Netzwerkvergrößerung
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Lauxtermann
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Netzwerkvergrößerung
Ich werde in Kürze in eine GP gehen. Mein Partner will auch mit Turbomed arbeiten. 1 x TM mit 2. Lizenz kaufen. Wir haben dann ca. 15 PCs. Kann ich 2 Netze einrichten und Turbomed nach Aktivierung der jeweiligen Lizenz auf 2 Servern laufen lassen oder brauche ich einen gemeinsamen Server?
Da ich nur Windows XP überschaue, kann ich, wenns nötig ist, Windows Server 2003 nur auf dem Server installieren und mit einer XP-Oberfläche arbeiten? Letztendlich müsste nur die 10 PC-Begrenzung wegfallen.
Viele Grüsse CL
Da ich nur Windows XP überschaue, kann ich, wenns nötig ist, Windows Server 2003 nur auf dem Server installieren und mit einer XP-Oberfläche arbeiten? Letztendlich müsste nur die 10 PC-Begrenzung wegfallen.
Viele Grüsse CL
- Roland_Colberg
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Re: Netzwerkvergrößerung
- Sie brauchen keine neue TM-Lizenz kaufen, die bereits vorhandene gilt für bis zu 3 Ärzten und wird kostenlos geändert.
- Eine evtl. Datenübernahme des neuen Kollegen aus einem anderen System dürfte hingegen weniger kostenfrei sein....
- Sie brauchen in einer GP eine gemeinsame Installation auf einem Server, da Sie ja eine gemeinsame Abrechnung durchführen.
- Für mehr als 10 Clients brauchen Sie eine Windows-Serverlizenz (nur auf dem Server) oder LINUX
, auf den Clients reicht XP.
- Eine evtl. Datenübernahme des neuen Kollegen aus einem anderen System dürfte hingegen weniger kostenfrei sein....
- Sie brauchen in einer GP eine gemeinsame Installation auf einem Server, da Sie ja eine gemeinsame Abrechnung durchführen.
- Für mehr als 10 Clients brauchen Sie eine Windows-Serverlizenz (nur auf dem Server) oder LINUX
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Lauxtermann
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- Roland_Colberg
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Re: Netzwerkvergrößerung
Bei einer PG können Sie mit 2 Servern arbeiten. Sie müssen dann aber für jeden Client entscheiden, an welchem der beiden Server er sich anmelden soll, d.h. Sie können nicht an einem Arbeitsplatz für beide Praxen nebeneinander arbeiten (außer vielleicht mit virtuellen Maschinen).
Dann reicht für die Server wohl auch wieder XP, da das Client-Limit wohl nicht überschritten wird.
Dann reicht für die Server wohl auch wieder XP, da das Client-Limit wohl nicht überschritten wird.
- mschiller
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server
es ist überhaupt kein server-betriebssystem notwendig. kostet haufenweise geld und ist im übrigen auf 5 lizenzenbeschränkt bei server 2003 nicht auf 10. installation auf normalen pc`s und dann freigabe der jeweiligen pfade und schonkann mann von jedem pc auf die beiden turbomeds zugreifen. man sollte dannnur den überblick nicht verlieren und immer wissen wo man gerade ist
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mh
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Hallo Lauxtermann,
Vorsicht bei 2 Servern ! Der Vorschlag von mschiller ist mE die beste Lösung. 2 getrennte Server bergen mehr Probleme als sie Nutzen schaffen. 1 TM-Server in einer PG - und sie können gemeinsame Diagnosen-, Medikamenten-, Gebührenordnungslisten, Komplexe etc nutzen. Nur Abrechnung (Kasse, Privat kann in einen Topf gehen) und Laborimport wird knallhart getrennt. Tun Sie sich den Stress nicht an ...
