Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
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Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
In mehreren Threads und anderen Diskussionsforen wurde berichtet, dass der Wechsel von TM zu anderen PVS (genannt wurden insbesondere MO oder T2M) einen „Produktivätsschub“ bedeutet.
Richtig, uns macht TurboMed in den letzten 1,5 Jahren vor allem durch die wirren und zeitraubenden Updates, die sperrige eAU/eRp/Telematik/Konnektor....-Problematik und die zeitweise extreme Instabilität schwer zu schaffen. Auch bin ich durch die ständigen Preiserhöhungen (ohne Mehrwert, eher bei Minderwert) „irritiert“.
Trotzdem gibt es längere Zeiträume, in denen alles flutscht, man hat das Programm in den letzten knapp 20 Jahren gut kennen gelernt, weiß viele Probleme selbst zu lösen und hat dazu noch dieses hilfreiche Forum.
Manche Sachen mache ich subkortikal, sei es beim Rezeptieren oder Dokumentieren, bei der Datensicherung, Abrechnung, DMP usw. Auch das med. Personal konnte bisher mit den Marotten der Software gut auskommen, wenn die Sache läuft, ist auch ein Extremansturm von >200 Pat./d ganz gut zu stemmen.
Wie sieht dieser Produktivitätsgewinn denn aus? Was macht man genau besser oder schneller? Ist es wirklich so ein Sprung nach vorn?
Vielleicht können mir EDV-Spezialisten oder Kollegen, die einen Wechsel hinter sich haben, mal kurz berichten, was genau so viel besser ist.
Warum? Ich suche noch Argumente für einen Wechsel aus der CGM-Knechtschaft heraus, bin aber nicht überzeugt, das es wirklich so viel besser wird.
Richtig, uns macht TurboMed in den letzten 1,5 Jahren vor allem durch die wirren und zeitraubenden Updates, die sperrige eAU/eRp/Telematik/Konnektor....-Problematik und die zeitweise extreme Instabilität schwer zu schaffen. Auch bin ich durch die ständigen Preiserhöhungen (ohne Mehrwert, eher bei Minderwert) „irritiert“.
Trotzdem gibt es längere Zeiträume, in denen alles flutscht, man hat das Programm in den letzten knapp 20 Jahren gut kennen gelernt, weiß viele Probleme selbst zu lösen und hat dazu noch dieses hilfreiche Forum.
Manche Sachen mache ich subkortikal, sei es beim Rezeptieren oder Dokumentieren, bei der Datensicherung, Abrechnung, DMP usw. Auch das med. Personal konnte bisher mit den Marotten der Software gut auskommen, wenn die Sache läuft, ist auch ein Extremansturm von >200 Pat./d ganz gut zu stemmen.
Wie sieht dieser Produktivitätsgewinn denn aus? Was macht man genau besser oder schneller? Ist es wirklich so ein Sprung nach vorn?
Vielleicht können mir EDV-Spezialisten oder Kollegen, die einen Wechsel hinter sich haben, mal kurz berichten, was genau so viel besser ist.
Warum? Ich suche noch Argumente für einen Wechsel aus der CGM-Knechtschaft heraus, bin aber nicht überzeugt, das es wirklich so viel besser wird.
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Hallo!
Genau diese Fragen gehen mir auch durch den Kopf.
Bis auf den Ärger mit der Telematik weiß ich eigentlich nicht, was ein anderes AIS besser machen soll.
Viele Grüße,
SL
Genau diese Fragen gehen mir auch durch den Kopf.
Bis auf den Ärger mit der Telematik weiß ich eigentlich nicht, was ein anderes AIS besser machen soll.
Viele Grüße,
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
So wie ich in den Foren anderer AIS bisher nachgelesen habe ( dachte auch schon oft über einen Wechsel nach ), ist dort auch nicht alles so goldig, wie anfangs versprochen oder erhofft. Oft macht sich nach dem Wechsel Ernüchterung breit. Naja - woanders wird auch eben nur mit Wasser gekocht. AIS sind alles hochkomplexe Softwaresysteme, an denen immer geschraubt werden muss, allein schon der sich permanent ändernden gesetzlichen Vorgaben wegen. Noch konnte mich keines der anderen zu einem Wechsel überzeugen.
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Ich beschreibe dies mal aus MFA-Sicht mit inzwischen 15-jähriger TM-Erfahrung in der Urologie. Mir fehlen direkte Vergleiche mit anderen AIS (außer T2med), privat weiß ich jedoch moderne Software mit einer durchdachten Benutzerführung und einem modernen Design zu schätzen.
