Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

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DocL
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Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von DocL »

Hallo in die Runde,

seit vielen Quartalen wird die Qualität der veröffentlichten Updates immer schlechter, wie wir hier im Forum ja unschwer nachlesen können. Nachdem die CGM jetzt in Ihrem Schreiben eine 9%ige Preiserhöhung angekündigt hat, war das Maß voll.
Wir haben entsprechend ein Schreiben verfasst, indem wir Verständnis für die Preiserhöhung äußern, aber ebenfalls aufgrund des Kostendruckes in den Praxen, keine Valenzen mehr haben zusätzlichen Zeit und Geldaufwand für das Ausbügeln von updatebugs aufzubringen. Entsprechend werden wir sämtliche Arbeitszeit für MFAS und Ärzte, sowie Rechnungen, die wir von unserem IT Dienstleister vor Ort erhalten und die im Zusammenhang mit der Korrektur eines Bugs entstehen, an die CGM weiterreichen.
Die Softwaregebühren sind über die Jahre exorbitant gestiegen und die Qualität exorbitant gesunken. Von daher war dieser Schritt jetzt notwendig.

Das Schreiben ging per Einschreiben raus, wir sind gespannt, ob es überhaupt eine Reaktion erzeugt.

Spätestens, wenn dann eine Rechnung folgt, wird es eine Reaktion geben müssen.

Ob es irgendetwas bringt, wird man sehen, aber so unkommentiert wollten wir diese nochmalige Preiserhöhung nicht stehen lassen.

Liebe Grüße in die Runde !
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt !
mhh
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von mhh »

vielleicht hilft ein Wechsel. TM verliert am meisten Installationen von allen PVS Systemen,
laut: https://www.kbv.de/media/sp/Gesamt_Syst ... tionen.pdf
Es stirbt noch nicht aus, ist aber auf gutem Wege, wie einige andere CompuGroup Produkte.......
Martin H.
DocL
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von DocL »

Da haben Sie Recht. Lange schauen wir uns das auch nicht mehr an. Die Frage wäre dann, ob man bei einem Wechsel die vorhandene Hardware problemlos mitnehmen kann und welcher Anbieter es werden soll. CGM ist mit allen Produkten raus.
Was applebasiertes erscheint attraktiv, aber teuer und die Anbindung sämtlicher Geräte ist nicht immer einfach (alle Geräte von Custo, GE Sono etc.).

Entscheidend wird aber mittelfristig die Zufriedenheit aller Mitarbeiter der Praxis sein. Ein EDV System muss uns unterstützen, nicht blockieren.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt !
Heilberger
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von Heilberger »

Liebe Kollegen! Ich arbeite seit 25 Jahren mit TM, bin 62 Jahre alt und möchte nicht mehr wechseln! Meine Helferinnen und ich haben das Programm im Stammhirn verankert und kennen alle Abläufe in TM perfekt! Das Programm ist eigentlich nicht schlecht. Es scheint mir nur prinzipiell sehr schwierig, die irrwitzigen und schwachsinnigen Vorgaben der TI und der KV etc. umzusetzen! Wenn man sich das Forum TM hier durchliest, dreht sich alles nur noch um nicht funktionierende TI-Probleme! Das KANN EINFACH nicht sein! Meine Konsequenz ist aber eine andere: TI boykottieren, wo es nur geht! Ich arbeite noch mit TM 22.2! Ich lese nur die Karten über TI ein und habe darunter schon genug Probleme. KEINE eAU, sondern gelber Schein! Keine ePA, die will eh keiner haben. D-Berichte ab 2023 per Fax OHNE KIM! Briefe in die Hand oder per Post oder Fax! kein KIM! Keine Online-Termine! Die Leute sollen anrufen! Keine email-Kontakte! Das bringt nur Viren und Trojaner! Die Kodierhilfe ist abgeschaltet! Die braucht keiner. Das e-Rezept scheint zum Glück tot!
Stünde die KVB auf unserer Seite, hätten wir den ganzen Ärger nicht. ABER: Das BMG (Spahn und jetzt Herr L.) pfeiffen und KBV und Ärzte springen.
Wer jung ist, kann ja das Programm wechseln. Der TI-Terror wird bei jeder Software bleiben! Gruß aus N.
P.S.: zum Glück gibt es dieses Forum! Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Landarzt21
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von Landarzt21 »