Vorsicht bei 2 Servern ! Der Vorschlag von mschiller ist mE die beste Lösung. 2 getrennte Server bergen mehr Probleme als sie Nutzen schaffen. 1 TM-Server in einer PG - und sie können gemeinsame Diagnosen-, Medikamenten-, Gebührenordnungslisten, Komplexe etc nutzen. Nur Abrechnung (Kasse, Privat kann in einen Topf gehen) und Laborimport wird knallhart getrennt. Tun Sie sich den Stress nicht an ...
MfG
mh
mh
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Igel
- Beiträge: 90
- Registriert: Dienstag 22. August 2006, 18:43
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Hallo zusammen,
gibt es eigentlich (spürbare) Performanceprobleme bei einer Vergrößerung der Clientanzahl? Ich hoffe, dass Turbomed bis 10 Clients munter verkraftet - oder irre ich da? Gibt es eine "magische" Zahl, ab der sich die Performance verschlechtert und/oder Probleme häufen? Hat z.B. Wordnutzung anstelle Interneditor wesentlichen Einfluß?
Vorausgesetzt natürlich, die Infrastruktur stimmt. Also dedizierter Server (z.B. MS W2003 SBS mit 1,5 GB RAM), Gigabit-Switch und -Netzkarten.
Kann jemand Erfahrungen mitteilen?
Gibt es bei mehr Clients evtl. auch mehr Datenbank- oder Druckerwarteschlangenprobleme? Momentan ist auch IfaP noch auf jedem Client lokal installiert - damit gab es jedenfalls bisher keine Probleme. IfaP als Server installiert macht natürlich beim Updaten weniger Arbeit.
Bei manchen Netzkarten kann man QoS (Quality of Service) aktiv setzen. Gibts vielleicht jemanden, der damit schon (positive) Erfahrungen gemacht hat? Ich könnte mir das für die Server-Netzkarte nützlich vorstellen. Vorausgesetzt natürlich, daß auch der Switch da mitmacht.
Bei anderen (nicht unbedeutenden) Praxissystemen wiegt man bei mehr als 5 Clients schon bedächtig den Kopf und fordert vom Kunden z.B. den Einsatz von MS SQL, "weil da die Datenbank stabiler funktioniert".
Im Hinterkopf kreist die Frage, ob TM oder MCS oder DOCconcept bei Zusammenschluß zur PG.
Schon mal schönen Dank für die Antworten
vom Igel
gibt es eigentlich (spürbare) Performanceprobleme bei einer Vergrößerung der Clientanzahl? Ich hoffe, dass Turbomed bis 10 Clients munter verkraftet - oder irre ich da? Gibt es eine "magische" Zahl, ab der sich die Performance verschlechtert und/oder Probleme häufen? Hat z.B. Wordnutzung anstelle Interneditor wesentlichen Einfluß?
Vorausgesetzt natürlich, die Infrastruktur stimmt. Also dedizierter Server (z.B. MS W2003 SBS mit 1,5 GB RAM), Gigabit-Switch und -Netzkarten.
Kann jemand Erfahrungen mitteilen?
Gibt es bei mehr Clients evtl. auch mehr Datenbank- oder Druckerwarteschlangenprobleme? Momentan ist auch IfaP noch auf jedem Client lokal installiert - damit gab es jedenfalls bisher keine Probleme. IfaP als Server installiert macht natürlich beim Updaten weniger Arbeit.
Bei manchen Netzkarten kann man QoS (Quality of Service) aktiv setzen. Gibts vielleicht jemanden, der damit schon (positive) Erfahrungen gemacht hat? Ich könnte mir das für die Server-Netzkarte nützlich vorstellen. Vorausgesetzt natürlich, daß auch der Switch da mitmacht.
Bei anderen (nicht unbedeutenden) Praxissystemen wiegt man bei mehr als 5 Clients schon bedächtig den Kopf und fordert vom Kunden z.B. den Einsatz von MS SQL, "weil da die Datenbank stabiler funktioniert".
Im Hinterkopf kreist die Frage, ob TM oder MCS oder DOCconcept bei Zusammenschluß zur PG.
