einige KVen bestätigen ja bereits, dass der zerlegte Vordruck auch per Laser bedruckt werden kann.
Und im entsprechenden Gesetz steht nichts mehr von "impaktbasierten Druckverfahren".
Juristisch also mutmaßlich OK.
Feinfein.
Den FB-390 kann man per Epson LQ (80) Serie 1 ansteuern. Andere OKIs auch.
Ich liefere den Praxen gern noch die Wincor HighPrint 4915xe aus, die es in der Bucht öfter mal mit unter 50.000 Drucken für <180 Euro gibt.
-> Langes Farbband, keine Verhärtung/Gripverlust an den großen Walzen wie zuletzt öfter bei EPSON und ab und zu bei OKI erlebt.
Zusammen mit einem LPR-Printserver (gibt´s auch für den Parallelport) ist das dann auch im Terminalbetrieb ganz fein.
Randüberlegung:
Für Laser spricht, dass Nadeldruck inzwischen recht gut "abgehört" werden kann

Gegen Laser spricht, dass Diisopropylnaphthalin zwar unschädlich sein soll, aber... muss man das wirklich "auffiddeln" und offen durch einen Laserdrucker schieben?
Und dann ist da noch der Faktor Zeit.
Have fun