Frage: Wie lange "hält" /cachepraxisdb
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- Thomas
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Frage: Wie lange "hält" /cachepraxisdb
Hallo, liebe Mitstreiter,
kann mir jemand sagen, wie lange /cachepraxisdb eigentlich aktiv bleibt? Bleibt die Option auch aktiv, wenn zwischendurch /beginback und /endbackup gemacht wird, oder muss man es nach jeder dieser Aktionen erneut aufrufen?
Viele Grüße,
Thomas
kann mir jemand sagen, wie lange /cachepraxisdb eigentlich aktiv bleibt? Bleibt die Option auch aktiv, wenn zwischendurch /beginback und /endbackup gemacht wird, oder muss man es nach jeder dieser Aktionen erneut aufrufen?
Viele Grüße,
Thomas
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Und dann lege ich gleich noch einen nach: Auf einem "Server" mit 2 GB RAM (Windows XP) ist die objects.dat 1 GB und die objects.idx 512 MB groß. Nach dem /cachepraxisdb habe ich noch einmal einen Werktag gewartet (ohne ein Backup anzuwerfen). Dennoch nimmt der ptserv32-Prozess praktisch keinen Speicher ein (18 MB, siehe Taskmanager). Insgesamt hat der Rechner von seinen 2 GB weniger als 400 MB belegt (jaaa, es werden die Prozesse aller Benutzer angezeigt...)
Wie kann das sein? Mache ich da etwas falsch, oder verstehe ich etwas grundsätzlich nicht richtig?
Viele Grüße,
Thomas
Wie kann das sein? Mache ich da etwas falsch, oder verstehe ich etwas grundsätzlich nicht richtig?
Viele Grüße,
Thomas
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Andreas
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Hallo danspie,das ist eine ganz gute Frage. Ich habe das cachePraxisDB wieder aufgehoben, da ein Kopieren der Dantenbanken auf die Hausbesuchs-PCs nicht mehr funktioniert (ist ja irgendwie auch klar
was genau können Sie nicht kopieren? Die Funktion 'cachePraxisDB' macht nichts anderes als eine Kopie der PraxisDB in den Speicher zu laden. Das wiederum bewirkt ein schnelleres lesen dieser Datenbank, da statt von der Festplatte vom wesentlich schnelleren RAM gelesen wird. Bei Schreibzugriffen wird auch in die Datei geschrieben, sodass es nicht zu einem Datenverlußt bei z.B. Stromausfall kommen kann. Ein Kopieren der PraxisDB von Festplatte auf Zweitrechner oder Festplatte bzw. USB-Stick ist weiterhin uneingeschränkt möglich (zumindest bei mir).
freundliche Grüsse
Andreas
Andreas
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Andreas
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@Thomas
Bei Ihrer Konfiguration und PraxisDB reichen offensichtlich die 2GB RAM nicht aus.
Übrigens wenn Sie den Befehl TMAdmin /cachePraxisDB starten, erhalten Sie nach einer Weile eine Bestätigung oder Fehlermeldung über Erfolg bzw. Mißerfolg des Vorganges. Sollte kein Erfolg gemeldet werden, ist die PraxisDB auch nicht hochgeladen und Sie werden in der Speicherbelegung keine Änderung feststellen können!
Bei Ihrer Konfiguration und PraxisDB reichen offensichtlich die 2GB RAM nicht aus.
Damit belegen allein diese Dateien über 1,5GB, WinXP benötigt selber ca 300MB und wenn noch andere Speicherresidente Programme wie Virenguard o.ä. laufen, reichen die 2 GB nicht aus. Erweitern Sie ihren Speicher auf 3GB und alles wird gutobjects.dat 1 GB und die objects.idx 512 MB groß
Übrigens wenn Sie den Befehl TMAdmin /cachePraxisDB starten, erhalten Sie nach einer Weile eine Bestätigung oder Fehlermeldung über Erfolg bzw. Mißerfolg des Vorganges. Sollte kein Erfolg gemeldet werden, ist die PraxisDB auch nicht hochgeladen und Sie werden in der Speicherbelegung keine Änderung feststellen können!
freundliche Grüsse
Andreas
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- Thomas
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@Andreas,
vielen Dank für die Rückmeldung. Allerdings bekomme ich eine Erfolgsmeldung:
Hab's gerade noch einmal ausprobiert. Das Ganze dauert so geschätzt 20 Sekunden, aber in der Speicherauslastung ändert sich nichts.