Bitte auf dem laufenden halten, kann dem Beitragsersteller nur zustimmen!
Herr Kenner
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von Herr Kenner »

Auch bei den Kollegen um mich herum ist der Wechsel offensichtlich an der Tagesordnung.
Die Meisten zieht es zu T2med. Habe es mir einmal zeigen lassen. 9 von 10 Tastaturbefehlen bleiben gleich.
Meine knapp 3 Jahre alte Hardware soll weiter verwendet werden können. Der Umzug der Daten geht recht problemlos und flott.
Ich werde wohl auch Anfang 2023 wechseln...
Ich komme mit der CGM einfach nicht mehr klar.

KG Kenner
Molustan
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von Molustan »

Was applebasiertes erscheint attraktiv, aber teuer und die Anbindung sämtlicher Geräte ist nicht immer einfach (alle Geräte von Custo, GE Sono etc.).

Ultraschallgeräte an Apple zu binden ist sehr einfach. Per LAN Kabel und DICOM Send empfängt der Mac die Rohdaten und legt sie ab, z.B. Laufende Nummer, Modalität mit Datum, Name und Vorname.
W. Steuber
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von W. Steuber »

Der angebissene Apfel ist genau so propreitär wie CGM.
Dies sollte beim Wechsel eines PVS berücksichtigt werden.
Ein Wechsel von CGM (die haben sich definitv übernommen beim Versuch, Praxissoftware und Kliniksoftware parallel zu wuppen) wird zunehmend alternativlos.
Und ohne Werbung machen zu wollen: T2M läuft auf Kleinweich/Pinguin/Apfel.
Wieviel Freiheitgrade braucht es noch?
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FortiSecond
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von FortiSecond »

Ich fürchte, die Reaktion wird wie immer ausfallen: AGB, Haftungsausschluss usw.
Auch traue ich es CGM zu, erst bei einer Klage überhaupt irgendwie zu reagieren und es ggf. auch darauf ankommen zu lassen.
Dem Anschein nach steht man dort derart unter Druck, dass zunächst jeder Euro Umsatz zu sichern ist und erst ein Schritt in Ihre Richtung folgt, wenn das einen Vorteil bringt, sprich: Wenn klar ist, dass andernfalls aufgrund Verhandlungsverlauf defintitiv höhere Ausgaben zu erwarten sind.

Nach Bauchgefühl würde ich dann etwas Kopfrechnen, danach etwas Bauchrechnen (hrhr) und überlegen...
-> Prozessrisiko und danach immer noch bei CGM? Wie hoch ist das Risiko, wie hoch sind die Kosten bei CGM allgemein im Vergleich... auf 10 Jahre...
-> Oder einmalig anwaltlich gestützt Vertragserfüllung einfordern (wenn sich was findet, was hinreicht belegbar eine Minderleistung ist - die AGB sind da ja recht CGM, ähm, ich meine natürlich "ausgewogen").
-> Oder Geld in die Hand nehmen, Wechsel einleiten, danach ggfs. noch rückfordern.

Bei jeder Art der Rückforderung denke ich im B2B-Bereich stets an die unverzügliche Mängelrüge bei Auftreten eines Mangels, die dann ggf. nachzuweisen ist. Die Beweislast dürfte dann schwer wiegen. Schließlich ging es bei CGM ja im letzten Dezember bis mindestens Januar derart drunter und drüber, dass man dort wohl auf Systemamnesie durch höhere Gewalt zu verweisen versuchen könnte. Da habe ich eine ganz spezielle Erfahrung...

Aber die Zahlungen zurückhalten? Puh... auch da ist immer die Beweislast ein Thema. CGM weiß das sicherlich auch sehr gut.
Und das EINZIGE, was CGM wirklich merkt, ist ein Weggang.

