Weisser Bildschirm- Warten!
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Super Danke- viel gelernt!
Kann mir auch vorstellen, dass powerlan Störungen im Sono machen kann. Werde den Elektrikermal auf das Thema Potenialausgleichansprechen und mir evt. Auch ihre Eigenbaulösung zusammenstellen.
Habe nun verstanden, wie das mit dem Potentialausgleich gemeint ist und auch mit den Terminal- Client Unterschieden.
Kernel Broken Eldungen hatte ich noch nie, nur wenn man den Server versehentlich runterfährt während die Rechner laufen. Dass jedoch durch Netzwerkprobleme oder Runterfahren des Servers im Betrieb Konsistenzprobleme der Datenbak auftreten können, verunsichert mich jetzt sehr! Wird denn nicht immer auch beim Quartalsupdate eine Datenbankkonsistenzprüfung gemacht? Hätte doch bestimmt dann mal eine Fehlermeldung bekommen, wenn da was nicht stimmt, oder? Mein Turbomed Partner hat mir acronis true Image zu Sicherung empfohlen. Ich habe Turbo,es auf einer SSD Festplatte inkl der object.dat etc und die Dokumente nur auf einer normalen FP. Das TM Verzeichnis wird automatisch 2x pro Tag von der SSd auf eine Usb Festplatte gesichert und die große Dokumentenfestplatte nur 1x/ Tag nachts auf die Usb Festplatte. Habe 6 Usb Platten, die täglich gewechselt werden.
Ich habe noch nie irgendwelche Konsitenzprfungen gemacht, weil ich dachte, dass es beim Update immer mitgemacht wird. Habe auch noch nie gespiegelt, gesichert oder irgendwas über Turbomed gemacht, immer über Acronis true Image. Hier kann ich im Zweifel die gesamten Festplatten wiederherstellen und in einen neuen Server Stecken und schon läuft es wieder. Ist das Vorgehen denn ein Problem bzgl. Der Konsistenz? Sollte man ab und zu auch mal spiegeln oder sichern über Turbomed (habe zwischen spiegeln und sichern in TM auch nie den Unterschied verstanden)
Danke
Kann mir auch vorstellen, dass powerlan Störungen im Sono machen kann. Werde den Elektrikermal auf das Thema Potenialausgleichansprechen und mir evt. Auch ihre Eigenbaulösung zusammenstellen.
Habe nun verstanden, wie das mit dem Potentialausgleich gemeint ist und auch mit den Terminal- Client Unterschieden.
Kernel Broken Eldungen hatte ich noch nie, nur wenn man den Server versehentlich runterfährt während die Rechner laufen. Dass jedoch durch Netzwerkprobleme oder Runterfahren des Servers im Betrieb Konsistenzprobleme der Datenbak auftreten können, verunsichert mich jetzt sehr! Wird denn nicht immer auch beim Quartalsupdate eine Datenbankkonsistenzprüfung gemacht? Hätte doch bestimmt dann mal eine Fehlermeldung bekommen, wenn da was nicht stimmt, oder? Mein Turbomed Partner hat mir acronis true Image zu Sicherung empfohlen. Ich habe Turbo,es auf einer SSD Festplatte inkl der object.dat etc und die Dokumente nur auf einer normalen FP. Das TM Verzeichnis wird automatisch 2x pro Tag von der SSd auf eine Usb Festplatte gesichert und die große Dokumentenfestplatte nur 1x/ Tag nachts auf die Usb Festplatte. Habe 6 Usb Platten, die täglich gewechselt werden.
Ich habe noch nie irgendwelche Konsitenzprfungen gemacht, weil ich dachte, dass es beim Update immer mitgemacht wird. Habe auch noch nie gespiegelt, gesichert oder irgendwas über Turbomed gemacht, immer über Acronis true Image. Hier kann ich im Zweifel die gesamten Festplatten wiederherstellen und in einen neuen Server Stecken und schon läuft es wieder. Ist das Vorgehen denn ein Problem bzgl. Der Konsistenz? Sollte man ab und zu auch mal spiegeln oder sichern über Turbomed (habe zwischen spiegeln und sichern in TM auch nie den Unterschied verstanden)
Danke
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Gern geschehen 
--
Datenbankkonsistenz: Fehlermeldungen, die eindeutig die DB erwähnen, kommen erst, wenn es zu spät ist. Wie die Öldruckkontrolle im Auto...
Vorher äußert sich sowas in Abstürzen oder unterschiedlichen Fehlermeldungen beim Aufruf z.B. der Karteikarte, Rp-Erstellung usw.
Beim Quartalsupdate erfolgt eine Datenbankaktualisierung, bei der neue Tabellen(teile) angelegt oder Daten umsortiert werden. Dabei erfolgt meines Wissens keine Konsistenzprüfung, wobei fatale Schäden an der Datenbank auch hier einen Absturz zur Folge haben dürften.
Die manuell zu startende Konsistenzprüfung hingegen prüft auch Zusammenhänge zwischen Einträgen in verschiedenen Tabellen (z.B. Rezeptinhalte -> Verordnungsbudget oder Laborwerte -> Patient, um es vereinfacht darzustellen). Dies dauert seeeehr lange und greift ggfs. tief in die Struktur ein. Nicht ohne vorherige Sicherung durchführen.
---
Sicherung: Spiegelung mit True Image ist schon eine feine Sache. Ich würde bei Gelegenheit mal eine leere Festplatte nehmen und darauf das System wiederherstellen und damit starten. Evtl. will Windows dann erneut aktiviert werden, aber das sollte zum Testen nicht erforderlich sein und sollte nicht passieren, wenn danach die alte Platte wieder eingebaut wird
TM-Sicherung: Standardsicherung "Praxisdaten" spiegelt die Datenbank und ein paar Zusatzdaten und verpackt das ganze in einer ZIP-Datei.
TM-Spiegelung: Standardspiegelung "Praxisdaten" kopiert quasi die selben Daten, ohne eine komprimierte Datei zu erstellen.
Die höheren Abstufungen der Sicherungen/Spiegelungen enthalten z.B. auch alle Dokumente / Scans usw.
Eine Sicherung ist mit TM vergleichsweise schnell erledigt und eine Lebensversicherung z.B. vor Datenbankprüfung oder Bearbeiten des Terminkalenders usw.
Hinweis: Wenn Sie das TM-Verzeichnis durch Kopieren sichern, dann setzen Sie TM vorher in den Backup-Modus (dazu gibt es alle Infos hier im Forum und im Wiki) - sonst ist diese Kopie mit gewisser Wahrscheinlichkeit unbrauchbar.
Soooo, das Hupkonzert draußen geht los - und ich geh mal mit dem Hundi und dann ins Bett. Frohes Schaffen in der neuen Woche
VG
CM

--
Datenbankkonsistenz: Fehlermeldungen, die eindeutig die DB erwähnen, kommen erst, wenn es zu spät ist. Wie die Öldruckkontrolle im Auto...
Vorher äußert sich sowas in Abstürzen oder unterschiedlichen Fehlermeldungen beim Aufruf z.B. der Karteikarte, Rp-Erstellung usw.
Beim Quartalsupdate erfolgt eine Datenbankaktualisierung, bei der neue Tabellen(teile) angelegt oder Daten umsortiert werden. Dabei erfolgt meines Wissens keine Konsistenzprüfung, wobei fatale Schäden an der Datenbank auch hier einen Absturz zur Folge haben dürften.
Die manuell zu startende Konsistenzprüfung hingegen prüft auch Zusammenhänge zwischen Einträgen in verschiedenen Tabellen (z.B. Rezeptinhalte -> Verordnungsbudget oder Laborwerte -> Patient, um es vereinfacht darzustellen). Dies dauert seeeehr lange und greift ggfs. tief in die Struktur ein. Nicht ohne vorherige Sicherung durchführen.
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Sicherung: Spiegelung mit True Image ist schon eine feine Sache. Ich würde bei Gelegenheit mal eine leere Festplatte nehmen und darauf das System wiederherstellen und damit starten. Evtl. will Windows dann erneut aktiviert werden, aber das sollte zum Testen nicht erforderlich sein und sollte nicht passieren, wenn danach die alte Platte wieder eingebaut wird

TM-Sicherung: Standardsicherung "Praxisdaten" spiegelt die Datenbank und ein paar Zusatzdaten und verpackt das ganze in einer ZIP-Datei.
TM-Spiegelung: Standardspiegelung "Praxisdaten" kopiert quasi die selben Daten, ohne eine komprimierte Datei zu erstellen.
Die höheren Abstufungen der Sicherungen/Spiegelungen enthalten z.B. auch alle Dokumente / Scans usw.
Eine Sicherung ist mit TM vergleichsweise schnell erledigt und eine Lebensversicherung z.B. vor Datenbankprüfung oder Bearbeiten des Terminkalenders usw.

Hinweis: Wenn Sie das TM-Verzeichnis durch Kopieren sichern, dann setzen Sie TM vorher in den Backup-Modus (dazu gibt es alle Infos hier im Forum und im Wiki) - sonst ist diese Kopie mit gewisser Wahrscheinlichkeit unbrauchbar.
Soooo, das Hupkonzert draußen geht los - und ich geh mal mit dem Hundi und dann ins Bett. Frohes Schaffen in der neuen Woche

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Beste Grüße
Forti
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Super und noch mal vielen Dank!