Nun haben wir das auch bei einer Kollegin ausprobiert. Deren Server hat 3 GB, benutzt davon normal 250 MB, ptserv32 hat 14 MB in Benutzung. Die objects-Dateien haben zusammen nur mickrige 150 MB. Auch dort wird /cachepraxisdb fehlerfrei ausgeführt, genau wie oben. Danach ist der ptserv32-Prozess sogar auf 13.8 MB Speichernutzung gesunken...
Ich verstehe die Welt nicht mehr! Wie sieht denn die Speichernutzung bei den Kollegen hier aus, die den /cachepraxisdb erfolgreich einsetzen?
Ach, und wo ich schon am Verstehen bin... ptserv32 gibt es wohl nicht zufällig auch in einer 64bit Version, damit die Kollegen mit großen Objects-Dateien (>3 GB) ihr System auch etwas schneller bekommen? Läuft der TM Datenbankdienst eigentlich schon ordentlich unter 64bit? Gibt es da Erfahrungen? (Das könnte eventuell ein eigener Thread werden, falls das Thema jemanden interessiert und es da überhaupt schon etwas zu sagen gibt...)
Viele Grüße,
Thomas
vielen Dank für die Rückmeldung. Allerdings bekomme ich eine Erfolgsmeldung:
Code: Alles auswählen
Am 25.04.2008 um 06:41:45 Uhr wurden
folgende Aktionen ausgefuehrt ...
Der externe Backupmodus der Datenbank PraxisDB wurde erfolgreich gestartet.
Die Datei 'E:\TurboMed\PraxisDB\objects.dat' wird in den Systemcache geladen ...
... das Laden wurde erfolgreich abgeschlossen.
Die Datei 'E:\TurboMed\PraxisDB\objects.idx' wird in den Systemcache geladen ...
... das Laden wurde erfolgreich abgeschlossen.
Der externe Backupmodus der Datenbank PraxisDB wurde erfolgreich beendet.Nun haben wir das auch bei einer Kollegin ausprobiert. Deren Server hat 3 GB, benutzt davon normal 250 MB, ptserv32 hat 14 MB in Benutzung. Die objects-Dateien haben zusammen nur mickrige 150 MB. Auch dort wird /cachepraxisdb fehlerfrei ausgeführt, genau wie oben. Danach ist der ptserv32-Prozess sogar auf 13.8 MB Speichernutzung gesunken...
Ich verstehe die Welt nicht mehr! Wie sieht denn die Speichernutzung bei den Kollegen hier aus, die den /cachepraxisdb erfolgreich einsetzen?
Ach, und wo ich schon am Verstehen bin... ptserv32 gibt es wohl nicht zufällig auch in einer 64bit Version, damit die Kollegen mit großen Objects-Dateien (>3 GB) ihr System auch etwas schneller bekommen? Läuft der TM Datenbankdienst eigentlich schon ordentlich unter 64bit? Gibt es da Erfahrungen? (Das könnte eventuell ein eigener Thread werden, falls das Thema jemanden interessiert und es da überhaupt schon etwas zu sagen gibt...)
Viele Grüße,
Thomas
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danspie
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Hallo Thomas,
das mit dem Kopieren ist ganz primitiv: auf meinem Hausbesuchts-Laptop mache ich es mir ganz einfach: ich kopiere einfach die gesamte PraxisDB (mittels TMAdmin - wie hier im Forum beschrieben) auf eine Speicherkarte und diese verwende ich dann im Laptop als Einzelplatzversion (dies kommt daher, da ich auf dem Laptop als reines Nachschlagewert benutze und nichts darauf dokumentiere, vielmehr diktiere ich meine Besuche). Verwende ich jetzt die /cachepraxisdb kann ich die Datenbanken nicht mehr im laufenden Betrieb kopieren - sind ja wohl im Speicher (oder auch nicht?) - zumindest startet bei Verwendung von /cachepraxisdb nach einer Kopie der PraxisDB Turbomed auf meinem Laptop nicht mehr (oder ich mache etwas falsch).
Nun gibt es keinen Befehl, der /cachepraxisdb rückgängig macht - also kann ich die PraxisDB eben nicht kopieren -> also verzichte ich auf /cachepraxisdb.
