Sonderupdate 23.1.2. ist online

[torsten2]

Installation problemlos.
Start eMuster Center......Absturz
Uff

Ist bei mir genauso geblieben. Wenn man das eMusterCenter nach dem Aufruf so stehen läßt, stürzt es nach spätenstens 15s ab und nimmt TM sang- und klanglos mit. Ich habe die Beobachtung gemacht, wenn man nach dem Aufruf möglichst schnell in der Arztauswahl von Alle auf den entsprechenden Eintrag geht, sodaß Arzt und dann der eHBA erscheint, bleibt es stabil. Also husch husch

[scottsdalegirl]

Vor zich Jahren hat mein damaliger Chef seinem Sohn erlaubt, in der Praxis am damals noch einzigen Rechner Need for Speed zu installieren und zu spielen.
Montag ging nichts mehr. Ich war noch ein reiner Anwender und unser Techniker musste die Ursache suchen und beseitigen. Ein sündhaft teurer Spaß, dauerte Tage.
Ich erinnere mich gut an seine Worte: Turbomed mag keine anderen Programme neben sich. Jede noch so harmlose Software kann alles zerlegen. Auch Windows Updates. Damals sollten wir diese mal eine zeitlang komplett abstellen.
Wie soll CGM hier für alle eine Lösung finden, wenn jedes System komplett anders ist? Es kann bei jedem eine andere Ursache mit derselben Auswirkung sein.
TM stürzt ab.
Die radioaktive Kapsel in Australien war einfacher zu orten.

[Nobbie]

Wie soll CGM hier für alle eine Lösung finden

Moin,
ist doch nicht mein Problem. Die verlangen Geld, also sollen sie liefern. Wenn ich als Chirurg so arbeiten würde, wäre ich die längste Zeit meines Lebens im Knast gewesen (jeder Mensch ist anders!).

[Randolf]

Hallo,
ja ich kann nachvollziehen , daß die offenbar vorhandene Unterschiedlichkeit der Installationsvarianten bei den Anwendern in den Praxen sich unterschiedlich auf die Funktionalität der PV Software auswirken kann ( wenn eigentlich nicht sollte). Dann wäre es aber an der Zeit seitens CGM wenigstens Vorschläge oder Hinweise für geprüfte, standartisierte Installationsvarianten zu empfehlen, bei den TM nachgewiesenerweise sehr stabil läuft. Sagen wir mal , Empfehlung Server Software , Empfehlung zur Anbindung der Clienten , Zusatzsoftware, etc. . Es gibt da Variantenvielefalt, aber sicher auch nicht Hunderte . Und ich denke es geht um Grund-prinzipien. Dann kann immer noch jeder für sich entscheiden ob man das entsprechend dem Leidensdruck umsetzt und anpasst. Momentan ist alles sehr nebulös und unklar, was kein Spitzenniveau darstellt und die Zuverlässigkeit der Nutzung des PVS einschränkt . Man könnte da schon mehr Standartisierung vorschlagen, wenn es dann Stabilität gewährleistet. Windows spielt sicher auch eine Rolle, gefühlt war der Betrieb des Programmes unter Windows XP wesentlich stabiler ??

[W. Steuber]

Bei Tm geht es, wie auch andernorts, 'lediglich' um den Zugriff auf eine Datenbank, und darum, deren Inhalt konsumentenkonform aufzubereiten und otpisch freundlich anzubieten, auch bei der Dateneingabe.
Ist keine Raketentechnologie (die ja auch nicht wirklich schwierig ist).
Dass CGM dies nicht könnte, stelle ich mal dahin. Das Wollen ist wohl mehr die Frage ....

[McLeod]

Ja, das arme CGM wie sollen die bloß eine Lösung finden, wenn der böse Kunde einfach noch andere Software einsetzt?
Stockholm-Syndrom in Reinkultur.

