Also dieses Verhalten des Patchprogrammes für das HKS-Screening verunsichert mich etwas.
Vor dem Patch wurden gar keine Fälle angezeigt, nach dem Patch wurden 3 von 5 Test-Fälle (II/09) angezeigt, nach einigem Gewerkel an der Doku gings dann mit 4 Fällen zum Export weiter, zuletzt waren es dann doch alle 5. Also muss man ich vor der Abrechnung erstmal die Frequenz der Ziffern 01745,01746 ermitteln, um eventuelle Differenzen zu bemerken. Einen Hinweis auf unvollständige Dokus gibt die Berichterstellung HKS bei mir nicht aus.
Lazarus
Patch für Háutkrebsscreening ohne Netz und doppelten Boden
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tuckibay
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Re: Patch für Háutkrebsscreening ohne Netz und doppelten Boden
Auch schon diese nette Post von der Hotline bekommen?
Aktuelle Infos zum Quartalsupdate 2/2009
Liebes TurboMed-Praxisteam,
wir haben alle bislang gestellten Fragen zum aktuellen Quartalsupdate durch unser Call-Center analysiert und Ihnen die wichtigsten Informationen in diesem Schreiben einmal zusammengefasst:
elektronisches Hautkrebs-Screening (eHKS)
Abrechnung und Dokumentationen unvollständig
Durch das Einspielen des Update 9.2.1 wurden die beim Patienten gespeicherten eHKS-Dokumentationen durch ein Attribut auf den Status „undefiniert“ gesetzt. Bei der Abrechnung wird dieses Attribut - sofern die Ziffern 01745 bzw. 01746 abgerechnet werden und der Status „undefiniert“ vorliegt - dann auf „nein“ umgewandelt. Das führt dazu, dass diese Fälle in der Abrechnung ignoriert werden.
Die eHKS-Dokumentationen vor Q 2/09 haben so durch das Update 9.2.1.alle den Status „undefiniert“ erhalten und werden somit bei Abrechnung der o.g. Ziffern auf „nein“ gesetzt, was dazu führt, dass diese Fälle ignoriert werden.
Eine Abrechnung der Fälle als Nachzügler ist jedoch möglich:
Bei einem Kassenpatienten für den die EBM-Ziffern 01745 bzw. 01746 abgerechnet werden sollen muss eine vollständige eHKS-Dokumentation vorliegen. Ist die eHKS-Dokumentation unvollständig, müssen die Leistungen für diesen Patienten als Nachzügler im nächsten Quartal abgerechnet werden.
Sofern Sie Ihre Abrechnung noch nicht gestartet haben, können Sie durch das Einspielen des Updates "eHKS_Fallzahlen_Update_V9_2_1.exe" diesen unerwünschten Programmablauf korrigieren.
Direkt nach Einspielen der Korrektur muss VOR der KV Abrechnung ein eHKS-Export gestartet werden. Anschließend kann die KV-Abrechnung erstellt werden. Somit werden dann alle vollständigen Berichte exportiert und die Abrechnung dieser Fälle wird nicht mehr auf Grund unvollständiger eHKS-Dokumentationen verhindert.
Aktuelle Infos zum Quartalsupdate 2/2009
Liebes TurboMed-Praxisteam,
wir haben alle bislang gestellten Fragen zum aktuellen Quartalsupdate durch unser Call-Center analysiert und Ihnen die wichtigsten Informationen in diesem Schreiben einmal zusammengefasst:
elektronisches Hautkrebs-Screening (eHKS)
Abrechnung und Dokumentationen unvollständig
Durch das Einspielen des Update 9.2.1 wurden die beim Patienten gespeicherten eHKS-Dokumentationen durch ein Attribut auf den Status „undefiniert“ gesetzt. Bei der Abrechnung wird dieses Attribut - sofern die Ziffern 01745 bzw. 01746 abgerechnet werden und der Status „undefiniert“ vorliegt - dann auf „nein“ umgewandelt. Das führt dazu, dass diese Fälle in der Abrechnung ignoriert werden.
Die eHKS-Dokumentationen vor Q 2/09 haben so durch das Update 9.2.1.alle den Status „undefiniert“ erhalten und werden somit bei Abrechnung der o.g. Ziffern auf „nein“ gesetzt, was dazu führt, dass diese Fälle ignoriert werden.
Eine Abrechnung der Fälle als Nachzügler ist jedoch möglich:
Bei einem Kassenpatienten für den die EBM-Ziffern 01745 bzw. 01746 abgerechnet werden sollen muss eine vollständige eHKS-Dokumentation vorliegen. Ist die eHKS-Dokumentation unvollständig, müssen die Leistungen für diesen Patienten als Nachzügler im nächsten Quartal abgerechnet werden.
Sofern Sie Ihre Abrechnung noch nicht gestartet haben, können Sie durch das Einspielen des Updates "eHKS_Fallzahlen_Update_V9_2_1.exe" diesen unerwünschten Programmablauf korrigieren.
Direkt nach Einspielen der Korrektur muss VOR der KV Abrechnung ein eHKS-Export gestartet werden. Anschließend kann die KV-Abrechnung erstellt werden. Somit werden dann alle vollständigen Berichte exportiert und die Abrechnung dieser Fälle wird nicht mehr auf Grund unvollständiger eHKS-Dokumentationen verhindert.
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