Re: Sehr einfache und effektive Alternative zur Datensicheru
Verfasst: Donnerstag 10. Februar 2022, 09:29
Das geht nur Serverintern, auf eine USB-Platte dauert das deutlich länger8sec für 8GB PraxisDB
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Das geht nur Serverintern, auf eine USB-Platte dauert das deutlich länger8sec für 8GB PraxisDB
Puuh, während Datensicherung auch noch arbeiten, dazu noch mit TM, wäre mir zu heikel. Na dann mal viel Glück...rfbdoc hat geschrieben:Während des der Zeit, in welcher sich die Datenbank im Sicherungsmodus befindet kann man weiter in TM arbeiten und in die Datenbank schreiben. Die Daten werden zwischengespeichert.
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for /f "tokens=2" %%i in ('robocopy /?^|find "Gestartet"') do (
IF "%%i" == "Montag," set "woTag=1_Montag"
IF "%%i" == "Dienstag," set "woTag=2_Dienstag"
IF "%%i" == "Mittwoch," set "woTag=3_Mittwoch"
IF "%%i" == "Donnerstag," set "woTag=4_Donnerstag"
IF "%%i" == "Freitag," set "woTag=5_Freitag"
IF "%%i" == "Samstag," set "woTag=6_Samstag"
IF "%%i" == "Sonntag," set "woTag=7_Sonntag"
)
Wir hatten auf dem alten W2008-Server Acronis 11.5.nmndoc hat geschrieben:mir erschließt sich der Sinn nicht ganz, weshalb man nicht einfach auf eine halbwegs profesionelle Datensicherung setzt, die dann nicht nur TM sondern einfach den kompletten Server (oder ggf. auch weiter PCs) sichert
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if %errorlevel% GEQ 4
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find " FEHLER " robocopy.log > %HOMEPATH%\Desktop\Robocopy_Fehler.txt
Robocopy soll mit Veracrypt gut zusammenarbeiten, was ich selbst noch nie versucht habe.nmndoc hat geschrieben:allen voran das Thema Verschlüsselung.
Wir haben alle patientebezogenen Daten in Vercrypcontainern, PraxisDB, Dokumente, Rönten, Sono usw.. Die werden dann auch "intern" in Veracrytpcontainern gesichert. Ich mache das mit xcopy, ohne Probleme.allen voran das Thema Verschlüsselung.
dh nicht nur Backup sondern auch die Live-Daten in einem Container? Oder Full Disk Encryption? Letzteres oK, ersteres wäre mir zu heikel - auch wenn ich keine konkrete Aussage dazu gefunden habe, bezweifle ich, dass Container dafür gemacht sind.Nobbie hat geschrieben:Wir haben alle patientebezogenen Daten in Vercrypcontainern, PraxisDB, Dokumente, Rönten, Sono usw.. Die werden dann auch "intern" in Veracrytpcontainern gesichert. Ich mache das mit xcopy, ohne Probleme.allen voran das Thema Verschlüsselung.
Man muss die Batch-Datei einmalig programmieren. Die Datei sollte nur strukturiert und mit Kommentaren versehen sein, dann sehe ich wirklich kein Problem. Diese Planung müsste man auch erst in professionellen Programmen vornehmen. Von "Basteln" kann hier eigentlich keine Rede sein.nmndoc hat geschrieben:Und zu meinem o.g. Post: ich zweifle ja nicht an, dass man vieles hinbasteln kann ... nur ... weshalb? (Arbeitszeit vs. Nutzen).
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if "%COMPUTERNAME%" == "EKG" set "PC=106"
...
(gleiches mit allen anderen Rechnern)
...
if exist C:\TurboMed\Programm\Global.ini copy C:\TurboMed\Programm\Global.ini \\Server\Daten\Users\%PC%\TM > nul
if exist C:\TurboMed\Programm\Local.ini copy C:\TurboMed\Programm\Local.ini \\Server\Daten\Users\%PC%\TM > nul
%windir%\system32\shutdown.exe /hybrid /s /f /t 5 /c "PC wird heruntergefahren. Bitte Monitor abschalten. Danke :-)"
Guter Einwand, darüber hab ich noch nicht nachgedacht.Macros hat geschrieben:Ich gebe noch etwas zu bedenken...
Wenn man mit robocopy /mir arbeitet, sollte man auch immer berücksichtigen, dass gelöschte Verzeichnisse & Dateien in der Quelle auch im Ziel gelöscht werden...
Ich persönlich bevorzuge daher entweder robocopy mit anderen Parametern allerdings eingepackt in ein PowerShell Script, Patch ist so 90er... oder noch besser, einfach WBAdmin... Ist mindestens auf allen Windows Servern seit 2008 dabei.