Mir ist klar, dass in diesem Bereich nicht mit den neusten Trends zu gehen ist. Wichtig ist vor allem das vorhandene Abläufe im Praxisalltag funktionieren, vielleicht nach dem Motto "never change a running system".
TM ist jedoch meiner Erfahrung nach inzwischen ein zusammengeflicktes Frankensteinmonster aus mit der Zeit dazugepatchten Modulen, die Oberfläche (und damit meine ich auch den "neuen" Patientendesktop) nicht nur optisch sondern auch in der Übersicht ein Graus, ein Arbeiten mit mehreren Monitoren (wird in unserer Praxis zb an der Anmeldung genutzt) nur begrenzt sinnvoll möglich.
KIM ist ein angeflanschtes Etwas, man muss sich ständig durch diverse Module klicken, um zb eingegangene Nachrichten oder das e-Mustercenter zu sichten.
Ich führe die Updates in unserer Praxis durch und auch dieser Vorgang ist nicht mehr zeitgemäß. Im Endeffekt installiert man ja mit jedem Update TM erneut. Für den alltäglichen Praxisbetrieb aber nebensächlich.
Die Stabilität ist meiner Erfahrung nach (mit bei uns stets aktueller Hardware) jedoch zufriedenstellend.
Meine wirklich sehr subjektive Zusammenfassung:
CGM bewegt sich bei Turbomed im Schneckentempo - und manchmal auch in die falsche Richtung. Die Preispolitik ist frech. Will man bzw. Praxis alle heutzutage auch von Patientenseite gefragten Optionen (Abrufen Befunde, Terminvergabe online usw.) nutzen, wird man vor allem in Praxen mit vielen LANR's arm. Und hierzu gesellt sich nun ein Plus von 5,9% ab dem 01.04.24.
Von dem "Next Generation TM" erwarte ich bis zu meiner Pensionierung (so 20 Jahre habe ich noch) eigentlich auch nichts mehr zu hören.
Sicherlich, es geht darum, dass im stressigen Praxisalltag die Abläufe flutschen und man ein System nutzt welches bekannt ist. Das ist es was TM bedingt durch seine lange Verfügbarkeit gut kann. Es ist halt etabliert und bei vielen Kollegen schon lange im Einsatz. Irgendwie ist Turbomed aber wie ein Fiat Multipla auf der Nordschleife. Hässlich, langsam und irgendwie fehl am Platze.
Mir ist klar, dass in diesem Bereich nicht mit den neusten Trends zu gehen ist. Wichtig ist vor allem das vorhandene Abläufe im Praxisalltag funktionieren, vielleicht nach dem Motto "never change a running system".
TM ist jedoch meiner Erfahrung nach inzwischen ein zusammengeflicktes Frankensteinmonster aus mit der Zeit dazugepatchten Modulen, die Oberfläche (und damit meine ich auch den "neuen" Patientendesktop) nicht nur optisch sondern auch in der Übersicht ein Graus, ein Arbeiten mit mehreren Monitoren (wird in unserer Praxis zb an der Anmeldung genutzt) nur begrenzt sinnvoll möglich.
KIM ist ein angeflanschtes Etwas, man muss sich ständig durch diverse Module klicken, um zb eingegangene Nachrichten oder das e-Mustercenter zu sichten.
Ich führe die Updates in unserer Praxis durch und auch dieser Vorgang ist nicht mehr zeitgemäß. Im Endeffekt installiert man ja mit jedem Update TM erneut. Für den alltäglichen Praxisbetrieb aber nebensächlich.
Die Stabilität ist meiner Erfahrung nach (mit bei uns stets aktueller Hardware) jedoch zufriedenstellend.
Meine wirklich sehr subjektive Zusammenfassung:
CGM bewegt sich bei Turbomed im Schneckentempo - und manchmal auch in die falsche Richtung. Die Preispolitik ist frech. Will man bzw. Praxis alle heutzutage auch von Patientenseite gefragten Optionen (Abrufen Befunde, Terminvergabe online usw.) nutzen, wird man vor allem in Praxen mit vielen LANR's arm. Und hierzu gesellt sich nun ein Plus von 5,9% ab dem 01.04.24.
Von dem "Next Generation TM" erwarte ich bis zu meiner Pensionierung (so 20 Jahre habe ich noch) eigentlich auch nichts mehr zu hören.
Sicherlich, es geht darum, dass im stressigen Praxisalltag die Abläufe flutschen und man ein System nutzt welches bekannt ist. Das ist es was TM bedingt durch seine lange Verfügbarkeit gut kann. Es ist halt etabliert und bei vielen Kollegen schon lange im Einsatz. Irgendwie ist Turbomed aber wie ein Fiat Multipla auf der Nordschleife. Hässlich, langsam und irgendwie fehl am Platze.
