Liebe Freunde guter Betriebssysteme,
Microsoft geht mir gehörig auf den S*ck und möchte so viel wie möglich mit Linux abdecken. Da kommt Turbomed Server für Linux ins Spiel.
Wer hat denn hier Erfahrung damit und kann ggf. helfen. Ziel, MS nur noch da wo es unumgänglich ist.
Meine Vorstellung Turbomed Server - Linux, Thinclients mit Linux, MS Terminalserver etc.
Grüße aus Nordbayern
Turbomed auf Linux Server
Moderator: Forum Moderatoren
Re: Turbomed auf Linux Server
Um's kurz zu machen: keine besonders gute Idee.
TM auf 'nem Linuxerver ist nur dann sinvoll, wenn man mit Fat Clients arbeitet. Im Terminalserver-Betrieb sollte auch die ScheißoMed-DB auf dem TS laufen (spürbar bessere Performance).
Was die Thin Clients angeht: Auch hier sind Geräte mit 'nem embedded Windows eigentlich am praktischsten, da
a) sauber funktionierende USB-Umleitung (mobile Kartenleser, ggf. Med-Geräte mit USB-Asnchluß)
b) Möglichkeit zur Installation zusätzlicher Gerätesoftware (z.b. für LZRR usw)
Relativ günstig kommt man an die passenden Clients via ebay. (z,B. HP T630 / T730)
TM auf 'nem Linuxerver ist nur dann sinvoll, wenn man mit Fat Clients arbeitet. Im Terminalserver-Betrieb sollte auch die ScheißoMed-DB auf dem TS laufen (spürbar bessere Performance).
Was die Thin Clients angeht: Auch hier sind Geräte mit 'nem embedded Windows eigentlich am praktischsten, da
a) sauber funktionierende USB-Umleitung (mobile Kartenleser, ggf. Med-Geräte mit USB-Asnchluß)
b) Möglichkeit zur Installation zusätzlicher Gerätesoftware (z.b. für LZRR usw)
Relativ günstig kommt man an die passenden Clients via ebay. (z,B. HP T630 / T730)
Re: Turbomed auf Linux Server
Mein Vorredner hat die wichtigsten Punkte schon genannt.
+ in Ihrem Szenario wäre ja der Windows-Terminalserver mit Abstand das Teuerste - sowohl von den Lizenzkosten (ServerOS + TS-Lizenzen), als auch die ensprechende Hardware um dann TM für X Clients anzubieten. Und genau - dann haben Sie MS schon sehr prominent (auch finanziell) im Unternehmen - da kommt es dann auf die Clients auch nicht mehr an abgesehen davon, dass m.E. das der großteil der Health-IT ohnehin auf Windows ausgerichtet ist
+ in Ihrem Szenario wäre ja der Windows-Terminalserver mit Abstand das Teuerste - sowohl von den Lizenzkosten (ServerOS + TS-Lizenzen), als auch die ensprechende Hardware um dann TM für X Clients anzubieten. Und genau - dann haben Sie MS schon sehr prominent (auch finanziell) im Unternehmen - da kommt es dann auf die Clients auch nicht mehr an abgesehen davon, dass m.E. das der großteil der Health-IT ohnehin auf Windows ausgerichtet ist
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