Synchronisation mit Hausbesuchsmodul
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frabu
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Synchronisation mit Hausbesuchsmodul
Haben nun mittlerweile sowohl eine VPN-Verbindung des Heim-Laptops als auch ein separates Hausbesuchs-Laptop (zusätzlich mit VPN-client).
Der Import/Export unter (Datensicherung>Hausbesuch) vor als nochmals nach Hausbesuch und der ständige Wechsel von Heimbetieb auf Netzbetrieb erscheint mir inakzeptabel umständlich.
Daraufhin kopierte der TM-Mitarbeiter die relevanten Ordner als Duplikat auf das Laptop (TM\Backup, TM\eventlog, TM\recovery, objects.dat, objects.idx). Jetzt habe ich ein Icon "PraxisDatenban-Server" und "PraxisDatenbank-Laptop" und damit alle Patienten/-daten zum Zeitpunkt des Kopierens auf dem Laptop. Diese Daten kann ich im "Netzbetrieb" des Laptops jederzeit wieder en bloc kopieren/aktualisieren (ca. 3 Min.).
Am liebsten würde ich auch beim Hausbesuch über VPN arbeiten. Dann benötigte ich den Import/Export nicht, lediglich eine UMTS-Laptopkarte.
Meine Frage:
- Geht das nicht einfacher über Datensicherung? Wie heißt da der richtige Befehl? Daten spiegeln/rücksichern etc.?
- Müssen beim Nezbetrieb und "Synchronisieren" des Hausbesuch-Laptops (wir stecken dabei eine andere Arbeitsstation aus und docken das Laptop an) wirklich alle andren Stationen abgemeldet sein?
Wer arbeitet mit einem Hausbesuchs-Laptop und hat eine optimale Lösung für sich gefunden?
Danke.
Der Import/Export unter (Datensicherung>Hausbesuch) vor als nochmals nach Hausbesuch und der ständige Wechsel von Heimbetieb auf Netzbetrieb erscheint mir inakzeptabel umständlich.
Daraufhin kopierte der TM-Mitarbeiter die relevanten Ordner als Duplikat auf das Laptop (TM\Backup, TM\eventlog, TM\recovery, objects.dat, objects.idx). Jetzt habe ich ein Icon "PraxisDatenban-Server" und "PraxisDatenbank-Laptop" und damit alle Patienten/-daten zum Zeitpunkt des Kopierens auf dem Laptop. Diese Daten kann ich im "Netzbetrieb" des Laptops jederzeit wieder en bloc kopieren/aktualisieren (ca. 3 Min.).
Am liebsten würde ich auch beim Hausbesuch über VPN arbeiten. Dann benötigte ich den Import/Export nicht, lediglich eine UMTS-Laptopkarte.
Meine Frage:
- Geht das nicht einfacher über Datensicherung? Wie heißt da der richtige Befehl? Daten spiegeln/rücksichern etc.?
- Müssen beim Nezbetrieb und "Synchronisieren" des Hausbesuch-Laptops (wir stecken dabei eine andere Arbeitsstation aus und docken das Laptop an) wirklich alle andren Stationen abgemeldet sein?
Wer arbeitet mit einem Hausbesuchs-Laptop und hat eine optimale Lösung für sich gefunden?
Danke.
frabu
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- mschiller
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gibts hier zur genüge
schauen sie mal da - dort ist ziemlich ausführlich beschrieben wie man damit gut arbeiten kann
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?t=782
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frabu
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Vielen Dank.
Ich kann aber leider mit batch-Dateien u.a. nichts anfangen. Bin Laie.
Wollte gerne eine Lösung mit vorhandenen (Programm-) Ressourcen.
Wie ist das mit dem Import/export der Hausbesuchsdaten. Müßen wirklich alle anderen Arbeitsstationen abgeeldets ein? TM sagt, eigtl. nein, besser aber doch. (?)
Ich kann aber leider mit batch-Dateien u.a. nichts anfangen. Bin Laie.
Wollte gerne eine Lösung mit vorhandenen (Programm-) Ressourcen.
Wie ist das mit dem Import/export der Hausbesuchsdaten. Müßen wirklich alle anderen Arbeitsstationen abgeeldets ein? TM sagt, eigtl. nein, besser aber doch. (?)
frabu
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- wahnfried
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Moduswechselbetrieb macht's einfach
Hallo,
keine Angst vor Batch, liegt alles komplett vor, braucht nur kopiert werden.
Meine Empfehlung:
Notebook ist als Arbeitsstation des Servers konfiguriert und über den Moduswechselbetrieb auf Einzelplatzarbeit umstellbar. Vor dem Hausbesuch wird während des Praxisbetriebes über TMAdmin die Praxisdatenbank auf das Notebook kopiert, nach drei Minuten sind alle Daten da.
Hausbesuch dann im Einzelplatzmodus (Umstellung dauert 15 Sekunden plus Start von TurboMed).
Nach dem Hausbesuch noch im Einzelplatzmodus den Export der Karteizeilen (aus der Zeit NACH dem Abkoppeln von Netz) über das Hausbesuchsmodul durchführen.
Dann Umstellen des Notebooks auf Netzwerkbetrieb, anschließen ans Netzwerk und nach Start von TurboMed im Netz über das Hausbesuchsmodul Import der gerade erzeugten BDT-Datei, die dann automatisch auf der Serverdatenbank landet.
Klingt zwar kompliziert, ist aber genial einfach. Praxis läuft dabei in allen Arbeitsschritten weiter.
Viele Grüsse, Wahnfried
p.s.: bin gerne bereit, das zu demonstrieren... W.
keine Angst vor Batch, liegt alles komplett vor, braucht nur kopiert werden.
