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ich muss (da Neuling) die wahrscheinlich dämlichste Frage des ganzen Forums stellen...
Wir haben hier überall eine uralt Version von Office laufen, da man wohl der Meinung ist, aktuelle Office Versionen laufen nicht mit TurboMed, Arztbriefe / Schnellbriefe....
Da wir auf einen Terminalserver gehen, müsste ich ja pro Client eine Office Version lizenzieren, vorzugsweise Office 365 oder, was meine nächste Frage ist, ginge das ganze auch per Open Office?
Vielen Dank und einen guten Wochenstart wünsche ich.
Die Add ins für Word werden wohl nicht in Open Office funktionieren. Somit können Sie die TurboMed-Anbindung der Textverarbeitung an Open Office nicht nutzen (zumindest war das früher nicht möglich).
Sie könnten sich aber selber eine Open-Office-Anbindung über VB-Script basteln.
CGM hat doch seine Verträge mit MS, da wäscht eine Hand die andere. Wieso sollte also CGM Interesse daran haben, etwas anderes als MS Produkte einzusetzen?
Bei mir läuft Word 2007 auf dem TS seit Jahren und ich kann nur hoffen, dass das auch noch lange geht, ansonsten wird das ein teuerer Lizenzenspass.
Oder man verzichtet auf die Word Anbindung. Mehr als die Übernahme der Patientendaten (Name, GebDat, Ort) braucht man doch sowieso nicht regelmäßig. Da würde vielleicht auch openOffice reichen, wenn da jemand etwas basteln kann?
Gruß
Wenn Sie sauber lizenzieren wollen (Office auf TS), dann kommen Sie bei aktuellen Versionen nicht um Enterprise herum.
Ob eine Pro Plus mit hinreichend Userlizenzen (5er-Packs) und Aktivierung pro Benutzername der Domäne reicht? Wenn man die EULA liest, dann wohl nicht. Hmmm... da gibt es seitenweise Ausführungen zu. Nichts Genaues weiß man nicht.
Auch das neueste Office harmoniert mit TM.
Aber eben auch 2007, das aktivierungstechnisch harmlos ist. Lizenztechnisch allerdings weniger...
PatrickVaujot hat geschrieben:
Wir haben hier überall eine uralt Version von Office laufen, da man wohl der Meinung ist, aktuelle Office Versionen laufen nicht mit TurboMed, Arztbriefe / Schnellbriefe....
Da wir auf einen Terminalserver gehen, müsste ich ja pro Client eine Office Version lizenzieren, vorzugsweise Office 365 oder, was meine nächste Frage ist, ginge das ganze auch per Open Office?
neue Office-Versionen laufen auch - aber die 32bit - nicht 64
Lizenzierung o365 nur (!) je User vs. Office "klassisch" je user/device
Installation auf TS benötigt m.E. eine Volumenlizenz - also mind. mal das Installationsmedium davon.
o365 Office gehen nur die großen Pläne E2/E5.
Dh man muss sich schon durchrechnen, was günstiger kommt.
wie kann es eigendlich sein das alles auf 64bit umgestellt wird und dann office nur im 32 bit richtig läuft, übernimmt sich die CGM Gruppe mit immer mehr neuen projekten ohne die alten abzuschliessen?
Alexander69berlin hat geschrieben:wie kann es eigendlich sein das alles auf 64bit umgestellt wird und dann office nur im 32 bit richtig läuft, übernimmt sich die CGM Gruppe mit immer mehr neuen projekten ohne die alten abzuschliessen?
"Durch Traditionen gewinnt der Mensch Sicherheit und Stabilität. Sie schaffen ein Zusammengehörigkeitsgefühl und stiften Identität, bringen Ordnung in den Alltag, helfen Krisen zu bewältigen, ermöglichen Begegnung und Beziehung."
Alexander69berlin hat geschrieben:wie kann es eigendlich sein das alles auf 64bit umgestellt wird und dann office nur im 32 bit richtig läuft, übernimmt sich die CGM Gruppe mit immer mehr neuen projekten ohne die alten abzuschliessen?
Also MS selbst hat die Empfehlung, nur 32Bit Office Versionen zu installieren, inzwischen aufgehoben Und wenn CGM weiter support für Office 365 anbieten will, muss es sich jetzt langsam aber sicher einmal um die alte Anbindung kümmern, denn die wird abgeschaltet werden.
Oder CGM nutzt die Abschaltung diverser Unterstützungsfunktionen von MS in den nächsten 3 Jahren, um Turbomed zu beerdigen und riskiert einen Teil der Benutzer zu verlieren und einen Teil auf die modernen Produkte umzustellen.
Macros hat geschrieben:Oder CGM nutzt die Abschaltung diverser Unterstützungsfunktionen von MS in den nächsten 3 Jahren, um Turbomed zu beerdigen und riskiert einen Teil der Benutzer zu verlieren und einen Teil auf die modernen Produkte umzustellen.
Da die Umstellung ohnehin unvermeidbar sein wird, ist das sicherlich ein hilfreiches Argument für CGM.
Viel cooolerer wäre natürlich, ohne MS Office zurechtzukommen.
Libre/Open Office oder ein Inline-Editor würden es auch tun (T2Med, InSuite etc.). TMNEO dürfte wohl einen HTMl-basierten Ansatz nehmen.
Und DANN ist das genannte Argument natürlich ein toller Sündenbock, den Praxen den Umstieg aufzudrängeln