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Danke für die umfangreiche Stellungnahme auch aus der Sicht einer MFA. Wir tragen uns nach über 20 Jahren, und noch einigen vor uns, auch mit dem Gedanken, Turbomed zu verlassen, haben aber Bedenken zgl. der erreichbaren Vorteile im Praxisalltag, der Konsistenz der übernommenen Daten, auch Kostenentwicklung der möglichen Konkurrenzprodukte. Im Moment überwiegt der Ärger über die immer wieder nach den updates auftretenden neuen und zum Teil auch sich wiederholenden Fehler, unvermittelte Abstürze oder langes Warten auf bestimmte Aktivitäten im Programm ... und das zu einem nochmals steigenden Preis, der nicht über die Rückvergütung durch die KV ausgeglichen werden wird. Ich würde mir mehr Diskussionsbeiträge zum Thema wünschen, danke an alle!
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Wirklich nicht?
Okay, bis auf VSDM ist in TM gefühlt alles, was mit Telematik zu tun hat, angeflanscht. Die ganzen CGM-ASSIST-Module passen weder zur klassischen noch zur "neuen" Oberfläche, haben miese Performace und werden hier und da mit fremden Programmbibliotheken geliefert, die bereits mehrere (Sicherheits-) Updates bekommen haben.
Die neuen eDMPs in TM abzubilden? Viel zu aufwendig, wenn es überhaupt noch jemanden gibt, der an den alten Programmcode geht. Also auch anflanschen und mit Java-Krempel den Arbeitsspeicher füllen. Zu Java spare ich mir weitere Worte, da mein Wortschatz diesbezüglich nicht salonfähig ist.
Es wäre unfair zu sagen, dass nur noch Java-Programmierer am Markt zu haben sind ("der Rest hat Arbeit") -, und auch ist schade, dass eine lange Zeitlang viele Unis und Hochschulen das Zeug zur Studienbasis gemacht haben und manche keine Wahl hatten. Aber auch für Java gibt es genug fähige Leute, die was Brauchbares damit erzeugen. Siehe andere PVS *hust*.
Aber man kann sich nicht alles aussuchen. Die Qualität und Effizienz steht und fällt mit der Entwicklungsleitung. Die muss ein Standing nach oben haben und den Rückhalt für die einen Leute geben und zurückbekommen.
Zum Thema:
Mir fallen viele Dinge ein, die ein anderes AIS besser machen kann. Allein, heute fehlt mir die Zeit für eine Auflistung.
Manchmal ist es aber gar nicht das AIS/PVS selbst, was einem den Tag versaut. Manchmal ist es schlicht die Qualität des Herstellers, um die vielen Facetten wie Kommunikation, Preisbildung, Support, Wertschätzung des Kunden und vieles mehr in einem Wort pauschal zusammenzufassen.
Mal sehen, wann ich das auflisten kann.
Den Produktivitätsgewinn, den ich auch in anderen Foren proklamiere (https://www.heise.de/forum/heise-online ... 5229/show/), werde ich ebenfalls gern zeitnah ausführlich darlegen.
--
Hinweis: Die Kraft kehrt zurück...
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Ich habe mich schlecht ausgedrückt. Man kann sicherlich unendlich viel besser machen als TM.
Service, Preis, Kundenwertschätzung, Updates ....
Aber letztlich kratze ich mit dem was ich täglich nutze nur an der Oberfläche der möglichen Funktionen von TM.
Und mir fällt tatsächlich nicht wirklich viel ein, was mir ein AIS in meiner täglichen Arbeit abnehmen könnte, was TM derzeit nicht leistet.
Vielleicht bin ich auch phantasielos und weiß nicht was mir entgeht.
Die Telematik Anbindung ist natürlich bislang ziemlich schrottig, umständlich, instabil ...
Vielleicht sollte ich mir mal die Zeit nehmen und einem Kollegen mal in seiner täglichen Arbeit mit einem anderen AIS zusehen.
Ich arbeite auch noch mit MS Office von 2007 und vermisse nichts. Wer weiss was mir da alles entgeht.
Ich will CGM auch gar nicht verteidigen. Gerade was die mit der Telematik da gerade verbrechen ist echt nicht schön.
Viele Grüße,
SL
Service, Preis, Kundenwertschätzung, Updates ....
Aber letztlich kratze ich mit dem was ich täglich nutze nur an der Oberfläche der möglichen Funktionen von TM.
Und mir fällt tatsächlich nicht wirklich viel ein, was mir ein AIS in meiner täglichen Arbeit abnehmen könnte, was TM derzeit nicht leistet.
