Nebensitz, TM-sync

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danspie
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von danspie »

Oh, gute Idee, darauf wäre ich nicht gekommen! Ob das mit anderer EKG-Software auch so läuft? Wir haben ein Hellige-EKG, muss ich die nächsten Tage mal versuchen! Auf die Art könnte man auch Links wieder einfügen, z.B. wenn ein EKG unter falschem Namen geschrieben wurde (was natürlich nie vorkommt) :-) .....
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nmndoc
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von nmndoc »

@roland_colberg: das mit den ThinClients finde ich interessant. Hatte ich auch schon überlegt aber mangels Erfahrung (z.b. wie diese ausgestattet/dimensioniert sein müssen) bisher nicht weiter verfolgt. Was für Hardware/Software kommt denn bei Ihren Igeln zum Einsatz?

Ihr Vorgehen beim EKG über RDP finde ich sehr interessant und habe es - nach dem dritten Durchlesen - glaube ich auch verstanden ;-) (ich bin ja kein TM-Anwender o. Partner sonder für den ganzen "Rest" zuständig)
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Roland_Colberg
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von Roland_Colberg »

nmndoc hat geschrieben:@roland_colberg: das mit den ThinClients finde ich interessant. Hatte ich auch schon überlegt aber mangels Erfahrung (z.b. wie diese ausgestattet/dimensioniert sein müssen) bisher nicht weiter verfolgt. Was für Hardware/Software kommt denn bei Ihren Igeln zum Einsatz?
So etwas hier. Taugen einwandfrei für eine RDP-Verbindung. Waren ironischerweise vorher bei der Barmer im Einsatz, wie ein giftgrüner Aufdruck erkennen lässt, ich habe aber keine Spyware darauf gefunden.... :lol:
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Roland_Colberg
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von Roland_Colberg »

So, jetzt habe ich mal die scriptgesteurte Anbindung des Vetter-PC-EKGs umgesetzt.

Eintrag in der GDT.ini des Terminalservers:

Code: Alles auswählen

[PC-EKG]
Bezeichnung=PC-EKG
GDT ID Empfänger (8315)=
Satzart (6301,6302)=6301
Kann-Felder (3622,3623) j/n=n
Dezimal Stelle ./,=,
Verfahrensspz. Kennfeld (8402)=
Test-Ident (8410)=
Programm=C:\Program Files (x86)\PC-EKG\PC_EKG.exe
Export Datei=T:\PC-EKG\GDT
Import Datei=T:\PC-EKG\GDT\TMOAVECG.gdt
Art=1
Karteikarte Art=ekg
Arztkennung=0
ArztkennungKarteikarte=1
NurPatKennungRuecksprung=j
Karteieintrag nach Untersuchungsdatum=0
Karteikarte Art Text=ekg
Karteikarte Art Rueck=ekg
GDT21Fehlermeldung=1
GDT21FK9206=0
GDT21KarteiHyperlinkEintrag=0
GDT21KarteiHyperlinkEintragArt=
ZeichensatzExport=2
GDTVersion=02.10
GDT21Hyperlink=0
GDT21HyperlinkNachtyp=0
GDT21Speicherpfad=
GDT21SpeicherpfadJahrMonat=1
GDT21Nutzen=1
GDT21ProgrammParameter=
GDT21ExportName=VECGTMOA.gdt
GDT21ImportName=
GDT21ProgrammAutoStart=0
GDT21ExportShowFormular=0
GDT21ExportAutoStart=1
GDT21ExportKarteiShowFormular=0
GDT21ExportKarteiAutoStart=1
GDT21ImportShowFormular=0
GDT21ImportAutoStart=1
GDTPlus=0
GDT21PraxisArchivEintrag=0
Sonderfunktion=
Dieses Autohotkey-Script läuft per Autostart auf dem Terminal-Client, an dem das PC-EKG angeschlossen und installiert ist:

Code: Alles auswählen

#NoEnv  ; Recommended for performance and compatibility with future AutoHotkey releases.
#Warn  ; Recommended for catching common errors.
SendMode Input  ; Recommended for new scripts due to its superior speed and reliability.
SetWorkingDir %A_ScriptDir%  ; Ensures a consistent starting directory.
#Persistent
SETTIMER, warte_auf_ekg, 500
RETURN
warte_auf_ekg:
IfExist, T:\PC-EKG\GDT\VECGTMOA.gdt
{
  WinMinimize, ahk_class TSSHELLWND
  RunWait, C:\Programme\PC-EKG\pc_ekg.exe
  WinMaximize, ahk_class TSSHELLWND
}
RETURN
Das PC-EKG wird auf GDT-Modus und diesen Pfad (T:\PC-EKG\GDT\) eingestellt, liest und löscht die GDT-Datei.

