Performance messen
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Re: Performance messen
Es gibt leider ein Problem. Das Erzeugen der BDT-Daten dauerte 2 Std. im Hintergrund, geht also. Das Importieren dieser Daten in die Demo-PraxisDB läuft aber extrem langsam ab und es ist ein Turbomed-Fenster immer im Vordergrund. Geschätzte Dauer des Importes bei mir ca. 60 Std. Da hab ich es erst mal abgebrochen. Schade.
- Thomas
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Re: Performance messen
Bei mir ist der Import über Nacht durchgelaufen. Ich habe die PraxisDB gerade gezippt und auch auf den MySpace.ch Server hochgeladen - damit geht's schneller 

Re: Performance messen
Genau genommen genügt das Einbauen einer SSD (bei mir: 120 GB Vertex Agility). Meine alten Mainboards hatten aber keinen SATA-Anschluß, also kaufte ich die billigsten ASUS-Boards mit Grafik (33 €) -heute würde ich noch auf USB 3.0 achten. Die billigsten sind phantastisch. Darauf paßten aber die alten Prozessoren nicht, also mußte ich noch AMD Dual Core-CPU´s kaufen - die billigsten als Box mit Lüfter für je 45 €. Die moderneren Motherboards benötigten moderneren RAM: nochmals 22 € (habe trotz W7 nur je 2GB,das reicht, denn schneller kann es eh nicht werden), sowie ein 400 W-Netzteil: 18 € bei Amazon. Übrig blieb also nur das Gehäuse und das DVD-Laufwerk. Auf diese Weise bekommt man aber für etwa 250 € einen superschnellen 120 GB-Server und für je knapp 200 € moderne und genauso schnelle 60 GB-Clienten (120 GB SSD für 135 €, 60 GB für 80 €) . Der Server ist bei mir gleichzeitig Arbeitsplatz und steht im Sprechzimmer. Unhörbar.Thomas hat geschrieben:Was genau haben Sie denn da für einen Rechner aufgebaut? Nur einfach die SSD (welche?) eingebaut?
Wer das Glück hat, an seinem Mainboard einen SATA-Anschluß zu besitzen, kann einfach eine SSD reinhängen. Habe ich nicht probiert, stelle ich mir aber genauso effizient vor. Systemplatte mit z.B. Acronis True Image 1:1 klonen und (sicher) begeistert sein!
Da Server= Arbeitsplatz: es ist eigentlich ein Einzelplatzrechner auf dem Video.Jochen Dohse hat geschrieben:Die Aufnahme auf Youtube ist wirklich superschnell
1. Frage: ist das ein Einzelplatzrechner mit einer SSD gewesen oder lagen die Daten auf dem Server mit SSD?
2. Frage hat jemand schon Arbeitsplätze im Netzwerk mit SSDs und auch den Server mit SSDs ausgestattet und dann eine Messung auf der Arbeitsstation durchgeführt?
Die 5 weiteren Arbeitsplätze der Praxis sind aber genauso schnell. Fast. Ein direkter Performance-Unterschied ist wegen der Trägheit meiner Reaktionsgeschwindigkeit nicht direkt meßbar, (ich kam bei der Laborpatientin auf etwa 1,5 Sekunden), aber ich hatte den Hauch einer Geschwindigkeitsverlangsamung durch mein altes 100 MB-Netzwerk doch verspürt.
Meine Helferinnen sagen: "Der spinnt. Funktioniert doch genial."
-Meine winzigen Gyn-Labordaten benötigten auf HDD etwa 4-5 Sekunden.Lauxtermann hat geschrieben:-Und ... haben Sie noch einen PC mit Festplatte laufen? Was hat der denn für eine Ladezeit?
-Und ... lohnt sich ein schneller Prozessor oder reicht eine SSD?
-Und ... wenn ich Samstag einen Satz SSDs kaufe, muß ich dann überall auch W7 installieren?Ich habe bald Sommerurlaub
-Die Festplatte ist der Flaschenhals, nicht der Prozessor.
-Ich würde mal eine SSD kaufen, die bisherige XP- Festplatte (so sie denn raufpaßt) klonen und anschließen. Da kann man nichts falsch machen, keine Daten gehen verloren. Und Urlaub bleibt auch noch. Unter XP sollen die SSD´s wegen des fehlenden TRIM-Befehls mit der Zeit langsamer werden, allerdings immer noch schneller als jede HDD. Sollte das der Fall sein, kann man immer noch auf W7 umsteigen. Mein Fall wäre das nicht, ich verweise auf meinen Beitrag unter http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 190#p16275
Gruß Eusebius
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Re: Performance messen
TRIM kann bei neuen SSD eher vernachlässigt werden: http://www.computerbase.de/artikel/lauf ... d-intel/7/
Alignment ist wichtiger.
