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Naja, ich bin ja in so mehreren Foren angemeldet.
Ich habe aber kaum erlebt, dass sich da dauernd die Zufriedenen melden. Macht ja auch kaum Sinn.
Man möchte über Foren seine Probleme gelöst bekommen bzw Tipps hierzu erhalten.
Im Vergleich zur großen Anwendergruppe in TM ist es hier doch relativ leise.
4.) Exportfunktion für Statistiken nach WORD+Excel------>können wir Ihnen sofort liefern
In vielen Punkten stimmt aus meiner Sicht die Argumentation von DrHJvdB. Allerdings muss Punkt 4) doch erheblich eingeschränkt werden: Die Statistik ist nur über den EBM möglich, bereits GOÄ ist extrem eingeschränkt - konkret ist es (meines Wissens) nicht möglcih eine GOÄ-Statistik über die verschiedenen Benutzer durchzuführen. Im HzV schlussendlich gibt es (meines Wissens) gar keine Statistikfuntion mehr....
Ich möchte mich als „Zufriedener“ mit einem kurzen Anwenderbericht in die Diskussion einschalten, nachdem wir zum 1.10.2017 von TM auf T2med umgestellt haben.
1. Die Umstellung von TM auf T2med ist kein Selbstläufer, sie braucht insbesondere Zeit (für die Vorinformationen und die Einarbeitung und dazu die Überzeugung, dass sich die Umstellung lohnt).
2. wir kommen (in der Summe gesehen) mit T2med eindeutig besser zurecht als mit TM. Für den Arbeitsalltag hat T2med einige geniale Features eingebaut (z.B. Wörterbücher, die Universal-Suche mit Strg-Leer etc). Ein PVS soll ja die tägliche Arbeit in der Welt des Bürokratie-Wahnsinns möglichst erleichtern.
3. Die Umstellung für die Helferinnen war ziemlich problemlos, da T2med sehr intuitiv zu bedienen ist und die Universal-Suchfunktion inzwischen ein unverzichtbares Tool darstellt.
4. die beiden Hauptkriterien zum Wechsel für uns waren einerseits die Update-Problematik (eine Art von posttraumatischer Belastungsstörung), andererseits das Geschäftsgebaren von CGM incl. demonstriertem Desinteresse an einem kleinen Anwender.
5. zu den KBV-Statistiken: warum verheimlicht „unsere KBV“ die absoluten und relativen Veränderungsraten. Die relative Steigerungsrate wäre doch für Wechsel-Interessierte ein sehr wichtiges Indiz für die Zukunftsfähigkeit eines PVS bzw. wie andere Praxen sich entschieden haben. Die aktuell vorgelegte KBV-Statistik ist hierfür fast nutzlos!
6. nach unserer Erfahrung und Informationen ist T2med technisch elegant bzw. modern programmiert, während TM viel Altballast mit sich herumträgt bzw. auf Dauer herumtragen muss. (Stichwort: Geschwindigkeit)
7. zusammengefasst: für uns hat sich der Umstieg gelohnt, wir sind mit T2med zufrieden!
Georgius hat geschrieben:Ich möchte mich als „Zufriedener“ mit einem kurzen Anwenderbericht in die Diskussion einschalten, nachdem wir zum 1.10.2017 von TM auf T2med umgestellt haben.
1. Die Umstellung von TM auf T2med ist kein Selbstläufer, sie braucht insbesondere Zeit (für die Vorinformationen und die Einarbeitung und dazu die Überzeugung, dass sich die Umstellung lohnt).
2. wir kommen (in der Summe gesehen) mit T2med eindeutig besser zurecht als mit TM. Für den Arbeitsalltag hat T2med einige geniale Features eingebaut (z.B. Wörterbücher, die Universal-Suche mit Strg-Leer etc). Ein PVS soll ja die tägliche Arbeit in der Welt des Bürokratie-Wahnsinns möglichst erleichtern.
3. Die Umstellung für die Helferinnen war ziemlich problemlos, da T2med sehr intuitiv zu bedienen ist und die Universal-Suchfunktion inzwischen ein unverzichtbares Tool darstellt.
4. die beiden Hauptkriterien zum Wechsel für uns waren einerseits die Update-Problematik (eine Art von posttraumatischer Belastungsstörung), andererseits das Geschäftsgebaren von CGM incl. demonstriertem Desinteresse an einem kleinen Anwender.
5. zu den KBV-Statistiken: warum verheimlicht „unsere KBV“ die absoluten und relativen Veränderungsraten. Die relative Steigerungsrate wäre doch für Wechsel-Interessierte ein sehr wichtiges Indiz für die Zukunftsfähigkeit eines PVS bzw. wie andere Praxen sich entschieden haben. Die aktuell vorgelegte KBV-Statistik ist hierfür fast nutzlos!
6. nach unserer Erfahrung und Informationen ist T2med technisch elegant bzw. modern programmiert, während TM viel Altballast mit sich herumträgt bzw. auf Dauer herumtragen muss. (Stichwort: Geschwindigkeit)
7. zusammengefasst: für uns hat sich der Umstieg gelohnt, wir sind mit T2med zufrieden!