Ablauf: in der RDP-Sitzung wird über Geräte - PC-EKG die GDT-Datei auf dem Netzlaufwerk erstellt (ich habe per myTM ein Icon neben dem bisherigen EKG-Icon angelegt). Das AHK-Script minimiert daraufhin die RDP-Sitzung, startet das PC-EKG zum Schreiben des EKGs und kehrt nach Beenden des PC-EKG wieder in die RDP-Sitzung zurück. Dort wird das gerade geschriebene EKG nochmals über den Button in der unteren Symbolleiste geöffnet und wieder geschlossen, damit wird die Verknüpfung in die Karteikarte erzeugt.
nmndoc
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von nmndoc »

Hallo Herr Colberg,

ich habe mir zu Testzwecken einen Thinclient kommen lassen. Dabei kam mir noch folgende Frage (und sorry, falls Sie die schon irgendwo beantwortet hatten):

EKG, Sono etc haben Sie ja wegen Treibern etc an "richtigen" Windows-Clients angeschlossen (ggf. mit lokalem Turbomed)?
Wie steht es aber mit anderen Gerären wie z.B. Chipkarten-Leser (für Versichertenkarten) etc? Haben Sie auf den Thinclients Linux oder Windows Embedded/CE?

Gruß + danke.
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Roland_Colberg
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von Roland_Colberg »

Der CK-Leser an der Anmeldung läuft im LAN-Modus, wird also direkt ans Netzwerk angeschlossen und nicht an einen PC (Omnikey 8751). Damit lässt er sich auch von beiden Arbeitsplätzen an der Anmeldung nutzen. Der mobile Leser wird bei Bedarf an einen der "richtigen" PCs angeschlossen, auf dem der USB-Treiber installiert ist, und dann per Seriell-Redirect auf den Terminalserver umgeleitet.
Andere Geräte haben wir (noch) nicht installiert.

Auf den ThinClients läuft natürlich Linux 8)
danspie
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von danspie »

Wir haben den Kartenleser an einer seriellem Schnittstelle am lokalen PC in der Nebenbetriebsstätte. Diese Schnittstelle wird auf den Server gemappt.
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wahnfried
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Kartenleser bei separater PC-Anlage der Zweigpraxis

Beitrag von wahnfried »

danspie hat geschrieben:Wir haben den Kartenleser an einer seriellem Schnittstelle am lokalen PC in der Nebenbetriebsstätte. Diese Schnittstelle wird auf den Server gemappt.
Wenn das PC-Netzwerk der Zweigpraxis keine Verbindung zur Hauptpraxis hat und die Datenübertragung vor der Tagesarbeit über Datenrücksicherung der Hauptpraxis-Datensicherung auf einen namens- und IP-identisch zum Hauptpraxis-Server benannen Zweigpraxis-Server erfolgt, kann am Server der Zweigpraxis nur dasselbe eGK-fähige Lesegerät wie am Server der Hauptpraxis angeschlossen werden.

Am Client der Zweigpraxis (unterschiedlicher PC-Name und unterschiedliche IP-Adresse zu den Client-Rechnern der Hauptpraxis) kann ein Gerät der Orga 5010/5021/5040-Reihe direkt angeschlossen werden, da hierfür NICHTS unter "Hauptmenü - Sonstiges - eGK - Lesegerät ohne Konnektor" eingetragen sein darf. Diese Einträge werden nämlich mit der PraxisDB übertragen, und da sind in der Hauptpraxis für den Client-Rechner der Zweigpraxis (mangels eines real angeschlossenen Rechners mit diesem Namen und IP) keine Geräte-Daten hinterlegt.

Wer jedoch ein eGK-fähiges Lesegerät benutzen will, das unter "Hauptmenü - Sonstiges - eGK - Lesegerät ohne Konnektor" eingetragen sein muss, sollte in der Hauptpraxis einen der nicht mit eGK-Lesegerät arbeitenden PC so benennen (PC-Name und IP-Adresse) wie den Lesegerät-verbundenen Client-Rechner der Zweigpraxis - um an diesem Client-Rechner der Hauptpraxis das Lesegerät der Zweigpraxis "pro forma" einzurichten.

Grüsse, Wahnfried
twdoc
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von twdoc »

Hallo Herr Colberg,

wir betreiben im Grund die gleiche Lösung wie Sie, haben aber derzeit das Problem, dass aus irgendeinem Grund seit der neue eGK die Anbindung des neuen stationären KVK-Lesegerätes in der Zweigpraxis nicht mehr zuverlässig klappt. (ab und zu geht es, dann wieder überhaupt nicht, manchmal nach Neustart des Clients wieder kurz)

Wo ist bei Ihnen denn das Lesegerät in der Zweigpraxis angeschlossen? Am Igel oder an einem "echten" Rechner in der Zweigpraxis.