Nicht die "böse andere Sofware" ist das Problem, sondern der erbärmliche Kernschrott von Müllprogrammierung, den die Codeaffen von DoofiMed der zahlenden Kundschaft zumuten.
Andererseits: Warum sollten die Ihren Vollschrott mit hohem finanziellen Aufwand in Ordnung bringen, wenn die Schafherde jeden Monat brav weiterzahlt und sich tausende fadenscheinige Gründe aus den Fingern saugt, warum man auf jeden Fall weiterhin SchrottiMed benutzen muß?

Ein PVS ist schlußendlich auch nur ein Werkzeug. Wenn die alte Bohrmaschine nichts mehr taugt, holt man sich eine neue. So einfach ist das.

An den Alternativen kann's ja nicht liegen, davon gibt's genug. Epikur, Medical Office, medatixx oder auch t2med laufen weitestgehend zügig und störungsfrei, unvorstellbarerweise sogar dann, wenn "böse andere Software" installiert ist.

Seit mindestens 5 Jahren wird der Pfusch kontinuierlich immer wackeliger, aufgeblähter, langsamer und schrottiger. Wer heute noch meint, das Zeug unbedingt haben zu müssen, der hat es -um es mal knallhart auszudrücken- einfach nicht besser verdient. Beratungsresistenz und Verbortheit hat eben Ihren Preis.

[scottsdalegirl]

Sie haben mich falsch verstanden. Ich sehe diese Fax Infos von CGM als Hinhalte-Taktik und schließe mich Ihnen allen an.
Ich glaube nicht, dass eine globale Lösung gefunden werden kann, und genaugenommen wurde das im Fax auch hübsch verpackt kommuniziert.
Und der Anwender zahlt dafür eine stattliche Software-Gebühr.
Nur wird meine Chefin in spätestens zwei Jahren in den Ruhestand gehen und für sie lohnt sich ein Umstieg finanziell einfach nicht mehr. Sie hat bisher nie einen Techniker bezahlen müssen. Einfache Rechnung.

[SFeu]

Softwareinstabilität und die heterogene Umgebung. Ich halte das für eine der gängigen
Hotlineausreden. Manchmal sicherlich zutregffend, aber nicht so abrupt (KIM/eAU-Einführung)
und nicht so gehäuft (siehe Forum).

[Randolf]

Softwareinstabilität und die heterogene Umgebung. Ich halte das für eine der gängigen
Hotlineausreden.

Wird wohl leider auch so sein, bin da zu wenig EDV Fachman um das tiefer zu durchschauen , und da glaubt man dann diesen Erklärungen

[Thomas]

Jetzt mach ich doch auch mal den Mund auf...

"Heterogene Umgebungen" sind doch hausgemachte Probleme der CGM und Turbomed. Da werden doch von Haus verschiedenste fremde Module zusammengesteckt. Im Kern steht ein Turbomed, dann hat es noch ifap, was ein komplettes, zugekauftes Fremdprodukt ist. Dann gibt es diverseste Java-Programme - aus Sicht von TM ebenso Fremdprodukte, sogar noch welche, die in einem komplett anderen Kontext laufen (Java - mit all seinen integrierten Versionsproblemen). VCS (ehem.), eCockpit, CGM Connect Praxiskonto usw. sind ebenso externe Programme, die in einem anderen Kontext laufen, als Turbomed. KIM und/oder KIMAssist sind auch so Hintergrundmodule. All das hat die CGM selbst zusammengebastelt und irgendwie miteinander verschraubt, damit die Programme in möglichst vielen CGM PVSen laufen (Medistar, Albis, M1, usw.) Diese Module erfordern dann vermutlich zum Teil auch noch unterschiedliche .net-Laufzeitumgebungen, die von Microsoft beigesteuert werden (und die die CGM natürlich gerne benutzt). QT ist auch ein zugekauftes Modul, was für diverse Benutzeroberflächen eingesetzt wird. Apropos Benutzerschnittstellen: Der alte und der neue Desktop sind bestimmt ebenso Module, die "mal so" hin- und her getauscht werden, ganz nach Benutzerwunsch. Die Schnittstellen zum Konnektor sind sicherlich auch Module - wenn auch nur unter der Haube zu entdecken. Ach ja, die tollen CGM Bubble Systeme (auch wieder etwas drangeschraubtes). HZV - nicht zu vergessen - auch ein externes Programm, das ständig im Hintergrund benötigt wird. Ach, je länger ich nachdenke: ePA mit dieser Boxirgendwas-Installation, die als Dienst läuft.