Meine Empfehlung:
Notebook ist als Arbeitsstation des Servers konfiguriert und über den Moduswechselbetrieb auf Einzelplatzarbeit umstellbar. Vor dem Hausbesuch wird während des Praxisbetriebes über TMAdmin die Praxisdatenbank auf das Notebook kopiert, nach drei Minuten sind alle Daten da.
Hausbesuch dann im Einzelplatzmodus (Umstellung dauert 15 Sekunden plus Start von TurboMed).
Nach dem Hausbesuch noch im Einzelplatzmodus den Export der Karteizeilen (aus der Zeit NACH dem Abkoppeln von Netz) über das Hausbesuchsmodul durchführen.
Dann Umstellen des Notebooks auf Netzwerkbetrieb, anschließen ans Netzwerk und nach Start von TurboMed im Netz über das Hausbesuchsmodul Import der gerade erzeugten BDT-Datei, die dann automatisch auf der Serverdatenbank landet.
Klingt zwar kompliziert, ist aber genial einfach. Praxis läuft dabei in allen Arbeitsschritten weiter.
Viele Grüsse, Wahnfried
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- wahnfried
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Re: Synchronisation mit Hausbesuchsmodul
einmal eingerichtet, ist das die unkomplizierteste Sache des Praxisalltags.frabu hat geschrieben:der ständige Wechsel von Heimbetieb auf Netzbetrieb erscheint mir inakzeptabel umständlich.
wenn Sie solche Technik meistern, dann sind Sie aber ein sehr gebildeter Laie, der in kurzer Zeit das einfache Batch-Thema lernen könnte.frabu hat geschrieben:Am liebsten würde ich auch beim Hausbesuch über VPN arbeiten. Dann benötigte ich den Import/Export nicht, lediglich...
Aber es geht auch ohne Wechsel von Netz- auf Einzelplatz-Modus, nur müßte man dann die vom Hausbesuchsmodul des Notebooks exportierte Datei auf USB-Stick kopiert oder über Netzwerkanbindung auf einen Arbeitsplatz des Netzwerks übertragen, um dann von diesem Arbeitsplatz aus den "Import NACH Hausbesuch" durchzuführen. Ich befürchte nur, daß das mehr Fehlerquellen birgt und mindestens so aufwendig wäre wie der Moduswechselbetrieb (bei dem die im Einzelplatzmodus erzeugte Export-BDT-Datei exakt dort landet, wo sie dann im Netzwerkmodus für den Import nach Hausbesuch gesucht wird.
Außerdem wäre beim Moduswechselbetrieb das Notebook gleichzeitig realer Client, und ich würde mal prophezeihen, daß man die gleiche Bedienung am Arbeitsplatz und beim Hausbesuch rasch schätzen lernt, falls das Hausbesuchsläppy nicht zu sehr micro wäre.
Rückspiegeln* (nicht Rücksichern, das braucht wegen der vorher erforderlichen aktuellen Sicherung doppelt soviel Zeit) über die normalen TurboMed-eigenen Spiegelungs-Einstellungen geht nur, wenn in der Zwischenzeit wirklich nichts am Server eingegeben wurde, außerdem darf sonst nichts in der Praxis laufen. Dann muß das Notebook beim Anschließen am Netz einen Ordner auf dem Server beschreiben dürfen. Wenn das der Ordner TurboMed ist, kann damit die PraxisDB des Notebooks auf den Server gespiegelt (zurückgespiegelt) werden. Die Grundeinstellungen des Notebooks müssen dafür den Pfad für die Datenspiegelung bei allen Ordnern auf diesen Netzwerkpfad auf dem Server verweisen. Das hieße aber auch, daß eine Spiegelung nur funktioniert, wenn das Notebook am Server angeschlossen ist. Und Wehe, wenn doch mal irgendwer am Server in der Hausbesuchszeit etwas eingegeben hat, das wäre futsch...frabu hat geschrieben:- Geht das nicht einfacher über Datensicherung? Wie heißt da der richtige Befehl? Daten spiegeln/rücksichern etc.?
* Den Begriff "Rückspiegeln" gibt es eigentlich nicht, real ist das lediglich ein normales Spiegeln der PraxisDB eines Einzelplatz-TurboMed (ohne Server-Zugriff) auf einen per Netzwerk angeschlossenen anderen Rechner.
beim Sichern/Spiegeln/Rückspiegeln mit den TurboMed-eigenen Mitteln muß alles andere in der Praxis abgemeldet sein, außer der Arbeitsplatz, an/von dem gesichert/gespiegelt wird. Lediglich die Arbeit mit dem Hausbesuchsmodul und das Spiegeln der PraxisDB per TMAdmin-Batch AUF das Notebook geht bei laufender Praxis...frabu hat geschrieben:- Müssen beim Nezbetrieb und "Synchronisieren" des Hausbesuch-Laptops (wir stecken dabei eine andere Arbeitsstation aus und docken das Laptop an) wirklich alle andren Stationen abgemeldet sein?
Viele Grüsse, Wahnfried
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frabu
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Ein ganz herzlicher Dank ergeht an Wahnfried.
Er hat mir in geduldiger persönlicher Anleitung sein System der Datenspiegelung im Betrieb sowie des Moduswechsels von Einzelpatz zu Nertzwerkbetrieb und umgekehrt nahegebracht!
Er hat mir in geduldiger persönlicher Anleitung sein System der Datenspiegelung im Betrieb sowie des Moduswechsels von Einzelpatz zu Nertzwerkbetrieb und umgekehrt nahegebracht!
frabu
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