Übrigens: Dass CGM noch auf 12 Monaten Kündigungsfrist für den VPN-Zugangsdienst pocht, auch wenn wegen Zertifikatsablauf objektiv über die Leistung nicht verfügt werden kann, ist keine gute Idee.
-> Zwei Praxen, die bisher trotz der Erlebnisse 2021/2022 bei Turbomed bleiben wollten, aber statt Kocobox nun RED (sind auch 10 Euro an CGM mtl.) wollen, haben DIESE Rückmeldung zum Anlass genommen, alsbald CGM den Rücken zu kehren. Vernünftig, finde ich. :)

Und die anwaltliche Stellungnahme, die es bei RED abzurufen gibt, ist durchaus plausibel und eine interessante Vorlage für eigene Aktionen...
--
TurboMechaniker seit 1992, kann auch etwas T2, Medoff, ALBIS, inSuite
DocL
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von DocL »

FortiSecond hat geschrieben:Ich fürchte, die Reaktion wird wie immer ausfallen: AGB, Haftungsausschluss usw.
Auch traue ich es CGM zu, erst bei einer Klage überhaupt irgendwie zu reagieren und es ggf. auch darauf ankommen zu lassen.
Dem Anschein nach steht man dort derart unter Druck, dass zunächst jeder Euro Umsatz zu sichern ist und erst ein Schritt in Ihre Richtung folgt, wenn das einen Vorteil bringt, sprich: Wenn klar ist, dass andernfalls aufgrund Verhandlungsverlauf defintitiv höhere Ausgaben zu erwarten sind.

Nach Bauchgefühl würde ich dann etwas Kopfrechnen, danach etwas Bauchrechnen (hrhr) und überlegen...
-> Prozessrisiko und danach immer noch bei CGM? Wie hoch ist das Risiko, wie hoch sind die Kosten bei CGM allgemein im Vergleich... auf 10 Jahre...
-> Oder einmalig anwaltlich gestützt Vertragserfüllung einfordern (wenn sich was findet, was hinreicht belegbar eine Minderleistung ist - die AGB sind da ja recht CGM, ähm, ich meine natürlich "ausgewogen").
-> Oder Geld in die Hand nehmen, Wechsel einleiten, danach ggfs. noch rückfordern.

Bei jeder Art der Rückforderung denke ich im B2B-Bereich stets an die unverzügliche Mängelrüge bei Auftreten eines Mangels, die dann ggf. nachzuweisen ist. Die Beweislast dürfte dann schwer wiegen. Schließlich ging es bei CGM ja im letzten Dezember bis mindestens Januar derart drunter und drüber, dass man dort wohl auf Systemamnesie durch höhere Gewalt zu verweisen versuchen könnte. Da habe ich eine ganz spezielle Erfahrung...

Aber die Zahlungen zurückhalten? Puh... auch da ist immer die Beweislast ein Thema. CGM weiß das sicherlich auch sehr gut.
Und das EINZIGE, was CGM wirklich merkt, ist ein Weggang.

Übrigens: Dass CGM noch auf 12 Monaten Kündigungsfrist für den VPN-Zugangsdienst pocht, auch wenn wegen Zertifikatsablauf objektiv über die Leistung nicht verfügt werden kann, ist keine gute Idee.
-> Zwei Praxen, die bisher trotz der Erlebnisse 2021/2022 bei Turbomed bleiben wollten, aber statt Kocobox nun RED (sind auch 10 Euro an CGM mtl.) wollen, haben DIESE Rückmeldung zum Anlass genommen, alsbald CGM den Rücken zu kehren. Vernünftig, finde ich. :)

Und die anwaltliche Stellungnahme, die es bei RED abzurufen gibt, ist durchaus plausibel und eine interessante Vorlage für eigene Aktionen...


Vielen Dank für Ihr Feedback.
Es geht nicht um Zahlungen zurückzuhalten, sondern um Rechnungen für Arbeit, die wir erbringen oder Leistungen, die eingekauft (Support vom IT Dienstleister vor Ort) werden müssen aufgrund eines fehlerhaften updates. Wir sprechen von einer nicht vollständig erbrachten Dienstleistung, die jedoch über die Softwaregebühr bereits bezahlt wurde. Da ist der Sachverhalt nicht so schwierig.
Den Wechsel werden wir trotzdem im Auge behalten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt !
woma
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Wechseljahre

Beitrag von woma »