Schon mal schönen Dank für die Antworten
vom Igel
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danspie
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- Beiträge: 858
- Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 08:48
- 19
- Wohnort: Murnau
Hallo,
wir sind eine Gemeinschaftspraxis (2 Ärzte+1Assistent). Infrastruktur: Server 2003 (nicht SBS) mit 2xXeon 2,8GHz, 4GByte Ram, 2x150GByte HD Raid1), 10 Clients, Ifap index Praxis als Server/Client. Unter diesen Bedingungen bin ich mit der Performance zufrieden (habe allerdings die Installation des Server von einem Spezialisten einrichten lassen, nachdem unter meiner Konfiguration sehr wohl Performanceprobleme aufgetreten sind). Bzgl QoS wurde bereits mehrfach hier im Forum diskutiert. Ich habe es laufen, ohne Probleme. Auch der Gigabit Switch wurde bereits mehrfach hier diskutiert. Ich bin bei 100MBit geblieben, nachdem mehrere berichtet hatten, dass Gigabit keine wesentliche Performanceverbesserung bringt.
Insgesamt bin ich mit Turbomed sehr zufrieden. Das Komplettpaket (ganz stimmt es ja leider nicht mehr, siehe Hausarztmodule) hilft mir sehr in der Entwicklung der Praxis: man kann abends oder am Wochenende einfach mal etwas ausprobieren wie elektronischer Terminkalender, Sono-Anbindung etc, wofür überall sonst Zusatzmodule beschafft werden müssen-allein aus Zeitgründen unter Tage würde daran bei mir viel scheitern. Die offene Möglichkeit einzuscannen (wir sind vor 1Jahr von tif auf pdf umgestiegen) ist einfach aber sehr gut gelöst, insbesondere können auch die Dokumente einfach gesichert werden. Gerade in letzer Zeit hat Turbomed wieder einige wesentliche Fortschritte gemacht: Die Darstellung von ausgewählten Art-Zeilen auf der Patientenkarte finde ich sehr gut (wir zeigen u.a. Procedere, Recalls und Allergien an). Als Hausarzt ist mir die perfekte Anbindung von Impfdoc sehr wichtig. Zudem kann man, wenn man sich etwas auskennt vieles selbst in die Hand nehmen (auch dank dieses Forums). Das Alles auch noch zu einem fairen Preis.
Natürlich ist bei viel Licht auch Schatten, aber ich würde insgesamt wieder Turbomed wählen.
Viele Grüße
wir sind eine Gemeinschaftspraxis (2 Ärzte+1Assistent). Infrastruktur: Server 2003 (nicht SBS) mit 2xXeon 2,8GHz, 4GByte Ram, 2x150GByte HD Raid1), 10 Clients, Ifap index Praxis als Server/Client. Unter diesen Bedingungen bin ich mit der Performance zufrieden (habe allerdings die Installation des Server von einem Spezialisten einrichten lassen, nachdem unter meiner Konfiguration sehr wohl Performanceprobleme aufgetreten sind). Bzgl QoS wurde bereits mehrfach hier im Forum diskutiert. Ich habe es laufen, ohne Probleme. Auch der Gigabit Switch wurde bereits mehrfach hier diskutiert. Ich bin bei 100MBit geblieben, nachdem mehrere berichtet hatten, dass Gigabit keine wesentliche Performanceverbesserung bringt.
Insgesamt bin ich mit Turbomed sehr zufrieden. Das Komplettpaket (ganz stimmt es ja leider nicht mehr, siehe Hausarztmodule) hilft mir sehr in der Entwicklung der Praxis: man kann abends oder am Wochenende einfach mal etwas ausprobieren wie elektronischer Terminkalender, Sono-Anbindung etc, wofür überall sonst Zusatzmodule beschafft werden müssen-allein aus Zeitgründen unter Tage würde daran bei mir viel scheitern. Die offene Möglichkeit einzuscannen (wir sind vor 1Jahr von tif auf pdf umgestiegen) ist einfach aber sehr gut gelöst, insbesondere können auch die Dokumente einfach gesichert werden. Gerade in letzer Zeit hat Turbomed wieder einige wesentliche Fortschritte gemacht: Die Darstellung von ausgewählten Art-Zeilen auf der Patientenkarte finde ich sehr gut (wir zeigen u.a. Procedere, Recalls und Allergien an). Als Hausarzt ist mir die perfekte Anbindung von Impfdoc sehr wichtig. Zudem kann man, wenn man sich etwas auskennt vieles selbst in die Hand nehmen (auch dank dieses Forums). Das Alles auch noch zu einem fairen Preis.