Ich habe extra einen Zusatz PC, auf dem ich immer wieder auch im regelm. Abstand
alles per Acronis zurücksichere, da Vertrauen auf Sicherung gut ist, Kontrolle aber besser.
Solange ich wirklich mit eigenen Augen sehe, dass ich eine relativ aktuelle Version des
ganzen Servers auch komplett doppelt lauffähig habe, kann ich gut schlafen-
Also schadet es der Datenbank nicht, dass ich nie über TM sichere oder spiegele. Was
weiß ich- meine Phantasie ist grenzenlos, was man so alles falsch machen kann: Hätte
ja sein können, dass beim Sichern oder Spiegeln irgendwelche "Serviceprozesse" an der
Datenbank ablaufen und irgendwann mal jemand sagt: "um Gottes Willen, Sie haben nun
doch wohl nicht 10 Jahre lang immer nur über Acronis gesichert??!"
Ich werde mal auf meinem Doppelgängerrechner eine Konsistenzprüfung durchführen:
Hoffentlich ist hier alles ok und hoffentlich liegt mein weisser Bildschirm nicht doch
an Datenbankinkonsistenzen. Es ist aber schon besser geworden, seitdem wir hier alle
nur noch über "eigene Listen" gehen und nicht mehr über den Ifap Knopf.
Ich bin mir auch gar nicht so sicher, dass IFAP wirklich auf dem Server nur liegt. Das Update wird
sich nur noch über das NEtzwerk vom Server gezogen: Ich lege nicht bei jedem Rechner mehr
eine IFAP CD ein. Aber ich glaube doch,d ass trotzdem standartmäßig zur Zeit IFAP mit auf
der TM DVD ist und nur noch am Server diese eingelegt werden muss. Über die NEtzwerkinstallation
wird doch dann, IFAP mit auf jedem Arbeitsplatz einzeln auch installiert/aktualisiert?
Wie kann ich das noch mal überprüfen, ob auf jedem Rechner auch wirklich Ifap über die eigene
Arbeitsplatzfestplatte läuft und nicht etwas über den Server ??
Wenn aber alles so ist, wie ich es glaube, hat jeder Arbeitsplatz sein eigenes lokales IFAP.
Kann es trotzdem sein, dass das IfAP Button drücken das Netzwerk verlangsamt ?
Außerdem laufen hier noch andere Dinge oft im Hintergrund: Wir haben auch einen Scanner am
Server (Problem: Der Switch hat nur 8 Ports! und ioch habe Sorge, dass mit einem 10fach Switch
alles noch langsamer wird!) Manchmal scannt die Helferin am Server ein und manchmal sitzt auch meine Frau von
zu Hause aus über Logmein auf dem Server. Hier ist immer viel los! Wenn gerade einer scannt, einer per Logmein drinn
sitzt und auch noch einer gerade den IFAP Knopf drückt und sosieso immer einige Arbeitsplätze aktiv sind
gleichzeitig mit anderen Dingen, mag es auch normal sein, dass hier mal die Eieruhr für 10 Sek zu sehen ist?
Ich habe extra einen Zusatz PC, auf dem ich immer wieder auch im regelm. Abstand
alles per Acronis zurücksichere, da Vertrauen auf Sicherung gut ist, Kontrolle aber besser.
Solange ich wirklich mit eigenen Augen sehe, dass ich eine relativ aktuelle Version des
ganzen Servers auch komplett doppelt lauffähig habe, kann ich gut schlafen-
Also schadet es der Datenbank nicht, dass ich nie über TM sichere oder spiegele. Was
weiß ich- meine Phantasie ist grenzenlos, was man so alles falsch machen kann: Hätte
ja sein können, dass beim Sichern oder Spiegeln irgendwelche "Serviceprozesse" an der
Datenbank ablaufen und irgendwann mal jemand sagt: "um Gottes Willen, Sie haben nun
doch wohl nicht 10 Jahre lang immer nur über Acronis gesichert??!"
Ich werde mal auf meinem Doppelgängerrechner eine Konsistenzprüfung durchführen:
Hoffentlich ist hier alles ok und hoffentlich liegt mein weisser Bildschirm nicht doch
an Datenbankinkonsistenzen. Es ist aber schon besser geworden, seitdem wir hier alle
nur noch über "eigene Listen" gehen und nicht mehr über den Ifap Knopf.
Ich bin mir auch gar nicht so sicher, dass IFAP wirklich auf dem Server nur liegt. Das Update wird
sich nur noch über das NEtzwerk vom Server gezogen: Ich lege nicht bei jedem Rechner mehr
eine IFAP CD ein. Aber ich glaube doch,d ass trotzdem standartmäßig zur Zeit IFAP mit auf
der TM DVD ist und nur noch am Server diese eingelegt werden muss. Über die NEtzwerkinstallation
wird doch dann, IFAP mit auf jedem Arbeitsplatz einzeln auch installiert/aktualisiert?
Wie kann ich das noch mal überprüfen, ob auf jedem Rechner auch wirklich Ifap über die eigene
Arbeitsplatzfestplatte läuft und nicht etwas über den Server ??
Wenn aber alles so ist, wie ich es glaube, hat jeder Arbeitsplatz sein eigenes lokales IFAP.
Kann es trotzdem sein, dass das IfAP Button drücken das Netzwerk verlangsamt ?
Außerdem laufen hier noch andere Dinge oft im Hintergrund: Wir haben auch einen Scanner am
Server (Problem: Der Switch hat nur 8 Ports! und ioch habe Sorge, dass mit einem 10fach Switch
alles noch langsamer wird!) Manchmal scannt die Helferin am Server ein und manchmal sitzt auch meine Frau von
zu Hause aus über Logmein auf dem Server. Hier ist immer viel los! Wenn gerade einer scannt, einer per Logmein drinn
sitzt und auch noch einer gerade den IFAP Knopf drückt und sosieso immer einige Arbeitsplätze aktiv sind
gleichzeitig mit anderen Dingen, mag es auch normal sein, dass hier mal die Eieruhr für 10 Sek zu sehen ist?
- EXEWERKER
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
OMG, hat denn nicht einmal ein TM Partner auf Ihr System geschaut? Das sind alles Dinge, die wir in den ersten beiden Stunden Schulung klären.
Nein, Sie dürfen auf keinen Fall nur mit Acronis sichern, vertraglich nicht ( Haftungsausschluss) und praktisch nicht ( es kann Ihnen keiner im Schadensfall helfen, außer Sie selbst), Sie haben die Acronis Sicherung sicherlich schon einmal auf einen leeren Rechner gespielt? Und hat es geklappt? 100% nicht. Und ja , es laufen Serviceprozesse, nämlich der DB-Dienst, der auf jeden Fall vorher beendet werden muss.
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?f=11&t=5858
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 045#p35045
Sie müssen zwingend, wenn Sie die ganzen Dinge die in den Links so gemacht werden - nicht tun, JEDEN TAG eine Turbomed Datensicherung machen. Sie spielen mit Ihrer Existenz.
Die Folgen einer Acronissicherung ohne das Procedere sind genauso, wie ein Stromausfall oder Netzunterbrecher...Inkonsistenz.
Ach und Logmein...macht manchmal bis zu 65% Prozessorlast...auch das kann eine Verlangsamung bedeuten.
Ich habe Ihnen mal eine Nachricht geschickt, schauen Sie mal nach.
Nein, Sie dürfen auf keinen Fall nur mit Acronis sichern, vertraglich nicht ( Haftungsausschluss) und praktisch nicht ( es kann Ihnen keiner im Schadensfall helfen, außer Sie selbst), Sie haben die Acronis Sicherung sicherlich schon einmal auf einen leeren Rechner gespielt? Und hat es geklappt? 100% nicht. Und ja , es laufen Serviceprozesse, nämlich der DB-Dienst, der auf jeden Fall vorher beendet werden muss.
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?f=11&t=5858
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 045#p35045
Sie müssen zwingend, wenn Sie die ganzen Dinge die in den Links so gemacht werden - nicht tun, JEDEN TAG eine Turbomed Datensicherung machen. Sie spielen mit Ihrer Existenz.
Die Folgen einer Acronissicherung ohne das Procedere sind genauso, wie ein Stromausfall oder Netzunterbrecher...Inkonsistenz.
Ach und Logmein...macht manchmal bis zu 65% Prozessorlast...auch das kann eine Verlangsamung bedeuten.
Ich habe Ihnen mal eine Nachricht geschickt, schauen Sie mal nach.
EX EWERKER 

Re: Weisser Bildschirm- Warten!
@Forti: danke für die Richtigstellung weiter oben. Wenn man das hier so liest, wird sicher nicht nur Charliechen Angst und Bange
So quasi - kleinster Netzwerkfehler - gleich TM / Datenbank im Eimer. Ganz ehrlich: ich bin kein großer TM-Freund, aber ganz so ein rohes Ei dürfte TM dann doch nicht sein. Zumindest hatten wir die letzten 15+ Jahre in keiner der Praxen derartige Probleme - obwohl auch mal dort im Betrieb die Verbindung weg sein konnte (aus unterschiedlichen Gründen).
Aber falls es Jemand besser weiß - am liebsten eine ganz offizielle Aussage von CGM, dass TM ein derart rohes Ei ist, bei dem man die Datenpakete am besten einzeln von Hand zum Server trägt - dann nur her damit.