Somit: Vorsicht beim Klonen!
"Misalignment bei SSDs" hier weiter unten -> http://www.virtualisierungs-guide.de/de ... leId=14350
Alignment klappt je nach Klontool auch unter Win7 nicht immer zuverlässig.
Und bevor man frickelt: Paragon Alignment Tool. Kostet zwar knapp 20€, ist aber verlässlich und meist mehr als 1 x nützlich.
Läuft auch unter XP.
Ergebnis ist bei SSD tatsächlich "fühlbar"!
Alignment ist wichtiger.
Somit: Vorsicht beim Klonen!
"Misalignment bei SSDs" hier weiter unten -> http://www.virtualisierungs-guide.de/de ... leId=14350
Alignment klappt je nach Klontool auch unter Win7 nicht immer zuverlässig.
Und bevor man frickelt: Paragon Alignment Tool. Kostet zwar knapp 20€, ist aber verlässlich und meist mehr als 1 x nützlich.
Läuft auch unter XP.
Ergebnis ist bei SSD tatsächlich "fühlbar"!
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Beste Grüße
Forti
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Forti
Re: Performance messen
Ach so: Meine objects.dat hat nur knapp 1 GB, genauer 994 MB, ist also deutlich kleiner als die Ihre. Trotzdem spricht gegen Thomas` Vermutung mit den großen Datenbanken die Tatsache, daß auch meine kleinere PraxisDB auf einer rotierenden Festplatte 3-5x mehr Zeit für Öffnungs-Prozesse benötigte als jetzt.Lauxtermann hat geschrieben:eusebius: Welche Größe hat ihre objects.dat?
Insgesamt wäre natürlich eine große Test-PraxisDB das ideale Werkzeug, um die Performance untereinander und mit verschiedenen Systemen vergleichen zu können.
Mit dem Windows-eigenen Kommandozeilenprogramm diskpart.exe läßt sich das Alignment eigentlich korrekt festlegen. Das ging bei allen meinen 6 SSDs spielend. Kontrollieren kann man das ebenfalls mit diskpart (Bei Win7 z.B. unter "Programme/Dateien durchsuchen" einfach "diskpart.exe" eingeben , oder START > Programme > Zubehör > Eingabeaufforderung > ‘diskpart’).Forti hat geschrieben:Alignment klappt je nach Klontool auch unter Win7 nicht immer zuverlässig
Dort gibt man zuerst das Kommando ‘list disk‘ ein, es erscheint eine Übersicht mit allen Festplatten im System.
Danach ‘select disk N’ ein, wobei N durchder Nummer der SSD ersetzt wird.
Jetzt kommt ‘list partition‘, dieses Kommando listet alle Partitionen auf der SSD auf. In der Spalte “offset” steht eine Zahl (in KB). Diese muss durch 4 teilbar sein, dann ist alles in Ordnung, die Partition ist also korrekt ausgerichtet. Meistens wird die Partition auf Sektor 64 oder 128 begonnen, (bei XP beginnt die Partition aber z.B. auf Sektor 126)
Eine gute Anleitung findet sich hier: http://www.chip.de/artikel/SSD-So-haelt ... 97062.html und Prüfprogramme zum Überprüfen des korrekten Alignments finden sich im Netz zuhauf.
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Re: Performance messen
Ja, unter Win7 klappt das. Unter XP nicht, da Diskpart sich über normale Wege nicht updaten lässt und kein Alignment beherrscht.eusebius hat geschrieben:Mit dem Windows-eigenen Kommandozeilenprogramm diskpart.exe läßt sich das Alignment eigentlich korrekt festlegen. Das ging bei allen meinen 6 SSDs spielend.Forti hat geschrieben:Alignment klappt je nach Klontool auch unter Win7 nicht immer zuverlässig
Auch wenn ich den manuellen Weg selbst ebenfalls vorziehe, dürfte der NormalanwenderPlus evtl. an Grenzen stoßen oder sich ggfs. unnötig mit Wissensaneignung beschäftigen.
Aber wenn man dann mit einem "unaufmerksamen" Klontool eine bestehende HDD auf die SSD umkopiert, kann es zu Überraschungen kommen.
Das o.g. Tool richtet auch benutzte, d.h. lauffähige Platten aus, ohne dass man neu partitionieren müsste.
Da sind ein paar Euro manchmal besser angelegt.

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Beste Grüße
Forti
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Forti
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Re: Performance messen
Hallo eusebius,
Habe Ihre Idee aufgegriffen.
Zur Zeit habe ich noch einen Medion PC aus dem Jahr 2004 mit PentIum Prozessor 4, 3,2 Ghz, WIn XP Prof., SATA interner Anschluß, bislang mit magnetischer Festplatte von Samsung belegt.