Vielleicht bin ich auch phantasielos und weiß nicht was mir entgeht.
Die Telematik Anbindung ist natürlich bislang ziemlich schrottig, umständlich, instabil ...
Vielleicht sollte ich mir mal die Zeit nehmen und einem Kollegen mal in seiner täglichen Arbeit mit einem anderen AIS zusehen.
Ich arbeite auch noch mit MS Office von 2007 und vermisse nichts. Wer weiss was mir da alles entgeht.
Ich will CGM auch gar nicht verteidigen. Gerade was die mit der Telematik da gerade verbrechen ist echt nicht schön.
Viele Grüße,
SL
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Ich bin seit 25 Jahren in der jetzigen Praxis als leitende MFA tätig und zusätzlich ehrenamtlich die IT-Fachkraft. Wir haben seit 2001 keinen Techniker mehr gebraucht (außer zur Installation der Kocobox, weil diese ja komplett subventioniert war, da habe ich gerne die Finger von gelassen). 2005 habe ich Turbomed auf den ersten Clients selbst installiert, vor ca. 3 Jahren den Server erneuert. Das Forum hier war für mich (seit TM technisch immer anspruchsvoller wurde) eine unschätzbare Hilfe, um meiner Chefin komplett jegliche Kosten für eine IT Firma zu sparen.
Ich weiß nicht, ob ich dazu bei einem anderen AIS in der Lage wäre - ob es dafür auch so großartige Foren gibt.
Natürlich entsteht ein Forum nur aus dem Bedarf bei Problemen, aber nur so kam dieses umfassende "Lexikon" an Wissen zustande und nur deshalb können viele Heimschrauber mit dem hiesigen Schwarmwissen und den anwesenden echten ITlern Unmengen an Geld sparen. Die Installationsanleitungen im Turbomed Wiki waren mein persönlicher Heiliger Gral.
Für meine Chefin würde ein Wechsel für den Rest ihrer Berufstätigkeit sowieso nicht mehr infrage kommen.
Ich habe noch ein paar Jahre länger zu arbeiten als sie, mit einem anderen AIS werde ich wohl nie so vertraut sein wie mit TM. Auch wenn es mich gerade gelegentlich an den Rande des Wahnsinns treibt
Der Kostenaufwand bei einem Wechsel wäre nicht unerheblich - von der Anschaffung über Maintenance bis hin zu Schulungen für die Anwender. Das lohnt sich wohl nur, wenn das AIS am Ende wartungsfrei läuft und selbständig Updates installiert.
Es gibt sicherlich wesentlich bessere AIS in allen Bereichen. Aber die könnte ich nicht administrieren. Deshalb hat meine Chefin Turbomed damals mitsamt der Praxis übernommen.
Ich weiß nicht, ob ich dazu bei einem anderen AIS in der Lage wäre - ob es dafür auch so großartige Foren gibt.
Natürlich entsteht ein Forum nur aus dem Bedarf bei Problemen, aber nur so kam dieses umfassende "Lexikon" an Wissen zustande und nur deshalb können viele Heimschrauber mit dem hiesigen Schwarmwissen und den anwesenden echten ITlern Unmengen an Geld sparen. Die Installationsanleitungen im Turbomed Wiki waren mein persönlicher Heiliger Gral.
Für meine Chefin würde ein Wechsel für den Rest ihrer Berufstätigkeit sowieso nicht mehr infrage kommen.
Ich habe noch ein paar Jahre länger zu arbeiten als sie, mit einem anderen AIS werde ich wohl nie so vertraut sein wie mit TM. Auch wenn es mich gerade gelegentlich an den Rande des Wahnsinns treibt

Der Kostenaufwand bei einem Wechsel wäre nicht unerheblich - von der Anschaffung über Maintenance bis hin zu Schulungen für die Anwender. Das lohnt sich wohl nur, wenn das AIS am Ende wartungsfrei läuft und selbständig Updates installiert.
Es gibt sicherlich wesentlich bessere AIS in allen Bereichen. Aber die könnte ich nicht administrieren. Deshalb hat meine Chefin Turbomed damals mitsamt der Praxis übernommen.
Viele Grüße
Scottsdalegirl
Scottsdalegirl
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Ich kann Scottsdalegirl nur zustimmen.
Wir machen in TM auch alles selber.
Interessehalber hatte ich bei anderen AIS-Vertreibern umgesehen. Dort ist man in vielen Teilen wirklich auf einen ITler angewiesen.
Wir machen in TM auch alles selber.
Interessehalber hatte ich bei anderen AIS-Vertreibern umgesehen. Dort ist man in vielen Teilen wirklich auf einen ITler angewiesen.