Hallo,
im Testmodus wollte ich per GDT ein paar Daten einpflegen.
TM hat hier eine Paywall mit praxisabhängigem Tageskennwort eingebaut.
Weiß nicht ob das rechtens ist... naja.
TM bekommt für den gesamthaften Jahrespfusch eine Sammlung an Einzelmängelrügen.
(1. Kodierhilfe: Mußte die Q3 Abrechnung zurücknehmen und alle Diagnosen händisch validieren, da nur Quartals- und Surrogatdiagnosen übermittelt wurden = 1 Woche Arbeit und dann neu einreichen / 2. Privatrechnung nicht mehr kontrollierbar über Zahlfunktion / 3. Zeitaufwand für sinnlose Mehrfach-Vollupdates usw. )
Das sollte reichen Systemzugang und Kündigung schnell durchzudrücken.
Ich überlege ob ein RA mit der Sammlung von Fällen beginnen sollte.... scheint ja mehr Wechselwillige zu geben. Hab da einen EDV Spitzenanwalt nahebei...

Jetzt das eigentliche Problem: Quo vadis.
Im Überschwang habe ich mit zum Blackday ein MacBookPro besorgt und Tomedo insatlliert: ging nicht auf die neueste Version.
Per RDP hat dann Tomdeo eine Version eingespielt: aber Hilfe was ist das.... Mäusekino mit verschachtelten Tabellen und Buttons, Knöpfe & Smileys. Noch unübersichtlicher als die TM Symbolorgie.... Naja das MacBook findet zu Weihnachten sicherlich einen Nutzer :-)
2. Versuch , endlich Medatixx auf installiert bekommen (ging bisher immer nicht) .... gleich intuitiv in allen Dimensionen zurechtgefunden.
Sehr logisches und aufgeräumt - übersichtliches Desktop. Das kommt in die nähere Auswahl!!!
Die Vorversuche....:
-1. Versuch vor längerer zeit mal Medical Office probiert - das war mir zu bastelig.
-2. Versuch RED ist sicherlich Zukunft, wer ein maximal reduziertes PVS wie 80er Jahre Abfragen in sw/grün/ocker mochte findet REDmedical auch gut. Es dürften nur die diversen AddOn Verträge fehlen.
-3. Versuch: Ich warte schon ewig auf T2Med mit AddOns aber das wird wohl auch 2023 nix.
-4. Versuch Alltime-Favorit Med7 hatte ich mal für PKV und Dienstabrechnung. Grundsolide und einfach. ob es zukinftsfähig ist weiß ich nicht.
-5. Versuch im KV Dienst läuft esQlab von Gradient: ist OK, Online, ähnlich simpel wie RED, intuitiv schnell erlernbar, aber ohne Schnickschnack.

MFG
woma
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von woma »

woma
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von woma »

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horkano007
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Völlige Ausrastung eines "Frustrierten ........."

Beitrag von horkano007 »

Wechseljahre
.....von woma » Montag 28. November 2022, 23:26
Ich hoffe, daß du jetzt nüchtern bist, denn sooo viel "Blödsinn" kann man normalerweise nicht von sich geben !!
Jeder Punkt deines "Beitrages" läßt sich seitenweise kommentieren.
Aber jede Zeile hier wegen Dir ist definitiv verschenkte Lebenszeit !!
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von woma »

Naja,
wenn Sie meinen das eine pauschale Beleidigung commod ist - bittesehr.
Sie leben ja anscheinend von TM und dem was die Betatester so an Zeit und Geld opfern.
Aber ich lebe nicht von TM und deshalb erörterte ich verschiedene Modalitäten wie Wechseln möglich werden könnte.
Da ich TM seit ca 1993 kenne und in den meiner Praxis selbst administriere kann ich mir glaube ich auch eine eigene Meinung leisten.
Entscheidend ist ein passables Ersatzsystem und da sind meine Favoriten: nämlich Tomedo und T2Med gescheitert.
Es wird jetzt aber demnächst eine Entscheidung geben und der Vertrag mit TM wird dann Makulatur sein.
Aufrechnung der Schadenersatzforderung vs. Aufhebung wird für beide Seiten die schmerzloseste Prozedur werden.
Übrigens der Gesetzgeber hat die "Schnittstellenpreispolitik" der PVS hersteller im Blick und wird demnächst §§§-Fakten schaffen.
Ich hoffe mal das Ihre Kundenkontakte nicht so arrogant bedient werden.
Der DAU - Kunde ist nur seltenst so blöd, nur momentan abhängig von irgendeinem lebensfremden PVS-TI-KIM-Quatsch.