Ist in der Praxis eine lokale Turbomedinstallation oder erfolgt die gesamte Arbeit in Turbomed über RDP via VPN?

Herzlichen Dank für die Antwort

T. Wübbena
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Roland_Colberg
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von Roland_Colberg »

twdoc hat geschrieben:Wo ist bei Ihnen denn das Lesegerät in der Zweigpraxis angeschlossen? Am Igel oder an einem "echten" Rechner in der Zweigpraxis.
Das stationäre Lesegerät ist an keinen Rechner oder ThinClient angeschlossen, sondern direkt ans Netzwerk über die LAN-Schnittstelle, so dass der Terminalserver in der Hauptpraxis direkt darauf zugreifen kann. War etwas knifflig wegen unterschiedlicher Subnetze (VPN läuft im Routing-Modus), hat aber den großen Vorteil, dass alle RDP-Clients in der Filiale auf das Lesegerät zugreifen können, weil alle Sitzungen vom gleichen Terminalserver kommen.

Das mobile Lesegerät hat keinen LAN-Anschluss und muss daher zum Auslesen an einen Windows-PC angeschlossen werden, auf dem der USB-Treiber des Lesegerätes installiert ist. Dieser richtet einen virtuellen COM-Port ein, dieser kann dann in der RDP-Sitzung auf den Terminalserver gemappt werden. Ist allerdings etwas hakelig und funktioniert manchmal nicht, bin da noch auf Fehlersuche....
twdoc hat geschrieben:Ist in der Praxis eine lokale Turbomedinstallation oder erfolgt die gesamte Arbeit in Turbomed über RDP via VPN?
Es gibt keine lokale TM-Installation, Turbomed läuft nur über RDP. Das PC-EKG und andere Programme (Scanner) laufen allerdings lokal und greifen auf gemappte Serververzeichnisse zu.
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EXEWERKER
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von EXEWERKER »

Hallo in die Runde,
wir richten GDT Geräte auch so ähnlich bei unseren Kunden ein. Geräte laufen lokal und die GDT Daten werden übers Netz geschickt, dass klappt auch ganz prima mit MEDSET Geräten + Software, die den GDT Ordner automatisch zeitgesteuert auslesen und automatisch hochpoppen, wenn man in der Terminalsitzung z.B. das EKG startet.
Das TMSYSNC soll übrigens im Endstadium sein, im Augenblick fehlen da nun noch Details. Das Universalwerkzeug ist es nicht, das Procedere der Ersteinführung ist doch sehr trickreich. Ich persönlich meine, dass eine gute VPN / RDP Lösung vorzuziehen ist.
Natürlich gibt es die Möglichkeit Geräte in der Terminalsitzung per RDP oder Citrix z.B USB- oder Netzwerkscanner so anzusteuern, dass man direkt aus der Sitzung scannen kann. Bei schlechten Verbindungen klappt dies nicht besonders gut, manchmal gar nicht. Wir kennen Praxis, die arbeiten ständig per UMTS Verbindungen und lesen jede Chipkarte so und sind zufrieden.
Das Hauptproblem mal als Beispiel: Ein hochauflösendes Bild wird zunächst über langsamen Upload zum Server gesendet, um dann sofort wieder den gleichen Weg in die andere Richtung zu nehmen, damit das Bild in der Terminalsitzung angezeigt werden kann. Also blockiert jedes Bild doppelt und bremst die anderen Nutzer aus.
Es wurde es hier ja bereits beschrieben: Man scannt ganz einfach in der lokalen Sitzung und speichert das Bild in einem lokalen Ordner oder auf einem Ordner des Servers, was allerdings Traffic erzeugt.

Jetzt hat man trotzdem Alternativen:
1. Man erstellt sich auf dem Terminaldesktop einen Link auf diesen lokalen Ordner und ordnet nun per Drag'n'Drop die Bilder den Patienten zu, aber eben nicht zu Spitzenlastzeiten und erst bei Bedarf, also auch viel später. Allerdings ist der Datentransfer dann noch immer störend und es dauert sehr lange, alle Dokumente zu öffnen und den Patienten dazu zu suchen.
2. Besser: Man benennt die Daten mit der Patientennummer aus TM, dann kann man die Dokumente schnell zuordnen, ohne sie noch einmal zu öffnen. Damit sinkt der Datentransfer (für die Nachschau bei der Zurordnung) und es geht schon schneller, aber man kann den Patientenaufruf nicht vermeiden.
3. Noch besser, aber kostenpflichtig: Mittels Software sendet man die richtige Patientennnummer (WORKLIST) aus der Terminalsitzung z.B an das Scantool, welches lokal läuft. Man kann die Nummer natürlich auch tippen. Auch hier erhalten die Dokumente bereits eine eindeutige Namensgebeung und werden dann aber vollautomatisch übertragen, zugeordnet und importiert. Dies kann dann zum Feierabend gestartet werden und stört keinen mehr. Dies klappt auch bei DICOM Daten, Kamerabildern oder Sonobildern als JPG, EKG's, Briefen ....quasi mit allem, was Dokumente erzeugt und eindeutig zu einem Patienten gehört, auch eine Zurordnung zum aktiven Fall kann erfolgen.