Schaut doch mal in c:\turbomed\extprg rein, was da so alles herumschwirrt.

Wenn die CGM jetzt sagt, das vom Benutzer parallel installierte Buchhaltungsprogramm, EKG, Lufu oder was sonst noch so läuft wäre das Übel, dann ist das zwar technisch nicht ausgeschlossen, die Wahrscheinlichkeit, dass beim Gestoppele der CGM eher irgendwo Sand ins Getriebe kommt, ist aber sicherlich wesentlich größer.

Außerdem gibt es bei mir im Anwenderkreis etliche Praxen, die keine besondere Software zusätzlich einsetzen, nicht mal EKG oder Lufu, und auch bei denen schmiert TM regelmäßig ab.

Sicher, die Entwickler haben es schwer (meine ich ohne Ironie) in einer - selbstgebauten - hochgradig heterogenen Umgebung noch den Überblick über die Schnittstellen zu behalten. Teilweise liegen die Ursachen der Probleme vielleicht gar nicht im TM-Kontext - denken wir nur mal an die frühere Episode zurück, wo das Aktivieren des ifox in ifap TM (und die Anwender) an den Rand der Verzweiflung gebracht hat. Aber letztendlich ist das alles die Verantwortung der CGM - die haben solche Produktentscheidungen getroffen, was die Anwender und Programmierer nun ausbaden müssen. Für den Anwender ist TM eine Blackbox - die muss funktionieren und nicht schon in sich knirschen. Analogie: Wenn ein Auto nicht fährt ist es dem Anwender egal, ob die Benzinpumpe des Zulieferanten A, die Steuerungscomputer von B oder die Batterie von C das Übel sind: Die Karre läuft nicht und der Verkäufer des Autos ist dran. (Ja, der Verkäufer/Händler! Gar nicht mal direkt der Hersteller, zumindest aus Sicht des Kunden.)

Viele Grüße
Thomas

[Randolf]

Danke Thomas für die Darlegung der Zusammenhänge, da kann man den Sachstand doch besser ein- und zuordnen. Hilft uns bei der Frage ,ob das Durchhalten oder doch noch eine Neuinvestition noch lohnt , oder ob auch ein kompletter Systemausstieg mehr auf die Tagesordnung rückt .

[Thomas]

@Randalf: Ich befürchte, dass die CGM die Probleme nicht wirklich in den Griff bekommen kann. Irgendwann ist der Punkt gekommen, in dem an einer Software über die Jahre so viel herumgefrickelt wurde, was im ursprünglichen Softwaredesign schlichtweg nicht eingeplant war, dass diese Schnittstellen (meist improvisiert und/oder mit heißer Nadel gestrickt, weil eben eilig benötigt) einfach im Gesamtkonzept nicht mehr so richtig funktionieren. Da hilft dass nur noch eine komplette Neuentwicklung, die von vornherein die Anforderungen, die sich im Laufe der Zeit ergeben und geändert haben, ordentlich berücksichtigt. Von daher wäre eine universelle CGM PVS sogar zu begrüßen, die der Nachfolger von TM, Albis, M1, Medistar usw. wäre. Dumm nur, dass diese universal-PVS nun schon so lange in der Mache ist, dass sowohl das damalige Design als auch die verwendeten Werkzeuge schon lange wieder von der Realität überholt worden sein dürften. Die CGM leidet ja vermutlich auch unter einem Fachkräftemangel und ein "wir entwickeln das mal nebenher, parallel zur Pflege der vorhandenen Software" rächt sich irgendwann. Ich wäre nicht verwundert, wenn die neue universal-PVS schon wieder begraben ist - tot ist sie vermutlich auf jeden Fall, wenn sie vielleicht auch noch künstlich am Leben erhalten und mit falscher Hoffnung gefüllt wird.