Dann ist TM nämlich schlicht ungeeignet für geschäftskritische Anwendungen und alle sollten sich ganz dringen nach einem anderen Hersteller umsehen.
@Charlienchen:
Bitte nicht in den allgemeinen Panik-Modus verfallen - die Welt (selbst die von TM) ist nicht so schlimm wie sie manchmal dargestellt wird
Bitte nicht in den allgemeinen Panik-Modus verfallen - die Welt (selbst die von TM) ist nicht so schlimm wie sie manchmal dargestellt wird.
Sichern Sie ruhig weiter mit Acronis – schon weil die normale TM-Sicherung (auch die, die die Partner einrichten) i.d. Regel nur die Datenbank sichert aber nicht den ganzen wichtigen Rest (sonst würde es auch zu lange dauern). Wenn Sie aber auf Nummer Sicher gehen wollen, sollten Sie *vor* dem Backup-Start entweder den Datenbank dienst beenden oder die Datenbank in den Wartungsmodus schalten, und anschließend wieder starten (bzw. den Wartungsmodus verlassen). Beides können Sie in Acronis einfach als vorher/nach-Befehl on Sicherungsjob angeben. Wenn Sie da Schwierigkeiten haben schicken Sie mir eine Nachricht.
Zusätzlich zur Acronis-Sicherung würde ich Ihnen eine tägliche TM-Sicherung (nur die Datenbank) mit TM-Bordmitteln empfehlen – zB auf USB-Sticks. Weshalb? Weil zB die Hotline nur diese Art der Sicherung kennt/unterstützt (unterstützen will) und damit Sie sich ggf. nicht erst lange erklären müssen.
Ansonsten würde ich Ihnen wie oben bereits angedeutet evtl. doch empfehlen, zumindest in besonders schweren Fällen (zB diffuse Netzwerkprobleme) einen örtlichen Fachmann zu Rate ziehen. Muss ja keiner der hier anwesenden sein. Und viele Fragen/Vorgehensweisen wurden hier im Forum ja schon beschrieben oder sogar im Wiki als Anleitung erfasst).

Aber falls es Jemand besser weiß - am liebsten eine ganz offizielle Aussage von CGM, dass TM ein derart rohes Ei ist, bei dem man die Datenpakete am besten einzeln von Hand zum Server trägt - dann nur her damit.
Dann ist TM nämlich schlicht ungeeignet für geschäftskritische Anwendungen und alle sollten sich ganz dringen nach einem anderen Hersteller umsehen.
Und weshalb sollte das nicht funktionieren? Schon x-mal gemacht ohne Probleme. Die Acronis-Sicherung läuft ja vermutl. nachts - da wird dann i.d.Regel auch nicht gearbeitet.EWERKER hat geschrieben:Sie haben die Acronis Sicherung sicherlich schon einmal auf einen leeren Rechner gespielt? Und hat es geklappt? 100% nicht. Und ja , es laufen Serviceprozesse, nämlich der DB-Dienst, der auf jeden Fall vorher beendet werden muss.
@Charlienchen:
Bitte nicht in den allgemeinen Panik-Modus verfallen - die Welt (selbst die von TM) ist nicht so schlimm wie sie manchmal dargestellt wird
Bitte nicht in den allgemeinen Panik-Modus verfallen - die Welt (selbst die von TM) ist nicht so schlimm wie sie manchmal dargestellt wird.
Sichern Sie ruhig weiter mit Acronis – schon weil die normale TM-Sicherung (auch die, die die Partner einrichten) i.d. Regel nur die Datenbank sichert aber nicht den ganzen wichtigen Rest (sonst würde es auch zu lange dauern). Wenn Sie aber auf Nummer Sicher gehen wollen, sollten Sie *vor* dem Backup-Start entweder den Datenbank dienst beenden oder die Datenbank in den Wartungsmodus schalten, und anschließend wieder starten (bzw. den Wartungsmodus verlassen). Beides können Sie in Acronis einfach als vorher/nach-Befehl on Sicherungsjob angeben. Wenn Sie da Schwierigkeiten haben schicken Sie mir eine Nachricht.
Zusätzlich zur Acronis-Sicherung würde ich Ihnen eine tägliche TM-Sicherung (nur die Datenbank) mit TM-Bordmitteln empfehlen – zB auf USB-Sticks. Weshalb? Weil zB die Hotline nur diese Art der Sicherung kennt/unterstützt (unterstützen will) und damit Sie sich ggf. nicht erst lange erklären müssen.
Ansonsten würde ich Ihnen wie oben bereits angedeutet evtl. doch empfehlen, zumindest in besonders schweren Fällen (zB diffuse Netzwerkprobleme) einen örtlichen Fachmann zu Rate ziehen. Muss ja keiner der hier anwesenden sein. Und viele Fragen/Vorgehensweisen wurden hier im Forum ja schon beschrieben oder sogar im Wiki als Anleitung erfasst).
- EXEWERKER
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Jetzt fängt nmndoc wieder an jeden Satz zu zerpflücken.
DB:
Nein es ist kein rohes Ei, aber trotzdem bleibt die Tatsache, dass wenn die DB kaputt ist, es dann fast immer Netzwerkprobleme waren oder "gesnapshotete" Backups zurückgespielt wurden. (Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber die meisten Terroristen sind Moslems - nur zur Erklärung der Bedeutungsdifferenz, war ein doofes Beispiel)
Weshalb soll man dann also Netzwerkprobleme nicht ernst nehmen?
Acronis:
Es wurde 100% nicht erfolgreich getestet.
a) weil es i.d.R. überhaupt nicht getestet wird
b) weil es in 33% aller Fälle gar nicht geht, sagen die Hotlinestatistiken. Vielleicht weil es nicht mnmdoc, sondern ein nicht so findiger Mensch eingerichtet hat. Die Realität sieht halt so aus.
TM-Sicherung:
Erst wird behauptet, es sei alles nicht so gefährlich ohne tägliche Sicherung, um dann sofort die tägliche Sicherung und den Fachmann zu empfehlen.
Die TM- Hotline ist eine Anwendungshotline und schlicht nicht dafür zuständig IT Administration zu machen, deshalb steht der Kunde im Regen, mit seiner vom schlauen Fachmann eingerichteten Sicherung, meist früh um 7 Uhr.
@nmndoc: Da bin ich etwas angenervt, kann schon sein. Sie müssen nur das reparieren, was sie selbst produziert haben. Wir müssen ständig reparieren, was andere produziert haben.


DB:
Nein es ist kein rohes Ei, aber trotzdem bleibt die Tatsache, dass wenn die DB kaputt ist, es dann fast immer Netzwerkprobleme waren oder "gesnapshotete" Backups zurückgespielt wurden. (Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber die meisten Terroristen sind Moslems - nur zur Erklärung der Bedeutungsdifferenz, war ein doofes Beispiel)
Weshalb soll man dann also Netzwerkprobleme nicht ernst nehmen?
Acronis:
Es wurde 100% nicht erfolgreich getestet.
a) weil es i.d.R. überhaupt nicht getestet wird
b) weil es in 33% aller Fälle gar nicht geht, sagen die Hotlinestatistiken. Vielleicht weil es nicht mnmdoc, sondern ein nicht so findiger Mensch eingerichtet hat. Die Realität sieht halt so aus.
TM-Sicherung:
Erst wird behauptet, es sei alles nicht so gefährlich ohne tägliche Sicherung, um dann sofort die tägliche Sicherung und den Fachmann zu empfehlen.
Die TM- Hotline ist eine Anwendungshotline und schlicht nicht dafür zuständig IT Administration zu machen, deshalb steht der Kunde im Regen, mit seiner vom schlauen Fachmann eingerichteten Sicherung, meist früh um 7 Uhr.
@nmndoc: Da bin ich etwas angenervt, kann schon sein. Sie müssen nur das reparieren, was sie selbst produziert haben. Wir müssen ständig reparieren, was andere produziert haben.

EX EWERKER 

Re: Weisser Bildschirm- Warten!
kam bisher nicht oft vor, aber da sind wir uns einigEWERKER hat geschrieben: war ein doofes Beispiel
könnte natürlich seinEWERKER hat geschrieben: Acronis: [...] Vielleicht weil es nicht mnmdoc, sondern ein nicht so findiger Mensch eingerichtet hat.

eben nicht. Richtig einrichten und trotzdem die tägliche Sicherung mit TM machen - schon um Diskussionen mit der Hotline zu entgehen.EWERKER hat geschrieben: TM-Sicherung:
Erst wird behauptet, es sei alles nicht so gefährlich ohne tägliche Sicherung, um dann sofort die tägliche Sicherung und den Fachmann zu empfehlen.
Den Fachmann empfehle ich nicht wegen der TM-Sicherung - ich denke das bekommt man wenn Nötig auch mit Forum-Hilfe hin - sondern weil es in o.g. Netzwerk/Praxis offenbar grundlegende Probleme gibt und das Wissen evtl. auch begrenzt ist (was nicht schlimm ist), so dass das evtl. den Rahmen des Forums sprengt. Ein Fachmann könnte das Ganze grade ziehen, Dokumentieren und die Praxis kann dann da von einem sauberen Stand / mit klaren Vorgaben/Doku weiter machen.