Natürlich ist bei viel Licht auch Schatten, aber ich würde insgesamt wieder Turbomed wählen.
Viele Grüße
- michael
- PowerUser
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- Registriert: Montag 6. März 2006, 00:14
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Hallo Igel,
wir arbeiten seit 2000 karteikartenlos in einer 2er Gemeinschaftspraxis. Wir haben 12 Arbeitsplätze, normale 10/100 Netzwerkkarten und noch einen Hub laufen. Der Server läuft unter Linux, die Arbeitsstationen noch unter W2000. - Was Microsoft anbelangt sind wir etwas konservativ!- EKG und Sono läuft komplett über die EDV. Wir haben insgesamt 3 (+1) Drucker über das Netzwerk angeschlossen. Befunde scannen wir als PDF-Dokumente ein.
Erst seit den letzten 2 Updates wurde die Geschwindigkeit etwas langsamer, wir haben aber an den Arbeitsplätzen noch P3 Prozessoren laufen. Die Listen brauchen etwas mehr Zeit, ist aber für die tgl. arbeit nicht so wichtig.
Der Rest läuft gut. Druckerprobleme ergeben sich nicht, die "langweilen" sich eher.
Also insgesamt hätte ich keine Angst das Netzwerk zu erweitern.
Mfg
Pätzold
P.S. Wäre mal interessant, wieviele Arbeitsplätze bisher maximal mit TM betrieben wurden.
wir arbeiten seit 2000 karteikartenlos in einer 2er Gemeinschaftspraxis. Wir haben 12 Arbeitsplätze, normale 10/100 Netzwerkkarten und noch einen Hub laufen. Der Server läuft unter Linux, die Arbeitsstationen noch unter W2000. - Was Microsoft anbelangt sind wir etwas konservativ!- EKG und Sono läuft komplett über die EDV. Wir haben insgesamt 3 (+1) Drucker über das Netzwerk angeschlossen. Befunde scannen wir als PDF-Dokumente ein.
Erst seit den letzten 2 Updates wurde die Geschwindigkeit etwas langsamer, wir haben aber an den Arbeitsplätzen noch P3 Prozessoren laufen. Die Listen brauchen etwas mehr Zeit, ist aber für die tgl. arbeit nicht so wichtig.
Der Rest läuft gut. Druckerprobleme ergeben sich nicht, die "langweilen" sich eher.
Also insgesamt hätte ich keine Angst das Netzwerk zu erweitern.
Mfg
Pätzold
P.S. Wäre mal interessant, wieviele Arbeitsplätze bisher maximal mit TM betrieben wurden.
- Lazarus
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Re: server
Kein Server notwendig? Und wie sieht das mit der Performance aus? Wie haben hier vier Arbeitsplätze und der Server müsste erneuert werden.mschiller hat geschrieben:es ist überhaupt kein server-betriebssystem notwendig. kostet haufenweise geld und ist im übrigen auf 5 lizenzenbeschränkt bei server 2003 nicht auf 10. installation auf normalen pc`s und dann freigabe der jeweiligen pfade und schonkann mann von jedem pc auf die beiden turbomeds zugreifen. man sollte dannnur den überblick nicht verlieren und immer wissen wo man gerade ist
Ihr
Lazarus
-
DerEchteFreund
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Bis 4 Arbeitsplätze ist kein Server notwendig.
Darüberhinaus immer empfohlen.