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Hallo,
das sehe ich auch so. Wir haben in der Praxis unsere Workflows sehr eng mit Turbomed verzahnt. Wir nutzen etliche selbst programmierte Formulare und angepasste Datenbankeinträge. Damit haben wir einen hohen Grad der Kovergenz zwischen AIS und Praxisalltag erreicht. Andere AIS wären hier deutlich schlechter. Individuelle Anpassungen werden normalerweise nur bei der Erstinstallation (Verkauf der ersten Lizenz, da ist man Kundenorientiert) durchgeführt, danach ist Schluss. Bei Turbomed kann man das selbst erledigen. Dafür knarrt und ächzt es überall.
Gesponnen wäre folgendes toll: Im Qualitätsmanagement der Praxis wird ein gelebter Prozess beschrieben und die IT wird umgehen so angepasst, dass sie diesen Prozess maximal unterstützt. Das bräuchte ein extrem anpassungfähiges AIS und einen ITler, der jede Anpassung schnell und Praxisorientiert umsetzt. Aber davon kann man nur träumen.
Ansonsten habe ich vor 20 Jahren von ifa auf Albis und vor 15 Jahren von Albis auf Turbomed umgestellt. Fazit: Jeder Wechsel erfordert eine Zeitraubende Umstellung der Praxisabläufe und Einarbeitung der Mitarbeiter. Zum Schluss stellt man fest, dass man vom Regen in der Traufe gelandet ist. Ich werde wohl freiwillig nicht wieder wechseln.
Grüße
lcer
das sehe ich auch so. Wir haben in der Praxis unsere Workflows sehr eng mit Turbomed verzahnt. Wir nutzen etliche selbst programmierte Formulare und angepasste Datenbankeinträge. Damit haben wir einen hohen Grad der Kovergenz zwischen AIS und Praxisalltag erreicht. Andere AIS wären hier deutlich schlechter. Individuelle Anpassungen werden normalerweise nur bei der Erstinstallation (Verkauf der ersten Lizenz, da ist man Kundenorientiert) durchgeführt, danach ist Schluss. Bei Turbomed kann man das selbst erledigen. Dafür knarrt und ächzt es überall.
Gesponnen wäre folgendes toll: Im Qualitätsmanagement der Praxis wird ein gelebter Prozess beschrieben und die IT wird umgehen so angepasst, dass sie diesen Prozess maximal unterstützt. Das bräuchte ein extrem anpassungfähiges AIS und einen ITler, der jede Anpassung schnell und Praxisorientiert umsetzt. Aber davon kann man nur träumen.
Ansonsten habe ich vor 20 Jahren von ifa auf Albis und vor 15 Jahren von Albis auf Turbomed umgestellt. Fazit: Jeder Wechsel erfordert eine Zeitraubende Umstellung der Praxisabläufe und Einarbeitung der Mitarbeiter. Zum Schluss stellt man fest, dass man vom Regen in der Traufe gelandet ist. Ich werde wohl freiwillig nicht wieder wechseln.
Grüße
lcer
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Ein guter Freund ( Einzelpraxis) von mir hat vor über 6 Monaten zu T2med gewechselt, seitdem haben sie keine Abstürze, die Statistiken und Abrechnungsläufe Dauer nur Swkunden bis wenige Minuten, klingt verlockend….
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Ich habe den Wechsel von Turbomed zu T2med vor knapp 2 Jahren vollzogen. Meine Erfahrungen:
Positiv:
- extrem selten Programmabstürze
- Update am Server dauert ca. 5 Minuten, Clienten ca. 2 Minuten (bisher keine Probleme nach Updates von T2Med)
- Abrechnung läuft bei uns in 3 Minuten durch
- die Preisgestaltung finde ich sehr fair (alle neuen Features, alle Pflichtmodule,... stehen ohne Mehrkosten zu Verfügung), kein Vergleich zu Abzock-Kultur von CGM
- das T2med-Forum ist inzwischen vergleichbar mit VonDoczuDoc mit dem Unterschied, dass die T2Med-Mitarbeiter mitlesen, Problemlösungen anbieten und Interesse an den Nutzerwünschen haben, es kommen mit jedem Update neue,nützliche Programmfunktionen hinzu
- wenn Fehler in der Software gefunden werden, wird dies offen kommuniziert und schnell nach Lösungen gesucht
- T2Med läuft auf Window, Mac und Linux (Ausnahme die T2Med-App für Patienten benötigt Windows)
- als Textverarbeitung steht als OpenSource LibreOffice zu Verfügung, man benötigt kein MSWord
- Ein T2Med-eigener Onlineterminkalender steht kostenfrei zu Verfügung
Negativ:
