzwischen übliche SATA-Raids werden von der Windows Boot-CD meist nicht erkannt (ist ja auch das Problem bei einer Neu-Installation) und wenn man dann auch kein Floppy-Laufwerk mehr hat, um den fehlenden Treiber nachzuladen hat man ein ziemliches Problem

Ich habe dieses Problem mit nLite umgangen, indem ich eine neue Windows-Boot-CD mit eingebundenen SATA-Treibern und aktuellen Updates/Servicepacks erstellt habe - dann geht es wieder und spare mir Update-Orgien bei Neuinstallation.

Gruss
fs
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

Das kann ich nur voll unterstützen! Egal welche Software man für ein Image verwendet, man muss es unbedingt rechtzeitig vor :!: dem Ernstfall ausprobieren und die passenden "Werkzeuge" bereithalten, was durchaus nicht immer trivial ist. Ist so wie Impfen... nervt zu Anfang, aber wenn man später keine Probleme hat, ist man doch froh...

Das gilt übrigens auch für die teuren, kommerziellen Produkte in hübschen Schachteln, denn ob die jeweils Treiber für den gerade erstandenen PC mit dabei haben und dann auf Platten (extern und intern), Netzwerkkarten, usw. zugreifen können, ist im Einzelfall zu prüfen!

Viele Grüße,
Thomas
arno.grote
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Acronis TrueImage Server ...oder besser O&O DiskImage Se

Beitrag von arno.grote »

Hallo!

Bin durch uro_fs auf die Firma O&O gestoßen. Als alter Anwender von Acronis TrueImage hat mich der Preis von über 700 Euro für die Server-Version sehr ärgerlich werden lassen.
Nun benutze ich O&O Diskimage Server Edition und erfreue mich zum Preis von (immerhin) 360 Euro an einer rasend schnellen Sicherung der Systempartition in 3 Minuten (ca. 3,22 GB Image-Datei). Das Zurückspielen des Images auf DVD-RAM geschieht mit Hilfe einer Vista-kompatiblen Boot-CD, d.h. volles Erkennen meines Intel-Raid1 und Weiterarbeiten innerhalb von 20 Minuten. (Falls Image nicht auf DVD, sondern im LAN erwarte ich hier noch eine deutliche Zeitersparnis.)

Bin vollauf zufrieden, habe den Preis gern gezahlt. Eine "Special Edition" lag bereits einer Heft-DVD bei und wird auf den anderen Clients genutzt. Zurückspielen erfolgt ebenfalls mit der "kostbaren" Boot-CD der Server-Edition!

mfg, Arno Grote.
Arno Grote
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thoppe
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NTBACKUP!

Beitrag von thoppe »

Hallo,

ich sichere mit täglich 3 Jobs das gesamte System.
Hierzu verwende ich NTBackup. Das kostet nichts und kann prima in Scripte eingebunden werden. Das funktioniert auf Festplatten und Bandlaufwerken (für die Langzeitarchivierung wichtig!).

Job 1 - Hier wird das System (einschl. System State) gesichert
Job 2 - Allgemeine Daten wie z. B. Dokumente oder Tabellen
Job 3 - Nachdem die Datenbank auf Backup umgestellt wurde, wird hier TM gesichert.

8)
thor
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nimm ein Board mehr...

Beitrag von thor »

Hallo,
bin nach der leidvollen Erfahrungen eines Boarddefektes mit der resultierenden Konseqenz, daß die Images (fast) nutzlos waren, zu einer einfachen Erkenntnis gekommen. Es ist besser, sich für wenig Geld einige komplette und identische Reserveboards mit CPU hinzulegen. Da unsere 3 Jahre "alten" Rechner baugleich waren, ist hier ein Hardwaretausch untereinander noch problemlos. Jetzt stelle ich nach und nach auf wieder "baugleiche" neue Rechner um und habe so nur 2 verschiedene Hardwarevarianten, was im Havariefall den Umbau sehr vereinfacht, da man ja immer ein hardwarekompatibles Image hat.

Gruß
Thor
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