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Laborimport

Verfasst: Dienstag 27. Februar 2007, 09:23
von uro_fs
ich habe eine Frage

- beim Laborimport, wenn der Pat. nicht automatisch erkannt wird (z.B. Schreibfehler im Labor) muss der Pat. per Hand ausgewählt werden:

Wenn ich den ersten Buchstaben des Nachnamens eingebe dauert es gestoppte 150 Sekunden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! bis die Liste auf dem Buchstaben steht - sind es mehrere unklare Patienten, sprengt es meinen Zeitrahmen am morgen! (kann dann schon mal 20 min. oder mehr dauern!)

Der Server ist hochaktuell (gleiches gilt übrigens, wenn ich den Import direkt auf dem Server mache) - 4x Xeon-Prozessor 3 Ghz, 4 Gb Arbeitsspeicher, Raid 5 SCSI-System, Windows 2003 Server, Gigabit-Verkabelung.

Was läuft falsch????

Gruss
fs

Verfasst: Dienstag 27. Februar 2007, 10:02
von DerEchteFreund
Nun, ich würde sagen Sie sind zu fleissig 8)
Im Ernst: Je mehr Patienten in der DB stehen um so länger dauert in dieser Maske die Suche.
Am besten Laborimporte immer mit Ident durchführen.
Hier kann TM sicher noch optimieren, eine Lösung gibt es meines Wissens nach hierfür (noch) nicht.

Verfasst: Dienstag 27. Februar 2007, 20:51
von DocMoritz
Damit gehöre ich auch wohl zu den Fleißigen :D (nach Theorie vom EchtenFreund).

Habe die gleichen Probleme, wenn ich Patient im Laborimport selbst wählen muss, das dauert genau so lange wie bei der erweiterten Suche
(komischerweise sind diese nur Privatpatientenbei mir ,da dort die Namen manuell eingegeben werden (vom Labor aus meistens), und meistens auch die Patienten die mit Von.. Van.. etc als Nachnahme beginnen)

Also damit muss man wohl leben müssen, hat m. E.mit der Rechner-Leistug wenig zu tun, sondern mit der Grösse der Datenbank, und damt sind wir wieder bei der Theorie vom EchtenFreund gelandet: einfach zu viele Pat. behandelt:)

Gruss

Verfasst: Mittwoch 28. Februar 2007, 10:36
von hw
Fleißig oder nicht, es scheint sich schlicht um schlampige Programmierung der Suchroutine zu handeln. Es kann nicht sein, dass das Auffinden eines Patienten über den Namen so lange dauert.
Hier lag wohl eine Fehleinschätzung über die Häufigkeit dieses benötigten Suchlaufes zugrunde.
In der täglichen Realität ist das aber ein großes Ärgernis und führt im laufenden Praxisbetrieb teilweise dazu, dass das Importieren der Labordaten nicht rechtzeitig gemacht, bzw. zeitlich immer weiter nach hinten verschoben wird, weil das importieren so lange dauert, wenn Privatpatienten beim Import dabei sind.

Diesem Thema wird vermutlich keine größere Bedeutung zugemessen, weil die Tätigkeit des Laborimports wohl meistens von den Helferinnen gemacht wird und die warten und warten....warten.

Uns stört das sehr und wir würden eine baldige Abhilfe sehr begrüßen.

Gruß
HW