EWERKER hat geschrieben: @nmndoc: Da bin ich etwas angenervt, kann schon sein. Sie müssen nur das reparieren, was sie selbst produziert haben. Wir müssen ständig reparieren, was andere produziert haben.
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eben nicht. Richtig einrichten und trotzdem die tägliche Sicherung mit TM machen - schon um Diskussionen mit der Hotline zu entgehen.
Den Fachmann empfehle ich nicht wegen der TM-Sicherung - ich denke das bekommt man wenn Nötig auch mit Forum-Hilfe hin - sondern weil es in o.g. Netzwerk/Praxis offenbar grundlegende Probleme gibt und das Wissen evtl. auch begrenzt ist (was nicht schlimm ist), so dass das evtl. den Rahmen des Forums sprengt. Ein Fachmann könnte das Ganze grade ziehen, Dokumentieren und die Praxis kann dann da von einem sauberen Stand / mit klaren Vorgaben/Doku weiter machen.
Also im TM-Umfeld beruht das mit Abstand höchste Support-Aufkommen auf einem Produkt bzw. einer Kombination von Produkten, die offenbar mehr schlecht als recht zusammengestrickt (oder geflickt?) wurden (TM+ifap+ xy Net + xyz Assist +… + HzV). Dann folgen mit einigem Abstand „Hinterlassenschaften“ (d.h. Konfigurationen etc) von anderen (nicht immer TM-)Partnern .
Und da Sie sicherlich die „Reparaturen“ auch nicht ehrenamtlich machen, ist es doch eigentlich ein Auftrag wie jeder andere auch. (ok, manchmal etwas haarsträubender)
Re: Weisser Bildschirm- Warten!
@Ewerker, kleiner OT-Nachtrag zu o.g. damit Sie mich nicht mißverstehen:
Kunden nerven mich nie. Wenn sie alles perfekt könnten und noch dazu die Zeit hätten, bräuchten wir einen anderen Job. Allerdings halten wir unsere Kunden nicht künstlich unwissend, damit wir etwas zu tun haben.
Es ist vielmehr so, dass sich die Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und nicht alles selbst machen wollen und können. Dabei haben wir durchaus große Kunden mit eignen IT-Abteilungen etc., die sich aber trotzdem spezielles Knowhow lieber einkaufen, als es ständig zu pflegen (Stichwort „Kernkompetenz“ und natürlich auch „Zeit/Manpower“).
Was mich dagegen richtig nervt ist die riesige Diskrepanz zwischen Anspruch (der sich dann auf der Rechnung niederschlägt) und Wirklichkeit (den wir dann vor Ort vorfinden) bei einigen Dienstleistern.
Kunden nerven mich nie. Wenn sie alles perfekt könnten und noch dazu die Zeit hätten, bräuchten wir einen anderen Job. Allerdings halten wir unsere Kunden nicht künstlich unwissend, damit wir etwas zu tun haben.
Es ist vielmehr so, dass sich die Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und nicht alles selbst machen wollen und können. Dabei haben wir durchaus große Kunden mit eignen IT-Abteilungen etc., die sich aber trotzdem spezielles Knowhow lieber einkaufen, als es ständig zu pflegen (Stichwort „Kernkompetenz“ und natürlich auch „Zeit/Manpower“).
Was mich dagegen richtig nervt ist die riesige Diskrepanz zwischen Anspruch (der sich dann auf der Rechnung niederschlägt) und Wirklichkeit (den wir dann vor Ort vorfinden) bei einigen Dienstleistern.
- EXEWERKER
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Ja , aber dies tun viele eben nicht, bei einigen ist das gut und bei anderen Praxen hochtoxisch. Wenn dann noch eine gewisse Beratungsresistenz hinzukommt, dann können wir bei uns schon Wetten abschließen, wann es richtig knallt.nmndoc hat geschrieben: Es ist vielmehr so, dass sich die Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und nicht alles selbst machen wollen und können.
DB kaputt, Daten weg, Virus drauf, Platte verschlüsselt, Daten geklaut - Arzt pleite oder Reputation ade.... Dies gilt es zu verhindern, da kann man nicht immer nur mit Wattebällchen werfen und jedem erzählen, der hören will, dass alles nicht so wild ist und auch nicht wichtig und Gefahren gibt es auch keine. Ketzerisch gesagt, Manche Praxisinhaber glauben derart intensiv an Ihr eigenes Wissen, dass Sie (ohne wirkliche Not) Risiken eingehen. Da nehme ich auch kein Blatt vor den Mund. Wer hier Spaß am Werkeln hat und dabei was lernt und keine (unsinnigen) Risiken eingeht, dafür ist das Forum doch da.
Natürlich gibt es auch unfähige TM Partner und Turbomed ist auch supportintensiv. Aber selbst dann ist es oft besser sich von einem hochspezialisierten Herzchirurgen mal abhören zu lassen, als vom Zahnarzt oder gar nicht. Wieder so ein Beispiel. Wirklichen Support braucht man erst im Zusammenspiel der ganzen Komponenten (die eigentlich nichts mit TM zu tun haben).
EX EWERKER 

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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Vermutlich für manch einen hier gleich drei dumme Fragen, für mich aber unklar, daher wäre ich für Klärung sehr dankbar:
1. Wie muss man die Batch-Dateien editieren wenn sich TM auf D:/Turbomed befindet und der Server z.B. KISTE heißt (müssen die %-Zeichen stehenbleiben?)
%tumedprg%TMAdmin /beginBackup /server=%Servername%
%tumedprg%TMAdmin /endbackup /server=%Servername%
2. Unser TM-Partner hat uns mal versichert, dass die Kopie des PraxisDB-Ordners nach Beendigung von TM auf allen PCs unproblematisch ohne zusätzliche Maßnahmen möglich wäre...
... stimmt das etwa nicht? Muss ich davor auch die beginBackup-Kommandozeile laufen lassen?
3. Wir sichern den Server - bei ausgeschaltetem TM und nach PC-Neustart- gelegentlich inklusive aller Laufwerke mit dem Win7 Prof.-Bordmittel "Systemabbild erstellen"
Wenn hier Acronis zerpflückt wird, was ist von dem MS-Systemabbild zu halten?
Vielen Dank, xray
1. Wie muss man die Batch-Dateien editieren wenn sich TM auf D:/Turbomed befindet und der Server z.B. KISTE heißt (müssen die %-Zeichen stehenbleiben?)
%tumedprg%TMAdmin /beginBackup /server=%Servername%
%tumedprg%TMAdmin /endbackup /server=%Servername%
2. Unser TM-Partner hat uns mal versichert, dass die Kopie des PraxisDB-Ordners nach Beendigung von TM auf allen PCs unproblematisch ohne zusätzliche Maßnahmen möglich wäre...
... stimmt das etwa nicht? Muss ich davor auch die beginBackup-Kommandozeile laufen lassen?
3. Wir sichern den Server - bei ausgeschaltetem TM und nach PC-Neustart- gelegentlich inklusive aller Laufwerke mit dem Win7 Prof.-Bordmittel "Systemabbild erstellen"
Wenn hier Acronis zerpflückt wird, was ist von dem MS-Systemabbild zu halten?
Vielen Dank, xray
- wahnfried
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Re: TMAdmin und Sicherung
Hallo an Alle: es gibt keine dummen Fragen...XRAY hat geschrieben:...drei dumme Fragen...
1. Wie muss man die Batch-Dateien editieren wenn sich TM auf D:/Turbomed befindet und der Server z.B. KISTE heißt (müssen die %-Zeichen stehenbleiben?)
%tumedprg%TMAdmin /beginBackup /server=%Servername%
%tumedprg%TMAdmin /endbackup /server=%Servername%
2. Unser TM-Partner hat uns mal versichert, dass die Kopie des PraxisDB-Ordners nach Beendigung von TM auf allen PCs unproblematisch ohne zusätzliche Maßnahmen möglich wäre...
... stimmt das etwa nicht? Muss ich davor auch die beginBackup-Kommandozeile laufen lassen?
3. Wir sichern den Server - bei ausgeschaltetem TM und nach PC-Neustart- gelegentlich inklusive aller Laufwerke mit dem Win7 Prof.-Bordmittel "Systemabbild erstellen"
Wenn hier Acronis zerpflückt wird, was ist von dem MS-Systemabbild zu halten?
ad 1) die %-Zeichen heben nur die Variablen hervor, bleiben also nicht stehen. Siehe auch die DaSpi-Scripte im Wiki, die in Klartext geschrieben sind. Also in Ihrem Fall: Aufgerufen wird das Programm TMAdmin an dem Gerät, von dem aus die Sicherung angestoßen wird und insofern steht am Anfang der lokale Pfad zur TMAdmin.exe - und hinten der Servername, damit das TMAdmin weiß, wo die Datenbank zu stoppen ist:
D:\Turbomed\Programm\TMAdmin /beginBackup /server=KISTE
(Kopieranweisungen)
D:\Turbomed\Programm\TMAdmin /endbackup /server=KISTE
ad 2) Wenn wirklich ALLE Stationen TurboMed beendet haben, geht ein Kopieren der Datenbank des Servers auch ohne TMAdmin (welches seinen wahren Wert zeigt, wenn man sich eben nicht nur auf die abendliche Sicherung verlassen will...). Da ich aber unabhängig davon, ob TurboMed irgendwo arbeitet oder nicht, die Datenspiegelung nicht unterschiedlich handhaben will, läuft TMAdmin ggfs auch zu Zeiten mit, wo es nicht unbedingt nötig wäre. Frißt ja kein Brot...