Analog habe ich allerdings bei Verwendung von /cachepraxisdb auch keine Change mehr, eine Datensicherung der Datenbanken unter laufendem Betrieb zu machen - oder hat jemand andere Erfahrungen?
das mit dem Kopieren ist ganz primitiv: auf meinem Hausbesuchts-Laptop mache ich es mir ganz einfach: ich kopiere einfach die gesamte PraxisDB (mittels TMAdmin - wie hier im Forum beschrieben) auf eine Speicherkarte und diese verwende ich dann im Laptop als Einzelplatzversion (dies kommt daher, da ich auf dem Laptop als reines Nachschlagewert benutze und nichts darauf dokumentiere, vielmehr diktiere ich meine Besuche). Verwende ich jetzt die /cachepraxisdb kann ich die Datenbanken nicht mehr im laufenden Betrieb kopieren - sind ja wohl im Speicher (oder auch nicht?) - zumindest startet bei Verwendung von /cachepraxisdb nach einer Kopie der PraxisDB Turbomed auf meinem Laptop nicht mehr (oder ich mache etwas falsch).
Nun gibt es keinen Befehl, der /cachepraxisdb rückgängig macht - also kann ich die PraxisDB eben nicht kopieren -> also verzichte ich auf /cachepraxisdb.
Analog habe ich allerdings bei Verwendung von /cachepraxisdb auch keine Change mehr, eine Datensicherung der Datenbanken unter laufendem Betrieb zu machen - oder hat jemand andere Erfahrungen?
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lapins
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zur Info:
2GB Speicher
praxisdb\objects.dat 652xxx
praxisdb\objects.idx 494xxx
cachedb meldung wie oben
keine Probleme mit backup / tmadmin, db zu hause oder auf parallelPcs verifiziert
kein Speichergebrauch sichtbar ( mit process-explorer download von www.sysinternals.com) DB ist wohl im Systemcache?
eindeutig gecached, deutlicher Geschwindigkeitszuwachs bei erweiterter Suche, Abrechnung usw .
Lauft schon über ein Jahr gecached,
mfg rl
2GB Speicher
praxisdb\objects.dat 652xxx
praxisdb\objects.idx 494xxx
cachedb meldung wie oben
keine Probleme mit backup / tmadmin, db zu hause oder auf parallelPcs verifiziert
kein Speichergebrauch sichtbar ( mit process-explorer download von www.sysinternals.com) DB ist wohl im Systemcache?
eindeutig gecached, deutlicher Geschwindigkeitszuwachs bei erweiterter Suche, Abrechnung usw .
Lauft schon über ein Jahr gecached,
mfg rl
- wahnfried
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Größe des Systemcache?
Hallo rlap,
welche Größe hat Ihr SystemCache?
Das wäre dann ein Argument gegen Celeron und Co, nicht wahr?
Welcher Prozessor hat übrigens wieviel SystemCache? Bei welchem Prozessor ist dieser groß genug für die eigene Datenbank? Was passiert, wenn die Datenbank größer ist als der SystemCache?
Viele Grüße, Wahnfried
welche Größe hat Ihr SystemCache?
Das wäre dann ein Argument gegen Celeron und Co, nicht wahr?
Welcher Prozessor hat übrigens wieviel SystemCache? Bei welchem Prozessor ist dieser groß genug für die eigene Datenbank? Was passiert, wenn die Datenbank größer ist als der SystemCache?
Viele Grüße, Wahnfried
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hw
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Systemcache / Prozessorcache
Bitte Systemcache und Prozessorcache nicht verwechseln!
Ganz grob:
Ein Prozessorcache ist ein relativ kleiner, dafür aber sehr schneller Speicher im oder nahe am Prozessor und dient nur dem Prozessor direkt und intern. Ein Programm kann darin keine Daten unterbringen. Deshalb steht ein solcher Cache nicht zur Verfügung des Benutzers.
Ein Systemcache ist ein Teil des Arbeitsspeichers (RAM), in den häufig benötigte, bzw. zuletzt benutzte Anwendungen und Daten geladen werden damit Windows schnell darauf zugreifen kann. Dieser Geschwindigkeitsvorteil resultiert aus den wesentlich kürzeren Zugriffszeiten und der weitaus höheren Leistung des RAMs gegenüber der Festplatte.