Habe die Ehre
rfbdoc
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von rfbdoc »

@woma
Durch Klick auf das Forumsmitglied kann man diese übrigens zu den Freunden oder ignorierten Mitgliedern hinzufügen...
R.F.B.
woma
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von woma »

rfbdoc hat geschrieben:@woma
Durch Klick auf das Forumsmitglied kann man diese übrigens zu den Freunden oder ignorierten Mitgliedern hinzufügen...
Danke, aber ich bin da ganz easy im Diskurs, hör mir die Meinungen an, fühle die Vibes, versuche das Leid der Mitforisten zu verstehen, auch auf der Metaebene und so.
Ich sehe mich da eher so empathisch / philanthropisch, wie Klaus Kinski z.B. :mrgreen: :lol:
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von peter »

Ich denke wir TM Ärzte sind schon durch die Instabilität des Programms frustriert und suchen nach Lösungen. Die Abstürze unter 22.4.2. habe ich auch und sie nerven mich und Personal. Ich habe nach unzufiedenstellenden Datenübernahme einer Hausärztin (TM zur T2med gewechselt, neues T2med Programm ist stabiler) dabei nur Karteikarteneinträge üübernommen, keine Medipläne, keine Formulare, keine eingescannten Befunde...usw. Natürlich arbeitet die Kollegin und Personal zwangsweise mit beiden Programmen und sind genervt, die KBV per Mail bezüglich dieser Problematik der Datenübernahme beim PVS Wechsel kontaktiert.

Ich habe mir auch Medical Office und x-Comfort von Medatixx angeschaut und Schnelligkeit und die Anwenderfreundlichkeit der Standard Prozesse(Verodnung, eAU usw.) gemessen und verglichen. Für meine Hausarztpraxis konnte ich keinen Mehrwert feststellen.Immerhin kostet ein PVS Wechsel um die 8000 Euro (Praxislizenz, Arzt.Lizenz, Datenkonvertierung- 1500 Euro allein für die Übernahme Karteikartenzeilen..., Schulung, Installation)+ die unbestimmte Mehrarbeit und Zeit mit Daten finden danach.

Die KBV Antwort auf meine Frage was ist mit der von KBV hochangesagten Praxisverwaltungssoftware Schnittstelle (2019 vollmundig angekündigt und noch auf der KBV Seite zu finden) war ernüchternd. Die KBV hat auf Intervention der IT Industrie davon abgesehen(!). Zum Schluß schrieb mir der KBV Teamleiter zwei Sätze, 1.sie arbeiten an einer Lösung und 2. ein PVS Wechsel ist keine einfache Sache( lasse beide Sätze lieber unkommentiert). Ich denke wir sollen Druck über Ärztekammer und regionalen KV machen das endlich ein funktionierender Markt der PVS IT Hersteller entwickelt wird.
Luzy67
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von Luzy67 »

Hallo zusammen,
habe seit dem Quartalsupdate 3/22 jede Mange Fehler und Probleme, die bisher nur unbefriedigend vom Telefonsupport/ Vor-Ort-Einsatz und Hinzuziehen des 2.Level Support gelöst werden konnten. Nach unzähligen Beschwerdemails sind mir bisher die Kosten für die o.f. Einsätze / Fernwartungen komplett erstattet wurden.
Das hilft mir zwar bei meinen Problemen nicht wirklich weiter, aber zumindest musste ich nicht unnötig Geld ausgeben (meine Lebenszeit, Nerven und Friseurkosten zur Grauhaarabdeckung konnte ich bisher nicht erstattet bekommen )
W. Steuber
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Re: Rechnungsstellung für Ausbügeln mangelhafter Updates

Beitrag von W. Steuber »

WER hat denn da WAS und WOFÜR erstattet?
:?:
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