Ich habe trotz Papierkartei absolut keine Lust, bei einem Server-Crash (bereits einmal bei laufendem Praxisbetrieb erlebt...) einen ca. halben Tag Praxisarbeit NACH DEM WIEDERHERSTELLEN DER PRAXISCOMPUTER-ARBEITSFÄHIGKEIT dann auch noch nachtragen (lassen) zu sollen. Deswegen spiegele ich die PraxisDB per TMAdmin sogar stündlich im Wechsel auf zwei meiner Client-Rechner. Die Funktionsfähigkeit der Spiegelung kann ich mittels Moduswechsel auf Einzelplatz-Funktion der betr. Client-Rechner rasch prüfen, wenn ich meine, dies zu wollen... Gab damit noch NIE ein Problem, so dass ich sogar die zusätzlichen GEPRÜFTEN Daten-SICHERUNGEN (so bezeichne ich nur die TurboMed-internen DaSi's, die nur am letzten TurboMed-beendendem Arbeitsplatz durchgeführt werden können) aufgrund öfter "Durchlaufen-lassen" der Praxis-PC seltener mache - aber grundsätzlich immer eine geprüfte TurboMed-interne DaSi (ggfs sogar einmal auf interne Festplatte und einmal auf USB-Medium - habe dies an den Client-Rechnern unterschiedlich konfiguriert) vor jeglicher Veränderung an der PC-Konfiguration des Servers und jedes wichtigen Arbeitsplatzes - und das heißt auch: vor jedem TurboMed-Update. Nur mit einer geprüften internen DaSi kann ich TurboMed als "Datenrücksicherung" (incl. Prüfung der Unversehrtheit der DaSi-Datei!) starten, was auch die rascheste Möglichkeit ist, einen neu aufgesetzten Rechner mit der aktuellen Datenbank zu versehen.
Man kann gerne Datenspiegelung und Datensicherung mixen - aber dringender Rat: Systematisieren Sie Ihre individuelle Sicherungs-Aktivität, so dass Sie im "worst case" damit zufrieden sein können. Nur auf Acronis würde ich mich nicht verlassen.
ad 3) Keine Erfahrung mit Windows-Systemabbildern...
Grüße aus dem Urlaub... Wahnfried
Re: Weisser Bildschirm- Warten!
@Xray / Wahnfried:
zum Thema DB wegkopieren: Ich bin Jemand, der immer wartet bis der Zug vollständig steht, bevor er aussteigt, statt schon während der Fahrt - uns sei es eine langsame - abzuspringen
Ernsthaft: Datenbanken – egal welche – sollte man generell nicht einfach wegkopieren – auch *wenn* es gut gehen kann. Aber wo liegt der Vorteil verglichen mit den Risiko? Sie können doch einfach den Dienst mit „net stop <dienst> / net start <dienst>“ stoppen/starten. Egal ob in Acronis oder in einer Batch-Datei. Alternativ geht ja auch der Wartungsmodus.
Betr: Windows Systemabbild (oder beliebig andere Sicherungsprogramme): s.u. unter „ Acronis“.
zum Thema DB wegkopieren: Ich bin Jemand, der immer wartet bis der Zug vollständig steht, bevor er aussteigt, statt schon während der Fahrt - uns sei es eine langsame - abzuspringen

Ernsthaft: Datenbanken – egal welche – sollte man generell nicht einfach wegkopieren – auch *wenn* es gut gehen kann. Aber wo liegt der Vorteil verglichen mit den Risiko? Sie können doch einfach den Dienst mit „net stop <dienst> / net start <dienst>“ stoppen/starten. Egal ob in Acronis oder in einer Batch-Datei. Alternativ geht ja auch der Wartungsmodus.
Betr: Windows Systemabbild (oder beliebig andere Sicherungsprogramme): s.u. unter „ Acronis“.
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Ist schon lustig!
Mein Turbomed Partner (!!) hat mir Acronis verkauft und selber installiert.
Es wird 1x/Tag nur das TM Verzeichnis und nachts die gesamte Festplatte vom Server gesichert.
Kein Watungsmodus, keine Batch-Datei - nichts!
Die Festplatte wird täglich ausgetauscht und Acronis sichert jeden Wochentag in eine andere Datei:
Somit befinden sich auf jeder FP 10 Dateien: Mo-Fr gesamt und Mo-Fr nur Verzeichnis ohne die gescannten
Dokumente.
Ich habe schon sehr oft (mache ich alle 3 Monate nach dem Update) die aktuellste Acronis
Sicherung auf einen aktuellen identisches Server, den ich mir extra für diese Kontrollzwecke
gekauft habe, rückggespielt und es hat bisher immer geklappt. Ich "surfe" dann immer
etwas in der rückgesicherten Datenbank herum und rufe Dokumente auf bei verscheidenen
Patienten. Klappt immer alles. Ganz ohne Wartungsmodus! Einziges Problem ist, dass
Windows 7 nicht aktiviert ist auf dem anderen Rechner: Zum Testen der Rücksicherung
reicht das aber einige Tage!
Aber auf keinen Fall bin ich unbelehrbar!! Werde das sofort ändern und es fällt mir auch
extrem schwer (!!) jetzt nicht in Panik zu verfallen! Wundere mich nur, dass mir das so
eingestellt wurde vom Turbomed-Partner. Die Worte waren, das Acronis wirklich
"erstklassig" sei und besser wie jede Sicherung durch Turbomed!
Mein Turbomed Partner (!!) hat mir Acronis verkauft und selber installiert.
Es wird 1x/Tag nur das TM Verzeichnis und nachts die gesamte Festplatte vom Server gesichert.
Kein Watungsmodus, keine Batch-Datei - nichts!
Die Festplatte wird täglich ausgetauscht und Acronis sichert jeden Wochentag in eine andere Datei:
Somit befinden sich auf jeder FP 10 Dateien: Mo-Fr gesamt und Mo-Fr nur Verzeichnis ohne die gescannten
Dokumente.
Ich habe schon sehr oft (mache ich alle 3 Monate nach dem Update) die aktuellste Acronis
Sicherung auf einen aktuellen identisches Server, den ich mir extra für diese Kontrollzwecke
gekauft habe, rückggespielt und es hat bisher immer geklappt. Ich "surfe" dann immer
etwas in der rückgesicherten Datenbank herum und rufe Dokumente auf bei verscheidenen
Patienten. Klappt immer alles. Ganz ohne Wartungsmodus! Einziges Problem ist, dass
Windows 7 nicht aktiviert ist auf dem anderen Rechner: Zum Testen der Rücksicherung
reicht das aber einige Tage!
Aber auf keinen Fall bin ich unbelehrbar!! Werde das sofort ändern und es fällt mir auch
extrem schwer (!!) jetzt nicht in Panik zu verfallen! Wundere mich nur, dass mir das so
eingestellt wurde vom Turbomed-Partner. Die Worte waren, das Acronis wirklich
"erstklassig" sei und besser wie jede Sicherung durch Turbomed!

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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Wenn niemend auf die Datenbank zugreift, also auch nicht FOS, dann kann man diese auch entsprechend sichern.
Besser ist natürlich, in Acronis einen Vor- bzw. Nachbefehl einzubauen, damit die Datenbank wirklich im Sicherungsmodus ist (oder wahlweise FOS angehalten wird). Für Acronis muss man dafür eine kleine Batch Datei erstellen, die dann den gewünschten Befehl ausführt. Wenn Sie TMAdmin (s.: Wiki) nehmen, können Sie während der Sicherung weiterarbeiten
Besser ist natürlich, in Acronis einen Vor- bzw. Nachbefehl einzubauen, damit die Datenbank wirklich im Sicherungsmodus ist (oder wahlweise FOS angehalten wird). Für Acronis muss man dafür eine kleine Batch Datei erstellen, die dann den gewünschten Befehl ausführt. Wenn Sie TMAdmin (s.: Wiki) nehmen, können Sie während der Sicherung weiterarbeiten
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Hallo noch einmal!
Ich bin heute Nachmittag meinem Problem mit dem hellen Bildschirm und der Eieruhr, insb beim
Aufrufen und schließen von Dokumenten und Wechsel der Patienten näher gekommen!
Zuvor habe ich eine ganze Menge hier von den vielen netten Helfern!! gelernt!
U.a. dass ich bisher ohne BackupModus per Acronis "unsicher" gesichert habe,
was sich ab heute ändern wird: Zunächst werde ich nun die PraxisDaten immer per
"Spiegeln" oder "sichern" tgl. manuell sichern und später mir in
Ruhe ansehen, wie das automatisch geht. Die Festplatte mit den Dokumenten sollte
ja wohl über die Acronissicherung ohne Backupmodus zu sichern sein, oder?
Kann ich per TM auch eine automatische zeitabhängige Sicherung im Backupmodus
auf USB Platte einstellen?
Oder: Gibt es eine Anleitung, wie ich per Acronis automatisch den Backupmodus
einstelle und nachher wieder ausstelle? Werde da am Wochenende mal nachlesen!
Danke für den Hinweis. Zum Glück wusste ich nicht, wie gefährlich ich lebte.
Wahrscheinlich hat jede Acronis Sicherung so gut bisher funktioniert auf dem
rückgespielten Rechner, da immer nachts gesichert wurde, wenn Niemand zugreift.