Auch beeindruckend: KV-Abrechnung in einer Einzelpraxis mit ca. 900 Scheinen pro Quartal läuft übrigens in sagenhaften 18 Sekunden durch!!!
Noch beeindruckender: Kombinierte Suche! Beispiel: Suche nach dem Wort "adipös" ohne gesetzte Diagnose Adipositas in einer Praxis mit zwei Ärzten, ca. 40.000 Pat in der Datenbank nur 37 Sekunden auf einem 7 Jahre alten Server Turbomed würde da wohl praxisweit abschmieren
Georgius hat geschrieben:5. zu den KBV-Statistiken: warum verheimlicht „unsere KBV“ die absoluten und relativen Veränderungsraten. Die relative Steigerungsrate wäre doch für Wechsel-Interessierte ein sehr wichtiges Indiz für die Zukunftsfähigkeit eines PVS bzw. wie andere Praxen sich entschieden haben. Die aktuell vorgelegte KBV-Statistik ist hierfür fast nutzlos!
Diese Geheimniskrämerei ist eine recht neue Entwicklung (erst seit Mitte/Ende 2017), vorher wurde einfach die Anzahl der Installationen des jeweiligen Programms für den aktuellen und den Vergleichszeitraum (Vorjahr) gelistet. Dass man das nun anders handhabt, wird schon seine Zuwendungs- -äh, Verzeihung- zwingenden Gründe haben...
Hallo, ich habe ca . 25 Jahre Erfahrung mit Turbomed. Die letzten Jahre waren ein reines Ärgernis, man denke nur an die
ewig langen nervenden updates und die unselige Politik mit dem Medikamentenplan, ständig Fehler die erst bei permanenter Nachfrage bei der Hotline zugegeben werden , schwachsinnige Druckereinstellungen, etc.
Bin jetzt auf T2med umgestiegen. Das Programm ist für Turbomedanwender intuitiv innerhalb weniger Stunden ,zumindest
in den Standartanwendungen, zu bedienen. Möchte Turbomed mit einem schwerfälligen Tanker vergleichen, T2med ist dagegen ein Rennboot. Die updates rasent schnell, die Abrechnung von ca. 1400 Scheinen dauerte sagenhafte 40 sec.
Ich bedauere nicht eher umgestiegen zu sein. Was mir bei T2med fehlt ist eine implentierte Datensicherung.
Herr Geigenberger,das Forum ist Spitze, Turbomed ist out, das Programm ist völlig veraltet.
1. wir sichern täglich automatisch mit der vom Dienstleister eingerichteten "integrierten" DS auf externe HDDs,
2. die "integrierte" DS sichert 1x pro Woche (einstellbar) nachts automatisch in einen internen Backup-Ordner des Servers, übertragbar auf einen USB-Stick
3. wir sichern bei Bedarf direkt auf einen USB-Stick (über BackupDatabase.bat und wieder zurück über T2RestoreDatabase.bat).
Die DS und Rücksicherung (auf den häuslichen Test-PC) unter 2. und 3. wurde von mir zigfach erfolgreich getestet.
Die T2med-Hotline gibt Ihnen sicherlich eine Checkliste zu 3.
schöne Grüße eines sehr zufriedenen T2med-Anwenders (und ebenso Umsteiger von Turbomed)
Hallo Gregorius,
Habe jetzt eine Datei t2 backup oder so gefunden. Scheint eine batchdatei zu sein die auf den Server sichert. Die Datei
kopiere ich jetzt noch handisch auf eine externe Festplatte, Wie ich im Zweifelsfall rücksichere habe ich noch nicht
herausgefunden. Ich erwarte zukünftig schon einen Programmpunkt Sicherung und Rücksicherung wie beiTurbomed.
Nach einer Woche Gebrauch sind wir mit dem Programm weiterhin sehr zufrieden. Dem Turbomed ist T2med in
jeder Beziehung meilenweit voraus. Was habe ich bei Turbomed für Lebenszeit verschwendet...
Aus meinem Beitrag im T2medForum ( @drroeb: sind Sie dort schon aktiv?) :
"Da vom lange angekündigten "Backup-Dashboard" nichts mehr zu hören ist..
schreib ich zum Jahresende noch was zum Thema Datensicherung, leider aus statt gehabtem Anlass.
(..)
Zunächst unser nun optimiertes Sicherungskonzept:
Zweimal die Woche (über Windows-Aufgabenplanung) automatisiert VollBackup (Sonntag und Mittwoch ,je 23 Uhr).
Inkrementelle Backups (auch über Windows-Aufgabenplanung hinterlegt) manuell (denkbar auch feste Zeiten, aber mir ist lieber, wenn während der Sicherung nicht gearbeitet wird) nach jeder Vormittags-Sprechstunde und abends.
Automatisiertes Kopieren (via YARCGUI, robocopy etc.) der Sicherung auf den Ersatzserver (ergänzend immer mal wieder manuell auf wechselnde mobile Festplatten).