Schon hat man bei Außenstellen und dezentralem Betrieb, zumindest damit, keine Problem mehr, denn die Übertragung kann ja auch nachts erfolgen.
EX EWERKER :-)
Seidel
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von Seidel »

Noch besser, aber kostenpflichtig: Mittels Software sendet man die richtige Patientennnummer (WORKLIST) aus der Terminalsitzung z.B an das Scantool, welches lokal läuft. Man kann die Nummer natürlich auch tippen. Auch hier erhalten die Dokumente bereits eine eindeutige Namensgebeung und werden dann aber vollautomatisch übertragen, zugeordnet und importiert. Dies kann dann zum Feierabend gestartet werden und stört keinen mehr. Dies klappt auch bei DICOM Daten, Kamerabildern oder Sonobildern als JPG, EKG's, Briefen ....quasi mit allem, was Dokumente erzeugt und eindeutig zu einem Patienten gehört, auch eine Zurordnung zum aktiven Fall kann erfolgen.

Schon hat man bei Außenstellen und dezentralem Betrieb, zumindest damit, keine Problem mehr, denn die Übertragung kann ja auch nachts erfolgen.
Hallo ewerker,

wir betreiben eine überörtliche hausärztliche Gemeinschaftspraxis. Die Anbindung der zwei Nebenbetriebsstätten ist über eine Hardware VPN Lösung realisiert, läuft auch alles zu unser vollen Zufriedenheit. Die EKG Anbindung war etwas kniffelig aber funktioniert jetzt.

Allerdings haben wir noch keine brauchbare Lösung für die Archivierung der Sono Bilder.
In der Hauptbetriebsstätte werden die Bilder per FrameGrabberKarte direkt in TM abgelegt. In einer Nebenbetriebsstätte bisher auf Festplatte im Sono abgelegt, dann irgendwann einmal auf CD gebrannt und dann liegen sie im Schrank. Eleganter wäre eine Lösung wie Sie oben beschreiben.
Können Sie mir da weitere Infos zu geben ? Oder besteht auch die Möglichkeit das Sie die Funktion bei uns installieren ?

MfG

Carsten Seidel
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von EXEWERKER »

Hallo Herr Seidel,

was ist es denn für ein Sonogerät in der Nebenstelle ? Wenn sich auf den Archivdatenträgern im Ordner und Dateinamen irgendwo die Patientennummer findet, dann ist es problemlos. Bei Siemens, Mindray, Samsung Ace und vielen GE's geht das gut, bei neuen GE (Voluson) leider nicht. Manchmal können die Geräte zwar keine DICOM Worklist, aber wenigstens DCM Bilder speichern. Da können wir die Patientenzuordnung aus dem Bild lesen, manche verkrypten leider die DCM Bilder, das haben wir noch nicht geknackt.

Wir können uns hier gern mal unterhalten. Sende Ihnen eine PM mit Kontaktdaten.

LG der ewerker
EX EWERKER :-)
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Kühl, Telse
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Re: Nebensitz, TM-sync

Beitrag von Kühl, Telse »

Geigenberger hat geschrieben:Hallo Danspie,

sehr eindrucksvoll, was Sie da hier berichten.

Wir sollten vielleicht im Sommer ein Treffen in Ihrer wunderschönen Heimat (Walchensee!!) organisieren.
Netter Samstag-Abend im Hotel, vielleicht hat Frau Ramm auch Zeit.
Und am Sonntag morgen zeigen Sie uns Ihre tolle Praxis ;-)

Viele herzliche Grüße
Alfons Geigenberger

P.S.: Und das sollte dann ja auch durchaus als betriebliche Ausgabe beim Finanzamt durchgehen.
Hallo Herr Geigenberger,

ich habe leider erst jetzt gelesen, dass Sie ein Treffen in Betracht ziehen --> also ich wäre auf jeden Fall dabei ;o)
Viele Grüße,
Telse Kühl
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