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Hallo zusammen,

ich stehe kurz vor meinem ersten Update und hab mir meine Infos soweit zusammengeklaubt....

NAch dem Update am Server kann ich ja die Clients als Admin starten und soll dann wohl gefragt werden, ob ich das Update installieren will.....

Da wir hier ca 60 Clients haben, stellt sich mir die Frage, ob ich z.b. Mittwoch Nachmittag 10-20 Clients Updaten kann und die Tage drauf dann nach und nach den Rest, spricht kann ein Client, wenn ich NEIN klicke bei der Frage nach dem Update normal arbeiten oder geht das nicht? Müssen alle komplett das Update bekommen haben?

Vielen Dank für die Antwort,

Patrick

Meines Wissens müssen alle Clients mit der selben Versionsnummer arbeiten, sonst wird Turbomed beim Start abgebrochen
Grüße

Hallo Patrick,

leider leider wird Ihr Vorhaben nicht funktionieren, so meine bisherige persönliche Erfahrung, nach und nach das update auf die Clients zu installieren, die alten Client TM-Versionen werden mit dem neuen update des Server-PC nicht funktionieren da jeder Client nach der Version Nr beim Server nachschaut.

Vielleich hat CGM hierzu ein spezielles Management Server-Client-update-Managment Tool um diese Massenupdates komfortabel zu bewältigen. Also bei CGM nachfragen und berichten.

Grüsse aus Kiel
Johnny

der client fordert nach update auf dem server auch das update für SICH!! unterschiedliche Versionen in einem Netz geht nicht!! 60 Plätze?! Sie tun mir leid! Mein Rat: erst update Server. Wenn das geklappt hat (samt Datenkonversion) Clients updaten. Um das Netz nicht zu überlasten, laufe ich immer mit mehreren usb-Sticks herum und kopiere das update vom Stick auf den Desktop, um es dann von dort ohne Belastung es Netzes zu starten. so kann man ALLE Clients gleichzeitig updaten. Gruß

Guten Morgen, ja schade, aber ich habe mir das schon gedacht....

Das mit den USB Sticks klingt gut, vielleicht mache ich mir da ein paar fertig.

Meine Frage wäre hier nur noch, das runtergeladene Update von der Turbomed Seite kann ich also am Server und auch an den Clients per Setup.exe starten und die Routine "erkennt" quasi ob Client oder Serverinstallation?

Sorry für meine dummen Fragen, ich gelobe bald Besserung.

Gruß Patrick

Ich habe das auch immer so gemacht, dass ich an jedem PC nach und nach, also schon Tage vor dem Termin, begonnen hatte, die Updates raufzukopieren (per USB oder im Netzwerk, wenn ich es schon irgendwo auf der Festplatte hatte).
Dann ging es nachher viel schneller.
Und: Ja, Turbomed erkennt, ob es sich als Server oder Client updaten muss.

Es gibt da sicher eine PC-Obergrenze: Die letzten Quartal lief das Update bei uns über NetSetup bei 11 PC's plus Server nahezu immer störungsfrei durch. Wahrscheinlich dauert es so etwas länger als es einzeln über z.B. usb aufzupielen, mehr als 1 Stunde dauert es aber auch bei uns nicht.
Und wenn mal an einem PC das update hängt oder eine Fehlermeldung kommt, starte ich es manuell.

Moin,
wir kopieren das Update im Vorfeld auf alle PC´s per Netzwerk und starten das Update lokal, keine Netzbelastung und Update aller PC´s gleichzeitg.

Hallo

Kasimir hat geschrieben:Ich habe das auch immer so gemacht, dass ich an jedem PC nach und nach, also schon Tage vor dem Termin, begonnen hatte, die Updates raufzukopieren (per USB oder im Netzwerk, wenn ich es schon irgendwo auf der Festplatte hatte).
Dann ging es nachher viel schneller.

So mache ich es bei uns (15 Clients) auch. Der zusätzliche Vorteil gegenüber Netsetup ist auch, dass sie den Server schon neustarten können während die Updates auf den Clients noch laufen. Wenn man mit dem Update des Servers beginnt, dann kann die zeitaufwendige Datenbankreorganisation und die Aktualisierung der Medikamentenliste nach Neustart auf dem Server schon laufen, während sie parallel dazu noch beschäftigt sind, das Update auf allen Clients zu installieren. Hier kommt es erfahrungsgemäß immer mal wieder bei dem einen oder anderen zu Verzögerungen. Außerdem ist dann das Netzwerk nicht so belastet, als wenn alle Clients gleichzeitig die Update-Dateien vom Server kopieren müssen.

Gruß
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