Leider sind auch andere Programme von diesen Problemen betroffen. Die Anforderungen ändern sich - gerade mit der Telematik - ständig und die Programmierer (es sind ja nur eine Handvoll) hecheln ständig hinterher und versuchen verzweifelt, die nötigen Erweiterungen dranzubasteln, weil ja immer alles auf den letzten Drücker kommt. (Hier meine ich auch den Gesetzgeber, Kassen und wer sonst noch alles für die ständig neuen Funktionen verantwortlich ist.)

Nehmen wir mal T2med, damals der helle Stern am PVS-Himmel, eine komplette Neuentwicklung, modern, zuverlässig, alles aus einem Guss. In der Anfangszeit konnte man auf dem Demo-Rechner noch prima arbeiten, alles war flink und flott. Bei meinen letzten Versuchen, lief das alles schon deutlich - wirklich deutlich - langsamer. Und der Server wird von T2med zur Verfügung gestellt und ist optimal konfiguriert. Dann: T2med war von Anfang an auf LibreOffice ausgelegt - wer mit Word arbeiten wollte, hatte Probleme, denn die Vorlagen lagen nur als ODT vor und da gab es halt Formatverluste und Limitierungen, wenn man mit Word arbeiten wollte. War halt nicht eingeplant... Nachträglich eine ordentliche Word-Schnittstelle zu bauen (wie sie TM bietet) ist eben ein Projekt für sich. Dann die Terminalserverfähigkeit von T2med. (Die ist sinnvoll, wenn man von verschiedenen externen Arbeitsplätzen effizient in der Praxis arbeiten will, ohne dass dort ein (oder mehrere) extra-PCs mitlaufen bzw. der eigene Arbeitsplatzrechner immer an sein muss.) Anfangs war Terminalserver kein Problem. Dann stellte T2med plötzlich fest, dass die verwendeten (zugekauften) Module für die Benutzeroberfläche in bestimmten Konstellationen eines Terminalservers massive Leistungseinbrüche produzierten. Die Konsequenz war nicht, dass man das repariert hätte, denn dazu hätte ein unentbehrliches Kernmodul (die Benutzeroberfläche) ausgetauscht werden müssen - quasi das Fundament des Hochhauses austauschen während man schon im 15. Stock baut. Hat man natürlich nicht gemacht, wäre ja auch massiv aufwändig und teuer, sondern einfach (nachträglich) festgelegt: Terminalserver werden nicht unterstützt, der Anwender ist für Probleme selbst verantwortlich.

(Ich merke an, dass das, was ich gesagt habe, meinem Kenntnisstand von vor 2-3 Jahren entspricht - damals habe ich dann wegen dieser Faktoren aufgehört, die Entwicklung von T2med weiter zu verfolgen. Vielleicht ist es inzwischen doch besser geworden.)

Also alles nicht so einfach - leider. Ich befürchte, wir werden uns noch lange (bis zur eigenen Rente) mit der Problematik herumschlagen. Mal mehr, mal weniger. Im Augenblick trifft es uns halt eher mehr... Und andere Programme dürften prinzipbedingt auch nicht besser sein. Vielleicht heute - was morgen ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Die kochen auch nur mit Wasser.

Viele Grüße und haltet durch...
Thomas

[Augendoc]

Kann es sein, dass Sie den Versand der BG-Berichte über KIM noch nicht aktiviert haben?

Moin,
danke für den Hinweis, genau das war es bei den beiden Benutzern.

Wo genau kann ich den KIM-Versand der BG-Berichte aktivieren?
Was passiert mit den Rechnungen? Werden diese auch über KIM versendet? Oder muss ich diese trotzdem per Post hinterherschicken?

Vielen Dank schon mal für hilfreiche Antworten
sagt der Augendoc

[SFeu]

Erster Tag mit dem Update läuft noch. Vermelde keine Änderungen.
Abstürze an allen Stationen, Server 4-5x, Arbeitsplätze 5-10x - und der Arbeitstag ist noch nicht zu Ende.

[Thomas]

Wo genau kann ich den KIM-Versand der BG-Berichte aktivieren?
Was passiert mit den Rechnungen? Werden diese auch über KIM versendet? Oder muss ich diese trotzdem per Post hinterherschicken?