Weiter habe ich auch ein ganze Menge über Netzwerktechnik, Potentialausgleich
zwischen Stockwerken, galvanischer Trennung (sogar wie man das selber "basteln"
kann) gelernt. Ich wusste nicht, dass sich Probleme ergeben können, wenn
sich Unterverteilungen hinter dem Switch befinden, die von mir naiverweise wie
eine Doppelsteckdose benutzt wurden, wenn mal ein Stecker zu wenig in der
Wand sitzt. Ich dachte, dass der Einsatz von Power LAn oder Wireless Lan
maximal langsames Arbeiten oder "Ruckeln" als Folge haben kann und habe
nicht einmal geahnt, dass ein "ruckelndes" Netzwerk zu Fehlern in der
Datenbank bis hin zu Datenverlust führen kann!! Danke Danke Danke!
Ich bin Arzt und kein Netzwerktechniker und bitte meine laienhafte
Ausdrucksweise zu entschuldigen. Auch wenn der eine oder andere Beitrag
etwas unstrukturiert daherkam: Ich habe stets sehr wenig Zeit, und tippe
entsprechend schnell- oft am Ipad oder iphone ....
Nun kommt aber der Hit bzgl der Ursache: Es hat weder was mit meinem Netzwerk, noch mit einem
Strukturproblem der stets laienhaft per Acronis gesicherten Datenbank zu tun!!
Ich habe mich heute Nachmittag an den Server gesetzt und festgestellt, dass dieser
selber extrem langsam ist, wenn man auf ihm selber mit Turbomed arbeiten möchte!
(das mache ich selber ja sonst nie!). Das Aufrufen von Dokumenten und das Wechseln
zwischen den Patienten-Karteien ist hier noch langsamer, wie an den Arbeitsplätzen! Immer nur die Eieruhr!
Das Netzwerk kann ja nun auch nicht so schnell sein, dass man an Arbeitsplätzen
schneller ist, wie am Server selber! Dann wollte ich jetzt den Server erst einmal neustarten -
und es hat ewig gedauert: Einfach nur der Hinweis, dass runtergefahren wird und
die Eieruhr für wohl 15 Minuten. (Hatte ich noch nie!)- Dann Neustart und der Hinweis,
dass Windows unerwartet runtergefahren wurde, obwohl ich keinen Ein/aus Schalter bedient
habe, sondern nur auf "Neustarten" zuvor geklickt hatte und eben lange gewartet habe (s.o)
Danach lief aber alles rasendschnell, wie sonst vor einigen Tagen. Sowohl am Server selber, wie
an den Arbeitsplätzen. Die Helferinnen meinten: "Das hatten wir wohl öfter mal bemerkt beim
Einscannen, dass der Server ganz langsam war. Wir haben dann bis in die Mittagspause gewartet,
alle Arbeitsplätze runtergefahren und ihn neu gestartet- dann ging es wieder"
Jetzt kenne ich schon die Kommentare: "Bitte den Server, Server sein lassen und nichts daran
machen, auch nicht einscannen!" - Trotzdem möchte ich gerne, dass die Zeit in der Sprechstunde
auch zum Scannen benutzt wird! Wenn das alles immer erst nach der Sprechstunde laufen soll,
fallen unzählige ungewollte Überstunden an! Wenn jedoch während des Betriebes alles über
das Netzwerk geschickt wird, habe ich eben die Sorge, dass das Netzwerk zu langsam wird und wir uns
so stören. Außerdem habe ich nur einen 8.fch Switch und keinen Platz mehr frei für einen weiteren
Rechner als Arbeitsplatz nur zum Scannen- Die Möglichkeit direkt am Server zu scannen, ohne
alles übers Netzwerk zu schicken, erschien mir sehr praktikabel und mir jahrelang keine Probleme
bereitet.
Wie dem auch sei! Hat ja nichts mit dem Problem zu tun! -> Es scheint also so zu sein, als
arbeite der Server nach dem Neustart perfekt und wird mit Zeit auf einmal (oder allmählich?)
langsamer bis hin zum "fast aufhängen" und o.g. Problem beim Runterfahren.
Darf ich noch einmal um Ideen bitten? Was kann das sein ? Habe !vor! dem Runterfahren mal im
Task-Manager nachgesehen unter ausgef. Programme: Da war nichts Besonderes. Es wird auch kein
Windows 10 Update gesaugt und auch sämtliche Firewall habe ich mal zeitweise ausgeschaltet.
Es blieb quälend langsam und wurde nach dem Neustart superschnell!
Jetzt läuft alles auf jeden Fall super!
Eine Idee wäre, nachts den Rechner sich automatisch immer z.B, 1h vor der automatischen
Acronissicherung neustarten zu lassen. Dann wäre am nächsten Morgen alles wieder
"frisch"- Aber so komme ich ja der Ursache auch nicht auf die Schliche!
Danke,
Charliechen
zu tun haben k
Ich bin heute Nachmittag meinem Problem mit dem hellen Bildschirm und der Eieruhr, insb beim
Aufrufen und schließen von Dokumenten und Wechsel der Patienten näher gekommen!
Zuvor habe ich eine ganze Menge hier von den vielen netten Helfern!! gelernt!
U.a. dass ich bisher ohne BackupModus per Acronis "unsicher" gesichert habe,
was sich ab heute ändern wird: Zunächst werde ich nun die PraxisDaten immer per
"Spiegeln" oder "sichern" tgl. manuell sichern und später mir in
Ruhe ansehen, wie das automatisch geht. Die Festplatte mit den Dokumenten sollte
ja wohl über die Acronissicherung ohne Backupmodus zu sichern sein, oder?
Kann ich per TM auch eine automatische zeitabhängige Sicherung im Backupmodus
auf USB Platte einstellen?
Oder: Gibt es eine Anleitung, wie ich per Acronis automatisch den Backupmodus
einstelle und nachher wieder ausstelle? Werde da am Wochenende mal nachlesen!
Danke für den Hinweis. Zum Glück wusste ich nicht, wie gefährlich ich lebte.
Wahrscheinlich hat jede Acronis Sicherung so gut bisher funktioniert auf dem
rückgespielten Rechner, da immer nachts gesichert wurde, wenn Niemand zugreift.
Weiter habe ich auch ein ganze Menge über Netzwerktechnik, Potentialausgleich
zwischen Stockwerken, galvanischer Trennung (sogar wie man das selber "basteln"
kann) gelernt. Ich wusste nicht, dass sich Probleme ergeben können, wenn
sich Unterverteilungen hinter dem Switch befinden, die von mir naiverweise wie
eine Doppelsteckdose benutzt wurden, wenn mal ein Stecker zu wenig in der
Wand sitzt. Ich dachte, dass der Einsatz von Power LAn oder Wireless Lan
maximal langsames Arbeiten oder "Ruckeln" als Folge haben kann und habe
nicht einmal geahnt, dass ein "ruckelndes" Netzwerk zu Fehlern in der
Datenbank bis hin zu Datenverlust führen kann!! Danke Danke Danke!
Ich bin Arzt und kein Netzwerktechniker und bitte meine laienhafte
Ausdrucksweise zu entschuldigen. Auch wenn der eine oder andere Beitrag
etwas unstrukturiert daherkam: Ich habe stets sehr wenig Zeit, und tippe
entsprechend schnell- oft am Ipad oder iphone ....
Nun kommt aber der Hit bzgl der Ursache: Es hat weder was mit meinem Netzwerk, noch mit einem
Strukturproblem der stets laienhaft per Acronis gesicherten Datenbank zu tun!!
Ich habe mich heute Nachmittag an den Server gesetzt und festgestellt, dass dieser
selber extrem langsam ist, wenn man auf ihm selber mit Turbomed arbeiten möchte!
(das mache ich selber ja sonst nie!). Das Aufrufen von Dokumenten und das Wechseln
zwischen den Patienten-Karteien ist hier noch langsamer, wie an den Arbeitsplätzen! Immer nur die Eieruhr!
Das Netzwerk kann ja nun auch nicht so schnell sein, dass man an Arbeitsplätzen
schneller ist, wie am Server selber! Dann wollte ich jetzt den Server erst einmal neustarten -
und es hat ewig gedauert: Einfach nur der Hinweis, dass runtergefahren wird und
die Eieruhr für wohl 15 Minuten. (Hatte ich noch nie!)- Dann Neustart und der Hinweis,
dass Windows unerwartet runtergefahren wurde, obwohl ich keinen Ein/aus Schalter bedient
habe, sondern nur auf "Neustarten" zuvor geklickt hatte und eben lange gewartet habe (s.o)
Danach lief aber alles rasendschnell, wie sonst vor einigen Tagen. Sowohl am Server selber, wie
an den Arbeitsplätzen. Die Helferinnen meinten: "Das hatten wir wohl öfter mal bemerkt beim
Einscannen, dass der Server ganz langsam war. Wir haben dann bis in die Mittagspause gewartet,
alle Arbeitsplätze runtergefahren und ihn neu gestartet- dann ging es wieder"
Jetzt kenne ich schon die Kommentare: "Bitte den Server, Server sein lassen und nichts daran
machen, auch nicht einscannen!" - Trotzdem möchte ich gerne, dass die Zeit in der Sprechstunde
auch zum Scannen benutzt wird! Wenn das alles immer erst nach der Sprechstunde laufen soll,
fallen unzählige ungewollte Überstunden an! Wenn jedoch während des Betriebes alles über
das Netzwerk geschickt wird, habe ich eben die Sorge, dass das Netzwerk zu langsam wird und wir uns
so stören. Außerdem habe ich nur einen 8.fch Switch und keinen Platz mehr frei für einen weiteren
Rechner als Arbeitsplatz nur zum Scannen- Die Möglichkeit direkt am Server zu scannen, ohne
alles übers Netzwerk zu schicken, erschien mir sehr praktikabel und mir jahrelang keine Probleme
bereitet.