- der Funktionsumfang (insbesondere für Fachärzte) ist noch nicht so umfangreich wie bei TurboMed
- es gibt keinen Formulareditor für komplexe eigene Formulare, integriert in T2Med (man kann aber Formulare mit Platzhalter per LibreOffice oder PDF erstellen)
- es gibt außer GDT 2.0 keine weiteren unterstützten Schnittstellen
- die Statistikfunktionen sind noch nicht so umfangreich wie in T2Med
- einige Abrechnungshinweise/-fehlermeldungen sind (noch) nicht korrekt umgesetzt
Mein Fazit: Ich habe den Wechsel nie bereut. Die Umstellung im Arbeitsablauf von TurboMed auf T2Med war nach ca. 14 Tagen bei allen Mitarbeitern realisiert, den fehlende Funktionsumfang haben wir mit eigenen Java-Modulen über die GDT-Schnittstelle realisiert, die gewonnene Lebenszeit durch den Wegfall der Update-Wochenenden bei CGM ist unbezahlbar
Positiv:
- extrem selten Programmabstürze
- Update am Server dauert ca. 5 Minuten, Clienten ca. 2 Minuten (bisher keine Probleme nach Updates von T2Med)
- Abrechnung läuft bei uns in 3 Minuten durch
- die Preisgestaltung finde ich sehr fair (alle neuen Features, alle Pflichtmodule,... stehen ohne Mehrkosten zu Verfügung), kein Vergleich zu Abzock-Kultur von CGM
- das T2med-Forum ist inzwischen vergleichbar mit VonDoczuDoc mit dem Unterschied, dass die T2Med-Mitarbeiter mitlesen, Problemlösungen anbieten und Interesse an den Nutzerwünschen haben, es kommen mit jedem Update neue,nützliche Programmfunktionen hinzu
- wenn Fehler in der Software gefunden werden, wird dies offen kommuniziert und schnell nach Lösungen gesucht
- T2Med läuft auf Window, Mac und Linux (Ausnahme die T2Med-App für Patienten benötigt Windows)
- als Textverarbeitung steht als OpenSource LibreOffice zu Verfügung, man benötigt kein MSWord
- Ein T2Med-eigener Onlineterminkalender steht kostenfrei zu Verfügung
Negativ:
- der Funktionsumfang (insbesondere für Fachärzte) ist noch nicht so umfangreich wie bei TurboMed
- es gibt keinen Formulareditor für komplexe eigene Formulare, integriert in T2Med (man kann aber Formulare mit Platzhalter per LibreOffice oder PDF erstellen)
- es gibt außer GDT 2.0 keine weiteren unterstützten Schnittstellen
- die Statistikfunktionen sind noch nicht so umfangreich wie in T2Med
- einige Abrechnungshinweise/-fehlermeldungen sind (noch) nicht korrekt umgesetzt
Mein Fazit: Ich habe den Wechsel nie bereut. Die Umstellung im Arbeitsablauf von TurboMed auf T2Med war nach ca. 14 Tagen bei allen Mitarbeitern realisiert, den fehlende Funktionsumfang haben wir mit eigenen Java-Modulen über die GDT-Schnittstelle realisiert, die gewonnene Lebenszeit durch den Wegfall der Update-Wochenenden bei CGM ist unbezahlbar

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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Einfach mal im T2-Med Forum nachlesen. So ganz ohne Probleme sind die Kollegen da auch nicht.
( Damit meine ich das Originalforum und nicht die Untersektion im hiesigen Forum )
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Hallo,
ich habe 2021 eine TM Praxis übernommen und die ersten 2 Jahre nur Ärger gehabt. Die Dysfunktionalitäten sind oben ausreichend beschrieben. Da ich kein IT Spezi bin, konnte ich auch mit den Forumshilfen nicht viel anfangen und habe Unsummen für Support ausgegeben. Probleme wurden selten abschließend gelöst. Schlimmer als das Programm war allerdings der Support vom CGM Systemhaus und der örtlichen Kundenbetreuerin.
Nach zig Wochenenden Updates und gefühlt 1000 Jahren in der Warteschleife habe ich da System gewechselt.
Habe mich letztlich für Medatixx entschieden, vor allem wg. einer guten Soft- Hardware betreuung vor Ort (Empfehlung meinerseits für nicht iT begabte: beides aus 1 Hand).
Andere Programme (Tomedo, Medicale Office) hab ich auch gut gefunden und die besuchten Praxen hatten damit gute Erfahrungen gemacht.
Der Umstieg mit Datenübernahme und Schulungen hat insgesamt 1,5 Wochen gedauert, wg teilw. Hardwaretausch ca 15000 E gekostet, war aber die beste Entscheidung meines Berufslebens.