Er zeigt nun zunehmend unter dem aufgeplusterten TurboMed Perfomanceverlust. Wie bereits Forti schrieb gelang es mir nicht eine Samsung SSD 128 Gb (MLC) durch einfaches zurückschreiben eines Ghost 9 Image zum laufen zu bringen. Das bereits erwähnte Tool von Paragon (erweitertes Tool: Festplattenmanager 11 prof.) erledigte dies perfekt.
Meine "Beobachtung" nun: die SSD erhöht die Geschwindigkeit beim Starten des PC minimal. Auch das Starten von TM wird etwas beschleunigt, ebenso andere Programme. Dieser Performancegewinn ist jedoch nur minimal und lohnt sich unter dieser Konstellation nach meiner Meinung nicht.
Anderes sieht dies unter einem modernen Prozessor aus wie Intel core i7 http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 825#p16825. Hier ergab sich wirklich ein blitzschnelles System. Dies konnte ich vergleichen nachdem ich später diese SSD durch eine magnetische Festplatte ersetzt habe.
Mein Fazit Der Ein- /Ersatz einer magn. Festplatte durch eine SSD unter einem PC mit Pentium 4 Prozessoren 3,2 GHz lohnt sich noch nicht . Darüber wird es wohl für alle Prozessorsysteme einen deutliche Performancegewinn geben.
Gruß aus Kiel
Johnny
undWer das Glück hat, an seinem Mainboard einen SATA-Anschluß zu besitzen, kann einfach eine SSD reinhängen
.-Die Festplatte ist der Flaschenhals, nicht der Prozessor.
Habe Ihre Idee aufgegriffen.
Zur Zeit habe ich noch einen Medion PC aus dem Jahr 2004 mit PentIum Prozessor 4, 3,2 Ghz, WIn XP Prof., SATA interner Anschluß, bislang mit magnetischer Festplatte von Samsung belegt.
Er zeigt nun zunehmend unter dem aufgeplusterten TurboMed Perfomanceverlust. Wie bereits Forti schrieb gelang es mir nicht eine Samsung SSD 128 Gb (MLC) durch einfaches zurückschreiben eines Ghost 9 Image zum laufen zu bringen. Das bereits erwähnte Tool von Paragon (erweitertes Tool: Festplattenmanager 11 prof.) erledigte dies perfekt.
Meine "Beobachtung" nun: die SSD erhöht die Geschwindigkeit beim Starten des PC minimal. Auch das Starten von TM wird etwas beschleunigt, ebenso andere Programme. Dieser Performancegewinn ist jedoch nur minimal und lohnt sich unter dieser Konstellation nach meiner Meinung nicht.
Anderes sieht dies unter einem modernen Prozessor aus wie Intel core i7 http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 825#p16825. Hier ergab sich wirklich ein blitzschnelles System. Dies konnte ich vergleichen nachdem ich später diese SSD durch eine magnetische Festplatte ersetzt habe.
Mein Fazit Der Ein- /Ersatz einer magn. Festplatte durch eine SSD unter einem PC mit Pentium 4 Prozessoren 3,2 GHz lohnt sich noch nicht . Darüber wird es wohl für alle Prozessorsysteme einen deutliche Performancegewinn geben.
Gruß aus Kiel
Johnny
Re: Performance messen
Klappt unter XP ganz genauso. Festlegen des korrekten Alignments? -geht spielend, auch unter XP (Kommando: align=n oder auch offset=n)Forti hat geschrieben:Ja, unter Win7 klappt das. Unter XP nicht, da Diskpart sich über normale Wege nicht updaten lässt und kein Alignment beherrscht
Anleitung z.B. hier http://technet.microsoft.com/de-de/libr ... S.10).aspx
Aber Achtung: Es gibt zwei verschiedene Programme mit fast identischem Namen (Diskpar und Diskpart), die man dafür heranziehen kann. Eines verwendet zur Angabe des Alignments Sektoren (= 512 Byte) und das andere KB (= 1024 Byte).
Wenn man unsicher ist, dann nimmt man 4096. Wenn das Sektoren sind, hat man 2048 B; wenn es KB sind, sind es 2x 2048 KB. Das würde dann exakt auf dasselbe hinauslaufen; die Partition wäre nur um 2MB kleiner, aber sonst 100% identisch).
