Hallo Leute.
Ich muss demnächst das Turbomed unter Server 2008 HyperV installieren. ( Neue Hardware)
Derzeit läuft es in der Version 11.2.1.1936 auf einem 2003 SBS Server.
Hat jemand ein How to zur Installation und zur Datenübernahme? Die Jungs von TM halten sich da leider SEHR verschlossen....
Die Clients werden Win/ Profi und Terminal Clients sein.
Danke erstmal!
kiwipete
Installation unter Server 2008 + HyperV
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Re: Installation unter Server 2008 + HyperV
Hallo Leut,
grundsätzlich ist es kein Problem, TM unter Server 2008 (R2 wäre schon aktueller) mit Hyper-V zu installieren (wobei die Frage bleibt, was Hyper-V hier zu suchen hat, denn eigentlich brauchen Sie keine zweite Maschine in einem Terminalbetrieb, auch keine virtuelle). How-Tos dazu gibt es hier im Forum genügend und am Verfahren hat sich seit Ewigkeiten nichts geändert. Oben links im Fenster gibt es dazu eine hilfreiche Suchfunktion, wenn Sie da z.B. "Neuinstallation" oder "Terminalserver" eingeben (ohne die Gänsefüßchen) und auf den Knopf "Suchen" klicken, finden Sie schon einiges (z.B. hier http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... ion#p15972). Aber wenn Sie sich zutrauen, einen Server neu zu installieren, sollte Ihnen so etwas eigentlich nicht neu sein
Viele Grüße,
Thomas
grundsätzlich ist es kein Problem, TM unter Server 2008 (R2 wäre schon aktueller) mit Hyper-V zu installieren (wobei die Frage bleibt, was Hyper-V hier zu suchen hat, denn eigentlich brauchen Sie keine zweite Maschine in einem Terminalbetrieb, auch keine virtuelle). How-Tos dazu gibt es hier im Forum genügend und am Verfahren hat sich seit Ewigkeiten nichts geändert. Oben links im Fenster gibt es dazu eine hilfreiche Suchfunktion, wenn Sie da z.B. "Neuinstallation" oder "Terminalserver" eingeben (ohne die Gänsefüßchen) und auf den Knopf "Suchen" klicken, finden Sie schon einiges (z.B. hier http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... ion#p15972). Aber wenn Sie sich zutrauen, einen Server neu zu installieren, sollte Ihnen so etwas eigentlich nicht neu sein

Viele Grüße,
Thomas
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Re: Installation unter Server 2008 + HyperV
Wir haben vor 2 Jahren von Windows server 2000 auf 2008 aufgerüstet, und ich habe leider nicht den virtuellen Server angelegt. Nun läuft Turbomed natürlich trotzdem gut, keine Perforamance- oder andere Probleme, aber ich fände es im nachhinein doch praktischer, wenn man einfach den virtuellen Server mal eben komplett hätte sichern können.
Im Forum gab es dazu bisher keine Anleitung - die habe ich schmerzhaft vermisst. Der Umgang mit 2008 ist auch in einigen Bereichen anders als in 2000; man kann es wohl hinkriegen, aber wenn jemand Kompetentes hilft geht es einfach besser (z.B. Sicherungsroutinen auf eine externe Festplatte mit einem Batch, der auch den poet-server automatisch rauf- und runterfährt; Umgang mit Hinweisen und Fehlermeldungen, etc.)
Grüße! - Kalli
Im Forum gab es dazu bisher keine Anleitung - die habe ich schmerzhaft vermisst. Der Umgang mit 2008 ist auch in einigen Bereichen anders als in 2000; man kann es wohl hinkriegen, aber wenn jemand Kompetentes hilft geht es einfach besser (z.B. Sicherungsroutinen auf eine externe Festplatte mit einem Batch, der auch den poet-server automatisch rauf- und runterfährt; Umgang mit Hinweisen und Fehlermeldungen, etc.)
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Re: Installation unter Server 2008 + HyperV
Nun, die Sicherung ist meiner Meinung nach kein Argument für einen virtuellen Rechner. Ein Server lässt sich auch ohne Hyper-V einfach, schnell und vollständig sichern, z.B. mit der eingebauten Windows-Sicherung und/oder DriveSnapshot und/oder beliebigen anderen Werkzeugen. Die Snapshot-Funktion von Hyper-V ist im Praxisbetrieb dafür eher weniger geeignet, denn a) wachsen die Snapshots dauerhaft an, bis man im extremfall den doppelten Platz der virtuellen Platte belegt und b) ist das auf Dauer auch nicht leistungssteigernd. Und, mal Hand auf's Herz, sobald auch nur ein Patient angefasst wurde, geht man doch sowieso (praktisch) nicht mehr auf einen alten Snapshot zurück.
Gegen den Hyper-V-Ansatz spricht jedoch folgendes:
Viele Grüße,
Thomas
Gegen den Hyper-V-Ansatz spricht jedoch folgendes:
- Man braucht eine zusätzliche Windows-Lizenz für den virtuellen Server (sofern man keine Enterprise-Edition des Servers gekauft hat)
- Man bekommt nur maximal 4 Kerne in die virtuelle Maschine (wobei ein Windows-Server meist schon 8 Kerne hat - Quadcore x 2 wegen Hyper-Threading), nutzt seinen Rechner also meist nur zur Hälfte aus
- Man hat schon etwas mehr Ärger als nötig mit angesteckten USB-Festplatten, eingelegten DVDs usw., denn die springen naturgemäß erst einmal im Wirtsrechner auf, und nicht in der virtuellen Umgebung.
Viele Grüße,
Thomas
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