Das generell kein Serverbetriebssystem notwendig ist, ist quatsch. Das mag bei 4,5,6 PCs noch funktionieren, aber dann knallts irgendwann: Win XP und 2000 lassen maximal 10 offene Pipes zu, also Zugriffe auf Freigaben. Wobei 1 Rechner durchaus mehr als 1 Pipe offen haben kann.. also dann bitte nicht über sporadische Netzwerkabbrüche wundern
Darüberhinaus immer empfohlen.
Das generell kein Serverbetriebssystem notwendig ist, ist quatsch. Das mag bei 4,5,6 PCs noch funktionieren, aber dann knallts irgendwann: Win XP und 2000 lassen maximal 10 offene Pipes zu, also Zugriffe auf Freigaben. Wobei 1 Rechner durchaus mehr als 1 Pipe offen haben kann.. also dann bitte nicht über sporadische Netzwerkabbrüche wundern
GRÜSSE,
ein Freund.
ein Freund.
- wahnfried
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- Wohnort: Braunschweig
Hallo,michael hat geschrieben:...Der Server läuft unter Linux, die Arbeitsstationen noch unter W2000. - Was Microsoft anbelangt sind wir etwas konservativ!...
Pätzold
ich betreibe auch ein konservativ orientiertes System betr. "sehr klein, weich" und habe mit clients, die als PIII 1,0-1,2GHz und ein PIV 2,4GHz mit 384-768MB RAM laufen, bessere Performance unter W2k als mit XPprof, so daß ich bereits damit liebäugele, die beiden XP-Rechner auf W2k downzugraden. XPprof handelt nach relativ kurzen Arbeitspausen nämlich ständig die Netzwerkrechte neu aus (trotz Abschaltung der automatischen Deaktivierung nicht genutzter Netzwerkressourcen). Und das dauert...
Internet vom Extra-Rechner über W2k und bisher gerne auch W98 (solange Antivir das noch unterstützte): noch nie ein Virus gefangen, mit XPprof ohne Firewall schon nach 15minuten... (Seitdem auf XP-Notebook VM-Ware-Player mit Kubuntu installiert, falls ich doch mal damit unterwegs bin).
Server ist übrigens W2kServer mit Athlon 1000 und 1024MB RAM, auf dem auch noch unser ehemaliges Praxisprogramm dahinvegetiert für Blicke in die alten Daten, daher mit Domäne/Netzlaufwerken. Turbomed aber nicht auf Netzlaufwerk der Clients, sondern auf freigegebenem Ordner auf C:. 100/10-Netz über Switch, Server auch einer von zwei Arbeitsplätzen der Anmeldung (ja, ja...) zum Reduzieren von Netztraffic, bisher damit keinerlei Probleme gehabt. Nadel-Drucker hängt am Nicht-Server-Arbeitsplatz der Anmeldung, Tintenstrahler in einem Arztzimmer lokal.
Allerdings klagt auch W2kServer schon manchmal über die Zahl der angeschlossenen Clients, wenn es auch nur deren vier sind (aber eben mit dem Arbeitsplatz auf dem Server doch fünf) und die Serverversion nur fünf Client-Lizenzen beiinhaltet. Will nicht noch Geld für weitere ausgeben.
Natürlich dauert es etwas, die TurboMed-Karteikarte mancher Patienten zu öffnen, aber wir arbeiten eh' noch mit Papierkartei (also fast nur gedruckte Formulare, Labordaten und abrechnungsrelevante Einträge in der TurboMed-F3), mit Privatrezept quer und mit Durchschreibformularen (wie sagt mein Praxispartner: "...bin eben ein optischer Mensch...", ich nicke verständnisvoll), also auch hier konservativ.
Wahrscheinlich lachen sich jetzt die Netzwerkspezialisten eins ins Fäustchen (weil sie mir Fragen stellen, die ich wieder mit dreimal nein beantworten muß) ähnlich wie Gott, von dem man ja sagt:
Der Mensch denkt und Gott lenkt...
Wahnfried dachte und Gott lachte.
Viele Grüsse, Wahnfried
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