Wenn eine Information (Datei oder Programm) gebraucht wird, sieht das Betriebssystem zuerst im Systemcache nach, ob das Gesuchte da schon vorhanden ist, bevor es im LAN oder auf der Festplatte danach sucht.
Der SystemCache ist in die Speicherverwaltung des Betriebssystems eingebaut und funktioniert vollautomatisch. Einstellen kann man da nichts. Der Systemcache wirkt bei allen Programmen und Dateien. Und selbst wenn ein Programm oder eine Datei bereits beendet/geschlossen ist, kann es/sie noch im Systemcache sein. Man merkt das daran, dass bei erneutem Aufruf (z.B. eines soeben beendeten Programmes) dieses deutlich schneller startet, als beim ersten Aufruf.
Die PraxisDB wird duch den cache-Befehl demnach in den Teil des Hauptspeichers geladen, der als "Datenvorrat" dient. Der viel schnellere Prozessor-Speicher steht dazu leider bis auf weiteres noch nicht zur Verfügung.
Gruß
HW
Ganz grob:
Ein Prozessorcache ist ein relativ kleiner, dafür aber sehr schneller Speicher im oder nahe am Prozessor und dient nur dem Prozessor direkt und intern. Ein Programm kann darin keine Daten unterbringen. Deshalb steht ein solcher Cache nicht zur Verfügung des Benutzers.
Ein Systemcache ist ein Teil des Arbeitsspeichers (RAM), in den häufig benötigte, bzw. zuletzt benutzte Anwendungen und Daten geladen werden damit Windows schnell darauf zugreifen kann. Dieser Geschwindigkeitsvorteil resultiert aus den wesentlich kürzeren Zugriffszeiten und der weitaus höheren Leistung des RAMs gegenüber der Festplatte.
Wenn eine Information (Datei oder Programm) gebraucht wird, sieht das Betriebssystem zuerst im Systemcache nach, ob das Gesuchte da schon vorhanden ist, bevor es im LAN oder auf der Festplatte danach sucht.
Der SystemCache ist in die Speicherverwaltung des Betriebssystems eingebaut und funktioniert vollautomatisch. Einstellen kann man da nichts. Der Systemcache wirkt bei allen Programmen und Dateien. Und selbst wenn ein Programm oder eine Datei bereits beendet/geschlossen ist, kann es/sie noch im Systemcache sein. Man merkt das daran, dass bei erneutem Aufruf (z.B. eines soeben beendeten Programmes) dieses deutlich schneller startet, als beim ersten Aufruf.
Die PraxisDB wird duch den cache-Befehl demnach in den Teil des Hauptspeichers geladen, der als "Datenvorrat" dient. Der viel schnellere Prozessor-Speicher steht dazu leider bis auf weiteres noch nicht zur Verfügung.
Gruß
HW
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uro_fs
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- Registriert: Sonntag 16. Januar 2005, 14:07
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... man kann den Cache sehr wohl beeinfussen.
Windowseigen unter Systemeigenschaften - erweitert - Prozessorzeit
Hier kann festgelegt werden ob Programme oder Hintergrunddienste bevorzugt werden - der Cache den Programmen oder dem System zugeschlagen wird
Oder man man benutzt SYSINTERNALS Programme um den Cache zu verstellen
oder - so mache ich es - O&O CleverCache, welches automatisch den Arbeitsspeicher optimiert und reorganisiert etc.
Gruss
fs
Windowseigen unter Systemeigenschaften - erweitert - Prozessorzeit
Hier kann festgelegt werden ob Programme oder Hintergrunddienste bevorzugt werden - der Cache den Programmen oder dem System zugeschlagen wird
Oder man man benutzt SYSINTERNALS Programme um den Cache zu verstellen
oder - so mache ich es - O&O CleverCache, welches automatisch den Arbeitsspeicher optimiert und reorganisiert etc.
Gruss
fs
- wahnfried
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- Registriert: Freitag 13. Januar 2006, 23:46
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cache-Arten
...danke an hw für die gute Erklärung und an uro_fs für die Erinnerung daran, daß es (fast) nichts gibt was nicht veränderlich ist...
Grüsse, wahnfried
Grüsse, wahnfried
- Thomas
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Thread zieht um...
Ich habe zu diesem Thema eine längere Abhandung auf http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 4c53463b46 erstellt... also vielleicht dort weiterlesen...
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