Wie dem auch sei! Hat ja nichts mit dem Problem zu tun! -> Es scheint also so zu sein, als
arbeite der Server nach dem Neustart perfekt und wird mit Zeit auf einmal (oder allmählich?)
langsamer bis hin zum "fast aufhängen" und o.g. Problem beim Runterfahren.
Darf ich noch einmal um Ideen bitten? Was kann das sein ? Habe !vor! dem Runterfahren mal im
Task-Manager nachgesehen unter ausgef. Programme: Da war nichts Besonderes. Es wird auch kein
Windows 10 Update gesaugt und auch sämtliche Firewall habe ich mal zeitweise ausgeschaltet.
Es blieb quälend langsam und wurde nach dem Neustart superschnell!
Jetzt läuft alles auf jeden Fall super!
Eine Idee wäre, nachts den Rechner sich automatisch immer z.B, 1h vor der automatischen
Acronissicherung neustarten zu lassen. Dann wäre am nächsten Morgen alles wieder
"frisch"- Aber so komme ich ja der Ursache auch nicht auf die Schliche!
Danke,
Charliechen
zu tun haben k
Re: Weisser Bildschirm- Warten!
ja. Im Acronis-Handbuch. Sobald Sie die passende Stelle gefunden haben, werden Sie auch sehen, ob Ihr Partner nicht evtl. doch in Sicherungsjob den Datenbankdienst autom. stoppt und wieder startet. Sonst tragen Sie es dort ein.Charliechen hat geschrieben: Oder: Gibt es eine Anleitung, wie ich per Acronis automatisch den Backupmodus
einstelle und nachher wieder ausstelle?
dafür gibts von mir ein "like"Charliechen hat geschrieben: Werde da am Wochenende mal nachlesen!
genau. Daher ja auch mein o.g. gut gemeinter Rat. Ich zB nehme bei ner Erkältung gerne mal ein Hausmittelchen, bei was Ernstem geh ich zum Arzt (quasi dem "Fachmann")Charliechen hat geschrieben: Ich bin Arzt und kein Netzwerktechniker
*hüstel*Charliechen hat geschrieben: Auch wenn der eine oder andere Beitrag etwas unstrukturiert daherkam
wie vermutl. fast alle hier, die sich z.B. trotzdem die Zeit nehmen, Ihnen per Fern-Raten zu helfen, während Jemand der mal richtig drauf schaut es evtl. schon längst gelöst hätte. Sicher, das kostet dann evtl. etwas - so kostet es andere eben etwas (Zeit). Nicht böse gemeint.Charliechen hat geschrieben: : Ich habe stets sehr wenig Zeit,
ganz ehrlich - Sie sollten dringend Ihre interne Kommunikation überdenken - da scheint es noch ungenutztes Potential zu geben.Charliechen hat geschrieben: Danach lief aber alles rasendschnell, wie sonst vor einigen Tagen. Sowohl am Server selber, wie
an den Arbeitsplätzen. Die Helferinnen meinten: "Das hatten wir wohl öfter mal bemerkt beim
Einscannen, dass der Server ganz langsam war. Wir haben dann bis in die Mittagspause gewartet,
alle Arbeitsplätze runtergefahren und ihn neu gestartet- dann ging es wieder"
Sie suchen seit wie lange hier den Fehler und nun fällt auf, dass die Helferinnen schon lange den Fehler lokalisiert/eingegrenzt haben (langsamer Server)...
Was soll man dazu sagen. Ich weiß dass es nicht gut ist, mache es aber trotzdem.Charliechen hat geschrieben: Jetzt kenne ich schon die Kommentare: "Bitte den Server, Server sein lassen und nichts daran
machen, auch nicht einscannen!" - Trotzdem möchte ich gerne, dass die Zeit in der Sprechstunde
auch zum Scannen benutzt wird! Wenn das alles immer erst nach der Sprechstunde laufen soll,
fallen unzählige ungewollte Überstunden an!
Evtl. haben Sie ja manchmal auch mit solchen Patienten zu tun (mir tun die Gelenke weh, aber ich esse halt gerne 3-fache Portionen etc). Was raten Sie denen?
Und wie oben angedeutet - ich kenne hier im Forum mind 5 Personen, für die auch schon "Überstunden" in dieser Angelegenheit angefallen sind.
aber gerne:Charliechen hat geschrieben: Darf ich noch einmal um Ideen bitten? Was kann das sein ? Habe !vor! dem Runterfahren mal im
Task-Manager nachgesehen unter ausgef. Programme: Da war nichts Besonderes. Es wird auch kein
- Lassen Sie den Server Server sein. Werfen Sie alles runter was da nicht zwingend drauf gehört. Allen voran mal Ihr Logmein, Scanner-Suite und wer weiß was da sonst noch drauf ist. Gerade die ersteren beiden können sehr wohl diverse Probleme machen
- Task-Manager: was heißt da "nichts besonderes"? "ausgef. Programme" kenne ich nicht. Nur Prozesse und Anwendungen. Schauen Sie bei Prozessen nach > Prozesse aller Benutzer anzeigen > sortieren Sie das dann mal nach höchster CPU-Nutzung und dann mal nach hächster Arbeitsspeicher-Bedarf.
- Was sagt denn der Reiter "Leistung" (ggf. Screenshot). Speziell CPU und Arbeitsspeicher (natürlich jeweils dann, wenn er langsam ist)
Also *ich* könnte mit dieser Lösung gut leben. Dann können Sie auch alles so lassen, wie Sie es bisher haben.Charliechen hat geschrieben: Eine Idee wäre, nachts den Rechner sich automatisch immer z.B, 1h vor der automatischen
Acronissicherung neustarten zu lassen. Dann wäre am nächsten Morgen alles wieder
"frisch"- Aber so komme ich ja der Ursache auch nicht auf die Schliche!
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Naja, es sei mir verziehen, dass ich zunächst eine Art Überlastung im Netzwerk vermutet habe und durch "interne Kommunikation" und Fehlersuche ein verlangsamter Server erst zwei Tage später aufgefallen ist.
War für mich aber trotzdem sehr interessant! Mir "muss" hier ja auch niemand helfen- wer meint, dass ich ihm Zeit klaue,
muss ja nicht antworten! Ansonsten freue ich mich natürlich über die Unterstützung!
Ich habe vor dem Runterfahren eine hohe CPU Auslastung gesehen und die Arbeitsspeicherbelastung lag bei da 4gb, wenn ich mich richtig erinnere.
Nach dem Neuatart war die CPU Auslastung viel geringer und die Arbeitsspeicherbelastung unter 2gb, bzw. weniger als halb so hoch.
Werde im Falle einer erneuten Verlangsamung mal sortieren, wie Sie es empfohlen haben. dann finde ich ja
Hoffentlich den dicken Übeltäter und werde berichten.
Scannen am Server: ich habe nicht bestätigt,dass ich es falsch finde, aber trotzdem mache, sondern, dass mir die Nachteile bekannt sind. Ich glaubte aber bisher, die Vorteile überwiegen.
Meinen Sie nicht, dass das System mit jedem neuen Arbeitsplatz langsamer wird? Meinen Sie nicht, dass ein Scannen während der Sprechstunde direkt am Server das System weniger belastet, als wenn die Daten durchs Netzwerk gesendet werden? Würde ein 10fach Switch mit 2 neuen Arbeitsplätzen (für Scannen und Logmein), mein System schneller und stabiler machen, als wenn Logmein und Scanner direkt am Server sitzen?
Dann würde ich mir überlegen einen 10 Fach Switch zu kaufen und in die beiden zusätzlichen Ports zwei weitere Termninals stecken. Auf einem könnte TM und Logmein laufen und auf dem anderen TM und der Scanner. Dann wäre der Server nur Server. Wir wären aber mit zwei weiteren Rechnern im Netzwerk und müssten die gescannten Seiten über das Netzwerk bzw. den Switch zum Server schicken- wirklich besser?
War für mich aber trotzdem sehr interessant! Mir "muss" hier ja auch niemand helfen- wer meint, dass ich ihm Zeit klaue,
muss ja nicht antworten! Ansonsten freue ich mich natürlich über die Unterstützung!
Ich habe vor dem Runterfahren eine hohe CPU Auslastung gesehen und die Arbeitsspeicherbelastung lag bei da 4gb, wenn ich mich richtig erinnere.
Nach dem Neuatart war die CPU Auslastung viel geringer und die Arbeitsspeicherbelastung unter 2gb, bzw. weniger als halb so hoch.
Werde im Falle einer erneuten Verlangsamung mal sortieren, wie Sie es empfohlen haben. dann finde ich ja
Hoffentlich den dicken Übeltäter und werde berichten.