DIE ALLERBESTE STEP BY STEP -ANLEITUNG ZUM SPIEGELN EINER HDD AUF SSD (Part I - III): http://www.pc-experience.de/wbb2/thread ... adid=30625
Damit kann man eigentlich nichts falsch machen, meint
Eusebius
Re: Performance messen
Na ja,solch Urgestein habe ich auch nicht gemeint, als ich vom Flaschenhals redete. Das ist doch ein Performance-Thread! Der Pentium 4 -Prozessor kam im Jahre 2000 auf den Markt. Auch wenn Medion im Jahre 2004 wahrscheinlich den Prescott P 4 eingebaut hat: das Modell hat fast ein Jahrzehnt auf dem Buckel!Johnny hat geschrieben:Mein Fazit Der Ein- /Ersatz einer magn. Festplatte durch eine SSD unter einem PC mit Pentium 4 Prozessoren 3,2 GHz lohnt sich noch nicht
(Und: mit dem P 4 führte Intel einen Überhitzungsschutz ein, mit dem zwar Energie gespart , dafür aber die Rechenleistung auch überproportional gedrosselt wurde. Die Zielsetzung von Thermal Throttling war es, den Prozessor vor dem Hitzetod zu bewahren, in solchen Fällen spielt die Performance keine Rolle.)
Wir müßten uns schon einig sein, daß die Prozessoren in unserem beruflich genutzten elektronischen Hauptwerkzeug nicht älter als 5 Jahre sind, wenn wir es auf Performance absehen. Bei Intel bedeutet das eigentlich: alle neueren Prozessoren, die auf der Core- Mikroarchitektur basieren (also alle Ableger der Intel-Core-2-Duo-Prozessoren, die ersten gab es 2006) tun für die spezielle Turbomed-Performance wahrscheinlich fast den gleichen Dienst und ich glaube nicht, daß sich die preisgünstigen Doppelkernprozessoren von den teuren Vierkernern (wie dem erwähnten Intel core i7) hierbei spürbar unterscheiden. Das kann ich nur vermuten, nicht belegen, zumal ich AMD-Prozessoren verwende.
Gruß Eusebius
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Re: Performance messen
Unser Server ASUS Asus M4N68T-M LE V2 NVIDIA nForce 630a Sockel AM3 Amd Motherboard mit 3 GHz Doppelkernprozessor 6 GB RAM Betriebsystem Windows 2008 Server R2 Foundation auf magn Festplatte, Turbomed-Programm und Daten auf 2 60 GB SSD im Raid 1. Auf dem Raidverbund liegt auch die Auslagerungsdatei.
Jetzt habe ich 5 60 GB SSD von Vertex für je 60 € gekauft und mit dem Programm "Paragon Migrate OS to SSD" für 15€ 5 unserer 11 Windows XP Clients auf SSD umgestellt. Das geht simpel und ist innerhalb von 10 Minuten getan. Man baut die SSD in den Rechner ein, spielt das Programm auf, führt es aus und ändert beim Neustart die Startoption auf die SSD. Die richtige Clustereinteilung kann man mit dem kleinen freien Programm AS SSD Benchmark überprüfen.
Diese Investition hat sich gelohnt und so läuft Turbomed, wenn es erstmal morgens gestartet ist, fast so schnell wie ein DOS-Programm.
Allerdings gelang es mir nicht dies auf Clients mit AMD Sempron Prozessoren zu installieren. Es mussten schon AMD-Doppelkern Prozessoren mit 1 oder 2 GB RAM sein.
(Immer das preiswerteste Mainboard mit 2 GB RAM und billigstem AMD A3 Prozessor für zusammen 100€ von Notebooksbilliger.de, weil ich es dort gleich abholen kann)
"Paragon Migrate OS to SSD" ist übrigens nicht wählerisch, es kopiert auch zurück oder von einer normalen auf eine andere normale Festplatte.
Viele Grüße aus Sarstedt
Jochen Dohse
Jetzt habe ich 5 60 GB SSD von Vertex für je 60 € gekauft und mit dem Programm "Paragon Migrate OS to SSD" für 15€ 5 unserer 11 Windows XP Clients auf SSD umgestellt. Das geht simpel und ist innerhalb von 10 Minuten getan. Man baut die SSD in den Rechner ein, spielt das Programm auf, führt es aus und ändert beim Neustart die Startoption auf die SSD. Die richtige Clustereinteilung kann man mit dem kleinen freien Programm AS SSD Benchmark überprüfen.
Diese Investition hat sich gelohnt und so läuft Turbomed, wenn es erstmal morgens gestartet ist, fast so schnell wie ein DOS-Programm.
Allerdings gelang es mir nicht dies auf Clients mit AMD Sempron Prozessoren zu installieren. Es mussten schon AMD-Doppelkern Prozessoren mit 1 oder 2 GB RAM sein.
(Immer das preiswerteste Mainboard mit 2 GB RAM und billigstem AMD A3 Prozessor für zusammen 100€ von Notebooksbilliger.de, weil ich es dort gleich abholen kann)
"Paragon Migrate OS to SSD" ist übrigens nicht wählerisch, es kopiert auch zurück oder von einer normalen auf eine andere normale Festplatte.
Viele Grüße aus Sarstedt
Jochen Dohse
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