VonDoczuDoc.de

Hallo.
versuche mit RoboCopy GIU 3.1.2.0 Daten (Praxis DB, DruckDB und Dokumente ) zu sichern, da das Programm wohl schnller sei als xcopy Sripts.

Nachdem ich Verzeichnisse gewählt habe und /miror wähle sowie run drucke kommt eine "Meldung Job finisched" , obwohl im Hintergrund kopiert wird.

Meine Frage: gibts da einen Befehl mit dem ich den Kopiervorgang sichtbar machen kann, bzw. sehen kan welche Datei gerade wohin kopiert wird bzw. eine Meldung kommt ,dass der Kopiervorgang abgeschlossen ist??

Und wie kann man einen Zeitplan fürs Kopieren erstellen, soweit ich rausgekriegt habe , kann ich den gewählten Kopiervorgang als Script(.cmd) speichern und über Taskplaner zeitlich festlegen, oder gibts da einen anderen Weg??

Danke im Voraus

Möglicherweise Schreibfehler bei mirror ?

Hier meine Batchdatei, die eigentlich wie ein normales Dos Fenster auch sichtbar ist

C:\turbomed\Programm\TMAdmin /beginBackup /server=server.praxis.local
robocopy \\Server\F\TurboMed\PraxisDB C:\turbomed\PraxisDB /mir
robocopy \\Server\F\TurboMed\StammDB C:\turbomed\StammDB /mir
C:\turbomed\Programm\TMAdmin /endbackup /server=server.praxis.local

Die Zeilen mit TMAdmin sind nur erforderlich, wenn im laufenden Praxisbetrieb gesichert werden soll, wenn TM auf anderen Rechnern noch läuft

Zeitplan kenne ich auch nur über taskplaner

Dank rfdoc,

ich wähle in Robcopy natürlich /MIR (und nicht /miror wie ich leider im Beitrag falsch geschriieben habe,sorry).

Wie ich Sie verstehe, den Vorgang kann man nur über Batchdatei sichtbar machen.

Gruss

Versuchen Sie mal den Schalter /L
Damit wird nicht wirklich kopiert oder gelöscht, sondern nur die entsprechenden Dateien aufgelistet ( /L = list only).

In Ergänzung dazu vielleicht noch /TEE
Ich kann es hier leider nicht ausprobieren, aber soweit ich mich erinnere, erfolgt damit auch eine Ausgabe auf dem Bildschirm, während die LOG-Datei geschrieben wird.

Und noch was: Vorsicht mit dem Befehl /mir. Spiegelung ist bei Datensicherung nicht unbedingt das richtige Mittel und eventuell auch gefährlich, weil damit ja auch Dateien gelöscht werden, die zuvor mal existiert haben. Bei einer Datensicherung ist das aber manchmal gerade äußerst wichtig, dass man eine iim Original rrtümlich gelöschte Datei in einer früheren Datensicherung noch findet! Bei der Datensicherung lieber ein paar Dateien zuviel stehen lassen.

Gruß
HW

rfbdoc hat geschrieben: C:\turbomed\Programm\TMAdmin /beginBackup /server=server.praxis.local
robocopy \\Server\F\TurboMed\PraxisDB C:\turbomed\PraxisDB /mir
robocopy \\Server\F\TurboMed\StammDB C:\turbomed\StammDB /mir
C:\turbomed\Programm\TMAdmin /endbackup /server=server.praxis.local

Hallo rfbdoc,

mich würde interessieren, weswegen die StammDB gesichert werden soll.

Viele Grüsse, Wahnfried

Weiss ich auch nicht. Stand hier so im Forum. Stimme Ihnen zu, dass das eigentlich nicht sein müsste

... nehmen Sie die Schalter

/E /ZB /COPY:DAT /R:0 /W:0

dann haben Sie die Sicherheit, das im Backup auch alte und gelöschte Daten noch zu finden sind (werden als EXTRA FILE gelistet)

Gruss
fs

Erstmal Danke

aber irgendwie komme ich mit robocopy nicht klar,habe mehrere Befehlkombinationen ausprobiert , trotzdem habe ich keine visuelle Kontrollmöglichkeiten während des Kopiervorganges . Sowohl beim Robocopy-Programm selbst(graphische oberfläche, obwohl da ein parameter /NP -Turns off copy progress indicator (% kopie)- existiert und den ich deaktiviere und damit hoffe dass ich "copy progress sehe", es passiert nicht) als auch bei den gespeicherten Scripts die als .cmd ausgeführt werden, sehe ich nicht wann der Vorgang startet bzw zu Ende geht.

Werde weiter experimentieren, aber bis dahin bleibe ich bei XCOPY, die Scripts erledigen bisher auch alles gut.

Gruss

... suchen Sie im Internet die Freeware CopyriteXP - damit können Sie alle Einstellungen von robocopy per Mausklick einstellen und ändern und dann als .bat abspeichern.

Danach können Sie dann in der.bat nachlesen, welche Schalter Sie letztlich gesetzt haben.

Gruss
fs

Auch Fullsync imitiert viele robocopy - Funktionen !
Fullsync verbraucht nur wenig Ressourcen und hat gute Automatisierungsfunktionen, läuft auch schon ab Windows 2000 (Robocopy erst ab WindowsXP)