Scannen am Server: ich habe nicht bestätigt,dass ich es falsch finde, aber trotzdem mache, sondern, dass mir die Nachteile bekannt sind. Ich glaubte aber bisher, die Vorteile überwiegen.
Meinen Sie nicht, dass das System mit jedem neuen Arbeitsplatz langsamer wird? Meinen Sie nicht, dass ein Scannen während der Sprechstunde direkt am Server das System weniger belastet, als wenn die Daten durchs Netzwerk gesendet werden? Würde ein 10fach Switch mit 2 neuen Arbeitsplätzen (für Scannen und Logmein), mein System schneller und stabiler machen, als wenn Logmein und Scanner direkt am Server sitzen?
Dann würde ich mir überlegen einen 10 Fach Switch zu kaufen und in die beiden zusätzlichen Ports zwei weitere Termninals stecken. Auf einem könnte TM und Logmein laufen und auf dem anderen TM und der Scanner. Dann wäre der Server nur Server. Wir wären aber mit zwei weiteren Rechnern im Netzwerk und müssten die gescannten Seiten über das Netzwerk bzw. den Switch zum Server schicken- wirklich besser?
- RAMöller
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Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Wenn die eingescannten Seiten ausreichend komprimiert sind, kommt es zu einer geringeren Netzwerkbelastung beim Speichern und späteren Öffnen. Bei uns hat eine Seite ca. 100kB mit gestochen scharfer Lesbarkeit (Scansnap, pdf, schwarz-weiß)
Einen weiteren Rechner kann man platzsparend unterbringen, indem man zwei Rechner an einen Monitor hängt, bei den neuen Monitoren brauchen Sie keinen Umschalter mehr. Wenn man dann ausnahmsweise mal beide Rechner gleichzeitig nutzen möchte, geht es per RDP.
Einen weiteren Rechner kann man platzsparend unterbringen, indem man zwei Rechner an einen Monitor hängt, bei den neuen Monitoren brauchen Sie keinen Umschalter mehr. Wenn man dann ausnahmsweise mal beide Rechner gleichzeitig nutzen möchte, geht es per RDP.
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- Registriert: Samstag 6. Februar 2016, 20:40
- 9
Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Bezüglich des Servers, kann ich mich den Vorrednern nur anschließen: Keine Aktivitäten, wie scannen u. sonstiges auf diesem Gerät. Das wird im Forum seit Jahren, wie ich finde, zu Recht betont. Welche Prozesse bremsen nun den Server im Zeitverlauf aus? Wurden Sie hier schon fündig?
Nur mal so zum Thema scannen. Wir scannen seit 11 Jahren. Inzwischen sind das fast 78.500 Dokumente, nicht Seiten, auf einem extra Arbeitsplatz ohne das dabei eine Verlangsamung des Systems, bei inklusive Server, 7 Maschinen, festgestellt wird, auch nicht beim Öffnen.
Die eigentliche Leistung, also die Komprimierung der Daten findet ja auf dem Scanner-AP statt. Das Endprodukt wird anschließend ja nur auf den Server verschoben. Die Dateigröße liegt hier regelmäßig zwischen ca. 19.000 kB (Entlassungsberichte für die DRV) und etwas über 100kB für einseitige Befunde. Gescannt wird bei gut lesbarem Material mit 240DpI. Die Komprimierung wurde nach Sicht angepasst. Soll heißen, so lange reduziert, bis es am Probeaufdruck nicht mehr zu übersehen war und dann ein paar Prozentchen hoch geschraubt.
Der AP zum Scannen hat übrigens folgende Hardware: ein Einzugscanner Canon DR-M160 an einem 500 Euro-Notebook, das mit einer SSD aufgepeppt wurde. Mittels Synctoy von MS werden periodisch, also manuell, diese Dateien wieder vom Server auf eben diese Notebook gesichert. Bei jeder Beendigung der Sprechstunde erfolgt gleich noch die Sicherung der TM Datenbank auf eben dieses Gerät. Damit sind beim Verlassen der Praxis alle relevanten Daten am Mann bzw. an der Frau und können durch Rücksicherung auf den Heimarbeitsplatz kopiert werden. Dieser wurde quasi als Ersatzserver konfiguriert und hat seine Bewährungsprobe auch schon bestanden. Mit dieser Vorgehensweise werden also mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Nur mal so zum Thema scannen. Wir scannen seit 11 Jahren. Inzwischen sind das fast 78.500 Dokumente, nicht Seiten, auf einem extra Arbeitsplatz ohne das dabei eine Verlangsamung des Systems, bei inklusive Server, 7 Maschinen, festgestellt wird, auch nicht beim Öffnen.
Die eigentliche Leistung, also die Komprimierung der Daten findet ja auf dem Scanner-AP statt. Das Endprodukt wird anschließend ja nur auf den Server verschoben. Die Dateigröße liegt hier regelmäßig zwischen ca. 19.000 kB (Entlassungsberichte für die DRV) und etwas über 100kB für einseitige Befunde. Gescannt wird bei gut lesbarem Material mit 240DpI. Die Komprimierung wurde nach Sicht angepasst. Soll heißen, so lange reduziert, bis es am Probeaufdruck nicht mehr zu übersehen war und dann ein paar Prozentchen hoch geschraubt.
Der AP zum Scannen hat übrigens folgende Hardware: ein Einzugscanner Canon DR-M160 an einem 500 Euro-Notebook, das mit einer SSD aufgepeppt wurde. Mittels Synctoy von MS werden periodisch, also manuell, diese Dateien wieder vom Server auf eben diese Notebook gesichert. Bei jeder Beendigung der Sprechstunde erfolgt gleich noch die Sicherung der TM Datenbank auf eben dieses Gerät. Damit sind beim Verlassen der Praxis alle relevanten Daten am Mann bzw. an der Frau und können durch Rücksicherung auf den Heimarbeitsplatz kopiert werden. Dieser wurde quasi als Ersatzserver konfiguriert und hat seine Bewährungsprobe auch schon bestanden. Mit dieser Vorgehensweise werden also mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Re: Weisser Bildschirm- Warten!
Schon verziehen ... auch wenn meine Zeitrechnung etwas anders geht: Dieser Beitrag ist vom 8.6. - und schon zwei Monate zuvor gabs einen "Schiller/SEMA langsam" Beitrag, gefolgt von weiteren.Charliechen hat geschrieben:Naja, es sei mir verziehen, dass ich zunächst eine Art Überlastung im Netzwerk vermutet habe und durch "interne Kommunikation" und Fehlersuche ein verlangsamter Server erst zwei Tage später aufgefallen ist.
Das stimmt - wir versuchen es aber trotzdem. Nur sollte das Ganze m.E. möglichst effektiv sein bzw. auch Aussicht auf Erfolg haben. Sonst klauen Sie sich nämlich vor allem Ihre eigene Zeit, die Sie mit endloser Fehlersuche und langsamen Arbeiten verbringen.Charliechen hat geschrieben:Mir "muss" hier ja auch niemand helfen- wer meint, dass ich ihm Zeit klaue, muss ja nicht antworten!
soviel zu "alles normal"Charliechen hat geschrieben: Ich habe vor dem Runterfahren eine hohe CPU Auslastung gesehen und die Arbeitsspeicherbelastung lag bei da 4gb, wenn ich mich richtig erinnere.

4 GB von wieviel? 4 von 4 oder 4 von 16? Das macht ja schon einen Unterschied.
das ist völlig normal und zu erwarten.Charliechen hat geschrieben: Nach dem Neuatart war die CPU Auslastung viel geringer und die Arbeitsspeicherbelastung unter 2gb, bzw. weniger als halb so hoch.
neinCharliechen hat geschrieben:Meinen Sie nicht, dass das System mit jedem neuen Arbeitsplatz langsamer wird?
neinCharliechen hat geschrieben:Meinen Sie nicht, dass ein Scannen während der Sprechstunde direkt am Server das System weniger belastet, als wenn die Daten durchs Netzwerk gesendet werden?
Also - 10-fach gibts m.E. nicht - kaufen Sie sich einfach einen 16 oder 24 lüfterlosen GBit (zB D-Link oder HP). Den können Sie dann wo festschrauben (Wand, Tisch). Ich nehme immer verwaltete (smart) zwecks Diagnose aber in Ihrem Fall wird es auch ein einfacher tun (wobei das preislich auch nicht Welten sind).Charliechen hat geschrieben:Würde ein 10fach Switch mit 2 neuen Arbeitsplätzen (für Scannen und Logmein), mein System schneller und stabiler machen, als wenn Logmein und Scanner direkt am Server sitzen? [...]
Ob die neuen Arbeitsplätze das Problem grundlegend lösen, können wir nicht wissen, da wir Ihre Umgebung überhaupt nicht kennen. Aber mit jeder zusätzlichen Anwendung auf dem Server steigt a) die Last und b) das Risiko von Unverträglichkeiten / Wechselwirkungen. Und gerade Scannen erzeugt recht viel Last (CPU, RAM) aber auch Logmein oder falls Sie z.B. Ihren Server für die "Verwendung mit dem Scan-Button" registriert haben kann gerne Probleme machen, weil da ja dann eine Anwendung mind. im Netzwerk auf Verbindungen lauschen + diese bearbeiten muss.
Kurz: Bitte die o.g. Punkte abarbeiten. ZUsätzlich bitte mal die Eckdaten Ihres Servers (CPU, RAM, Platten, installierte Software). Dann können wir weiter machen.
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