Für den Fall der Fälle kann nach Rücksicherung der Datenbank (ca. 1 Stunde) und Änderung der Serveradresse an den Clients auf dem Ersatzserver weitergearbeitet werden. (Das Umstecken des HZV-USB-Token nicht vergessen)
Natürlich muss der Ersatzserver immer mit upgedatet worden sein.
Eine regelmäßige Rücksicherung auf dem Ersatzserver (die die o.g. Stunde einsparen würde) ist mir zu aufwändig und funktioniert wegen der notwendigen Bestätigung nicht automatisiert.
(..)
Obwohl sicher sehr selten ist ein Windows- oder Hardware-Schaden am Server nicht auszuschließen, die Sicherung über andere Wege als das T2med-Backup kaum möglich, deswegen lieber ein paar mal zu viel sichern.
Auch die Einrichtung eines Ersatz-Servers auf einem sonst als Client genutzen PC (hier: CPU i5-6500, 16 GB RAM) ist meines Erachtens den relativ geringen Aufwand wert. "
Das genaue Vorgehen ist kein Hexenwerk, aber auch nicht in wenigen Sätzen nieder geschrieben. Bei Interesse gerne PN.
Da dieses Forum ja eigentlich über die Anwenderzahlen berichtet bzw. diskutiert, hier einmal unsere selbst gezählte Anwender-Zahl. Wir wissen natürlich genau, wieviele Kollegen bereits mit T2med arbeiten.
Es sind ca. 1.300 Ärzte
Somit werden wir auch in der KBV-Statistik immer höher klettern...
Hallo zusammen,
eine wichtige Info zur Entscheidung für oder gegen ein PIS sind die Zuwachsraten (bzw. bei "Altprogrammen" die "Abwachsraten").
Leider stellt sich die KBV hierzu "tot" und bietet keinerlei Entscheidungshilfe!
Eine neutrale Info ist zu finden auf der Homepage der KVB (nicht KBV!)
Viele Dank,
es ist wirklich bedauerlich, dass die KBV keine Zahlen mehr veröffentlicht. Es gibt die Meinung, dass gewisse große Anbieter dahinter stecken, denn diese verlieren ständig Ärzte...und dann sehen die Zahlen nicht mehr so hübsch aus. Vor allem diese beachtlichen Minus-Zahlen...
Unsere eigene Zählung ergibt knapp 1.800 T2med-Anwender
DrHJvdB hat geschrieben:Viele Dank,
es ist wirklich bedauerlich, dass die KBV keine Zahlen mehr veröffentlicht. Es gibt die Meinung, dass gewisse große Anbieter dahinter stecken, denn diese verlieren ständig Ärzte...und dann sehen die Zahlen nicht mehr so hübsch aus. Vor allem diese beachtlichen Minus-Zahlen...
Unsere eigene Zählung ergibt knapp 1.800 T2med-Anwender
Genau so sehe ich das auch. In meinem Umfeld höre ich immer öfter von Umsteigern, weg von TM hin zu T2med. Was ja auch zu erwarten war.
DrHJvdB hat geschrieben:Viele Dank,
es ist wirklich bedauerlich, dass die KBV keine Zahlen mehr veröffentlicht. Es gibt die Meinung, dass gewisse große Anbieter dahinter stecken, denn diese verlieren ständig Ärzte...und dann sehen die Zahlen nicht mehr so hübsch aus. Vor allem diese beachtlichen Minus-Zahlen...
Unsere eigene Zählung ergibt knapp 1.800 T2med-Anwender
Hallo, Lieber Herr von der Burchard,
Wer wird da wohl dahinter stecken?
Übrigens: Mein Praxisnachfolger ist aktuell dabei, ebenfalls auf T2Med umzusteigen; der Leidensdruck die letzten Quartale war nun doch zu hoch - und er war wirklich hoch! Sehr hoch!
Ein schönes Wochenende!
Ihr
Alfons Geigenberger
Sapias, vina liques et spatio brevi spem longam reseces... carpe diem, quam minimum credula postero [Horaz]
"Sei klug, gönn dir noch ein Glas Wein ein und hoffe auf nichts weiter. ... Genieße den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!"
Das ist je schön zu hören! Da bin ich sehr gespannt! Ich denke mal, er wird sich vor allem über die hohe Programmgeschwindigkeit und die schnellen unkomplizierten Updates freuen!
Tja, wer steckt dahinter? Da gehen echte Informationen verloren! Und vor allem würde man den deutlichen Anwenderverlust bei gewissen Programmen viel deutlicher sehen und müsste nicht ständig umrechnen von Prozent auf Ärzte. Wir sind jetzt bei über 2300 T2med-Anwendern.
wir arbeiten inzwischen seit über 3 Jahren mit T2med und ich kann somit aus Erfahrung Ihrem Praxisnachfolger versprechen: er arbeitet (in der Summe) mit dem besten PVS. T2med ist zwar kein Selbstläufer, dazu ist es inzwischen zu umfangreich, dafür aber mit "unendlich" vielen individualisierbaren Features ausgestattet, die unseren Arbeitsalltag ganz erheblich erleichtern.