VonDoczuDoc.de

1)
Dank der Hilfe hier im Forum habe ich jetzt auch entdeckt, dass das Versenden von Word-Dokumenten einfach über
Turbomed > "Öffnen / Speichern" > "Als CGM Arztbrief versenden"
funktioniert.

Wir verwenden einen Briefkopf / Logo der in den Word-Vorlagen als .PNG eingesetzt wird. Turbomed verwandelt das Word-Dokument vor dem Versenden in ein PDF. Hier ist der Briefkopf dann leider nur eine schwarze Fläche.

Hat jemand auch dieses Problem?

2)
Wird die Datei wie bei TMKartei über eine EXE in Turbomed verarbeitet? Ich benutze Sumatra-PDF. Hier kann man über einen selbst programmierten Befehl jede PDF-Datei durch ein externes Programm verarbeiten lassen. Hier könnte man z.B. so etwas wie TM-e-arztbrief.exe einpflegen und PDFs als E-Arztbriefe versenden? Gibt es hier etwas vergleichbares wie TMKartei.exe? Vielleicht könnte man eDocPrintPro auch dazu bringen E-Arztbriefe mittels Turbomed als PDF zu versenden.

Moin,

1) Handelt es sich um eine PNG-Datei mit Transparenz?
Wenn TM wandelt, dann meines Wissens mithilfe von edocprintpro, was wiederum Ghostscript nutzt. Oft hilft dann bereits, edocprintpro zu aktualisieren (pdfprinter.at) und ggfs. im Drucker "TMKartei" unter Erweitert ebenfalls die Version anzupassen.
Manche Word-Versionen neigen bei .PNG zu seltsamem Verhalten, z.B. Skalierung unter Verlust der Kompatibilität, schwarze Grafiken in Verbindung mit Druckertreibern (solche, bei denen Word selbst und nicht der Druckertreiber eine Vektorisierung vornimmt).
Sicherer ist dann eben, eine JPG- oder BMP zu nutzen mit weißem Hintergrund.
Oder im TMKartei in den Optionen die Farbanpassung entsprechend optimieren.

2) Für einen eArztbrief braucht es die Patientenzuordnung. Da haben sich einige mit den TMtools schon die Zähne ausgebissen, glaube ich.
In TM ist es somit am Ende doch wieder "Ablage in Karteikarte, dann Versand", wobei das vielleicht per Makro nutzbar wäre.
Alternativ, aber eben ohne Einhalten der Spezifikation eines echten eAB wäre möglich, per Thunderbird eine KIM-Nachricht mit PDF zu versenden. Das lässt sich weitgehend automatisieren. Allerdings sollte dann vorher auf anderem Wege eine eHBA-Signatur (oder eine andere QES-konforme Signatur) ins PDF eingebracht werden.

Hoffentlich hat hier jemand eine effizientere Idee parat