Ein Forum gibts nicht, braucht man auch nicht unbedingt, weils einfach glatt läuft, und wenn mal was hakt, habe ich gleich jemand an der Strippe, der sich des Problems annimmt. Das Programm ist stabil, schnell, ziemlich selbsterklärend und übersichtlich, auch meine MFA (alle fortgeschrittener Jahrgang sind superzufrieden.
Alles am PVS ist besser geworden , die Kosten in etwa gleichgeblieben (abzüglich natürlich der ständigen Wartungskosten wg. div. PVS Probleme unter TM).
Nur Mut!
ich habe 2021 eine TM Praxis übernommen und die ersten 2 Jahre nur Ärger gehabt. Die Dysfunktionalitäten sind oben ausreichend beschrieben. Da ich kein IT Spezi bin, konnte ich auch mit den Forumshilfen nicht viel anfangen und habe Unsummen für Support ausgegeben. Probleme wurden selten abschließend gelöst. Schlimmer als das Programm war allerdings der Support vom CGM Systemhaus und der örtlichen Kundenbetreuerin.
Nach zig Wochenenden Updates und gefühlt 1000 Jahren in der Warteschleife habe ich da System gewechselt.
Habe mich letztlich für Medatixx entschieden, vor allem wg. einer guten Soft- Hardware betreuung vor Ort (Empfehlung meinerseits für nicht iT begabte: beides aus 1 Hand).
Andere Programme (Tomedo, Medicale Office) hab ich auch gut gefunden und die besuchten Praxen hatten damit gute Erfahrungen gemacht.
Der Umstieg mit Datenübernahme und Schulungen hat insgesamt 1,5 Wochen gedauert, wg teilw. Hardwaretausch ca 15000 E gekostet, war aber die beste Entscheidung meines Berufslebens.
Ein Forum gibts nicht, braucht man auch nicht unbedingt, weils einfach glatt läuft, und wenn mal was hakt, habe ich gleich jemand an der Strippe, der sich des Problems annimmt. Das Programm ist stabil, schnell, ziemlich selbsterklärend und übersichtlich, auch meine MFA (alle fortgeschrittener Jahrgang sind superzufrieden.
Alles am PVS ist besser geworden , die Kosten in etwa gleichgeblieben (abzüglich natürlich der ständigen Wartungskosten wg. div. PVS Probleme unter TM).
Nur Mut!
Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Moin,
auch wenn ich TurboMed immer nur angeschaut habe, glaube ich, die Zeit ist zu Ende und man sollte sich, je nach Restarbeitsdauer..., doch noch einmal an einen Wechsel machen.
Persönlich würde ich, wenn man von Turbomed kommt, einmal einen großen Blick in Richtung T2Med schauen, viele der ehemals hier auch engarieten Kollegen sind inzwischen im T2Med eigenen Forum unterwegs...
@Frankolas hat aber insofern Recht, ab und zu gibt es Probleme mit Funktionen innerhalb von T2Med nach Updates, aber ich habe bewusst noch nicht gelesen, das Update ist nicht durchgelaufen... Und die Art und Weise da zu kommunizieren ist auf einem anderen Level, das kenne ich weder von CGM, noch Medatixx.
auch wenn ich TurboMed immer nur angeschaut habe, glaube ich, die Zeit ist zu Ende und man sollte sich, je nach Restarbeitsdauer..., doch noch einmal an einen Wechsel machen.
Persönlich würde ich, wenn man von Turbomed kommt, einmal einen großen Blick in Richtung T2Med schauen, viele der ehemals hier auch engarieten Kollegen sind inzwischen im T2Med eigenen Forum unterwegs...
@Frankolas hat aber insofern Recht, ab und zu gibt es Probleme mit Funktionen innerhalb von T2Med nach Updates, aber ich habe bewusst noch nicht gelesen, das Update ist nicht durchgelaufen... Und die Art und Weise da zu kommunizieren ist auf einem anderen Level, das kenne ich weder von CGM, noch Medatixx.
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- Hat Dank erhalten: 1 mal
- Kontaktdaten:
Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Ich kann von unseren Erfahrungen berichten:
nach fast 30 Jahren Turbomed wegen zunehmender Instabilität des Programmes mit häufigen Abstürzen im Programm und Money-Making Politik von CGM im März 2023 innerhalb des Quartals auf T2Med umgestiegen:
Perfekte Datenkonvertierung aus Turbomed mit Übernahme aller Daten des aktuellen QWuartals einschließlich Chipkartendaten. Abrechnung 1 zu 1 perfekt übernommen.