VCS Berichtsübersicht -> Einstellungen -> KIM Versand aktiv, da ein Häkchen setzen und fertig.

Und, ja, die Rechnungen sollten dann auch über KIM gehen - eben alles, was bisher über VCS lief, geht jetzt über KIM.

[streller]

Erster Tag mit dem Update läuft noch. Vermelde keine Änderungen.
Abstürze an allen Stationen, Server 4-5x, Arbeitsplätze 5-10x - und der Arbeitstag ist noch nicht zu Ende.

Kann ich nur bestätigen - Heute deutlich schlimmer als vor dem Sonderupdate - Es ist zum Haare raufen.

Fast sicher Absturz beim manuellen Setzen auf die Warteliste mit Shift+F12

[keba]

@Randalf: Ich befürchte, dass die CGM die Probleme nicht wirklich in den Griff bekommen kann. Irgendwann ist der Punkt gekommen, in dem an einer Software über die Jahre so viel herumgefrickelt wurde, was im ursprünglichen Softwaredesign schlichtweg nicht eingeplant war, dass diese Schnittstellen (meist improvisiert und/oder mit heißer Nadel gestrickt, weil eben eilig benötigt) einfach im Gesamtkonzept nicht mehr so richtig funktionieren. Da hilft dass nur noch eine komplette Neuentwicklung,...
Thomas

Das sehe ich genauso. Das ist bzw. war in anderen Softwareanwendungen ab einer gewissen Komplexität genauso, egal ob im Kaufmännischen, Logistischen Bereich z.B. PPS-Systeme oder auch im technischen Bereich wie z.B. CAD-Systeme.

[keba]

@Randalf:
Nehmen wir mal T2med, damals der helle Stern am PVS-Himmel, eine komplette Neuentwicklung, modern, zuverlässig, alles aus einem Guss. In der Anfangszeit konnte man auf dem Demo-Rechner noch prima arbeiten, alles war flink und flott. Bei meinen letzten Versuchen, lief das alles schon deutlich - wirklich deutlich - langsamer....
Thomas

Wir werden T2Med näher betrachten und mit einer Testinstallation überprüfen, ob dies ein brauchbarer und v.a. stabiler Nachfolger von TM sein kann.
Eine fehlende Word-Anbindung wird für uns da jedenfalls kein Entscheidungskriterium sein, da wir sowieso nicht mit Word arbeiten und dies nicht nur aus Kostengründen.
TM im Terminalserverbetrieb ist für uns auch keine Option. Evtl. Vorteile sind u.E. mit mehr Nachteilen (Server-Konfiguration bei Hardware und Lizenzen) verbunden.

[keba]

Das neue Sonderupdate haben wir noch nicht installiert, aber aus den Beiträgen der Kollegen und Kolleginnen ist zu entnehmen, dass erneut keine Besserung eingetreten ist, eher im Gegenteil.
Mit TM kann man derzeit und das seit mindestens Juli 2022 jedenfalls nicht mehr zufriedenstellend arbeiten und bevor unsere MFAs streiken oder abwandern werden wir eher das System wechseln.
Zumal sich das durch die mittlerweile astronomisch gestiegenen Software-"Pflege"-Gebühren bei CGM-TM auch wirtschaftlich rechnen würde.

[woma]

Bit by bit
diese seit Jahren schleichende Erosion zu Lasten mener Wok-Reis-Balance endet demnächst.
Nach ausgiebiger Recherche, Testinstallation und bestaunen der Performance beim Kollegen wird es jetzt MO und Medatixx landet auf Platz 2.
Problem wird das zeitlich vor dem Zusammenbruch von TM und der russischen Invasion auf die Reihe zu bekommen.
Derzeit ist die CGM Fluktuation in Tomedo, MO, T2Med und Medatixx sehr hoch und man braucht ja noch den IT-Handwerker zum Umstellen.
Tschö mit Ö

PS: wieviel verlangt TM eigentlich für den Wechsel? Oder ist das nicht mehr erlaubt wegen Nötigung, offener Schnittstelle und nicht besser als die Lösegeld-Trojaner?