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hätte auch nen Verbesserungsvorschlag:

ich fände ne funktion sinnvoll, mit der sich alle patientendaten (inkl. briefe...) die seit einem gewünschten stichtag nicht mehr editiert wurden aus der Datenbank exportieren und dann entfernen lassen, sodass man sie auf eine seperate einzelplatzstation einspielen könnte oder auf ne DVD archivieren.

man hätte sie dann archiviert und das produktive praxissystem wäre von einem "klotz am bein" befreit.

oder gibt es sowas ähnliches sogar??

bei Vergleichen mit 'jungen' Praxisdatenbanken habe ich keinen Unterschied in der Geschwindigkeit bemerkt, egal ob 200 oder 20000 Datensätze von TurboMed und dem Poet-Server verwaltet werden. Platzverbrauch PraxisDB bei ca. 20000 Datensätzen: 1,6 GByte.

Und die bisher bei mir eingescannten über 45000 Dokumente belegen auf der Festplatte 4.6 GByte. Jedes Dokument, aus der elektronischen Karteikarte von TurboMed heraus aufgerufen, ist quasi zeitgleich mit dem Tastendruck auf dem Bildschirm; und eine 160 GByte Festplatte kostet derzeit ca. 80,- Euro.

Einen "Klotz am Bein" kann ich nicht sehen. Da ist es mir lieber, alle Daten bleiben im System, denn was ist, wenn ein Patient dann doch nach z.B. 5 Jahren 'zurückkehrt'?

Gruß
A. Geigenberger

ja ok.. also wenn die größe der DB keinen bis kaum einfluß auf die geschwindigkeit des systems hat macht es wirklich keinen sinn.

ich bin eben davon ausgegangen, dass die vielen datensätze die geschwindigkeit beeinflussen.