Einarbeitungszeit für das Personal bei uns sehr kurz , Einen Tag war ein Mitarbeiter des Vertragspartners vor Ort, danach nur sehr sporadisch Hilfe von dort erforderlich.
Abrechnung bei 1500 Scheinen 15 - 20 Sek. , Aktuell völlig problemlose Einführung von eAU und eRezept trotz weiternutzung der KocoBox , die mit T2Med gut läuft
Updates nur auf dem Server -> ca 20 min, dann ist alles erledigt.
Für uns der Hauptvorteil: wieder vor Ort erreichbarer Support, auch in Kiel ist der Support fast ohne Warteschleife erreichbar. Faire Preispolitik ohne tausend extra Module.
Alle sind Happy
nach fast 30 Jahren Turbomed wegen zunehmender Instabilität des Programmes mit häufigen Abstürzen im Programm und Money-Making Politik von CGM im März 2023 innerhalb des Quartals auf T2Med umgestiegen:
Perfekte Datenkonvertierung aus Turbomed mit Übernahme aller Daten des aktuellen QWuartals einschließlich Chipkartendaten. Abrechnung 1 zu 1 perfekt übernommen.
Einarbeitungszeit für das Personal bei uns sehr kurz , Einen Tag war ein Mitarbeiter des Vertragspartners vor Ort, danach nur sehr sporadisch Hilfe von dort erforderlich.
Abrechnung bei 1500 Scheinen 15 - 20 Sek. , Aktuell völlig problemlose Einführung von eAU und eRezept trotz weiternutzung der KocoBox , die mit T2Med gut läuft
Updates nur auf dem Server -> ca 20 min, dann ist alles erledigt.
Für uns der Hauptvorteil: wieder vor Ort erreichbarer Support, auch in Kiel ist der Support fast ohne Warteschleife erreichbar. Faire Preispolitik ohne tausend extra Module.
Alle sind Happy
ds
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Lizenz für 1 LANR, ImpfdocNE, Datenkonvertierung, Einrichten auf Server und Clients, Einrichtung der Drucker, Einrichtung der Geräte PCEKG,Lufu, LZRR über GDT, Schulung und 1 Tag Begleitung in der Praxis insgesamt ca. 8000 €,
Softwarepflege für jetzt 2 LANR 1128,12 € für 6 Monate ( ohne HZV )
https://t2med.de/software/#preise
Wenn ich allein die vielen Stunden Arbeitszeit rechne, die Turbomed Updates jedesmal erfordert haben, hat es sich für uns schon jetzt gerechnet.
Schließlich sollte man die eigene Arbeitszeit ( an der IT ) nicht mit 0 € berechnen. Machen die Dienstleister ja auch nicht und verlangen jetzt ca 120 €/ Std + MwSt.
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Wenn ich allein die vielen Stunden Arbeitszeit rechne, die Turbomed Updates jedesmal erfordert haben, hat es sich für uns schon jetzt gerechnet.
Schließlich sollte man die eigene Arbeitszeit ( an der IT ) nicht mit 0 € berechnen. Machen die Dienstleister ja auch nicht und verlangen jetzt ca 120 €/ Std + MwSt.
ds
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Ich darf dafür Überstunden aufschreiben, sonst kostet es meine Chefin nichts. Auch Clients installieren oder den Server erneuern ist mein Ehrenamt. Für den Server habe ich mich als Laie 1 1/2 Jahre durch diverse Literatur gewühlt (zugegeben, das war herausfordernd).Sasse hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 20:06 Wenn ich allein die vielen Stunden Arbeitszeit rechne, die Turbomed Updates jedesmal erfordert haben, hat es sich für uns schon jetzt gerechnet.
Schließlich sollte man die eigene Arbeitszeit ( an der IT ) nicht mit 0 € berechnen. Machen die Dienstleister ja auch nicht und verlangen jetzt ca 120 €/ Std + MwSt.
In vielen Praxen machen zumindest die Updates die MFAs.
Viele Grüße
Scottsdalegirl
Scottsdalegirl
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Re: Produktivitätssteigerung durch PVS-Wechsel?
Uff. Ich beneide Ihre Chefin um ihre Top-Kraft. Respekt! Hier wurstelt der Chef noch allein. Unendlich viele Stunden.Ich darf dafür Überstunden aufschreiben, sonst kostet es meine Chefin nichts. Auch Clients installieren oder den Server erneuern ist mein Ehrenamt. Für den Server habe ich mich als Laie 1 1/2 Jahre durch diverse Literatur gewühlt (zugegeben, das war herausfordernd).
In vielen Praxen machen zumindest die Updates die MFAs.
Und einen erreichbaren IT-Dienstleister in der Nähe habe ich nicht mehr.
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