Neuen Server ins Netzwerk einstellen
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Neuen Server ins Netzwerk einstellen
Habe einen neuen Server mit Windows Server 2019 aufgesetzt, und wollte jetzt nacheinander die einzelnen Clienten anmelden. Anmeldung in der Domäne klappt. Der Server ist auf dem Clienten zu sehen, die Freigaben scheinen zu passen. ABER wenn ich auf dem Client TM hochfahre, startet dieses als Demo-Version und es kommt die Fehlermeldung, "Die Lizenzdaten passen nicht zu der Praxisstruktur!". Auf dem neuen Server liegen aber die gleichen Dateien LIZENZ und PraxisDB. Woran kann es noch liegen, dass der Client nicht die richtige Lizenz bzw. PraxisDB findet?
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Re: Neuen Server ins Netzwerk einstellen
Ich würde nochmal bei jedem Clienten in den Grundeinstellungen Server und die Pfadangaben neu eingeben (auch, wenn sie sich nicht geändert haben).
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Re: Neuen Server ins Netzwerk einstellen
Sehe ich auch so.. an einem Client Lizenz lesen auf Server und den Pfad zur Praxis db „per Hand“ einstellen... das müsste funktionieren... Muss man aber machen bevor TM als Demoversion gestartet wurde...sonst die Praxis db von einem nicht Demorechner kopieren..Viel Erfolg!
Mit Grüßen aus dem Tal der Wupper J.Becker,Chirurg
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Re: Neuen Server ins Netzwerk einstellen
es gibt ja 2 möglichkeiten, woher der Client seine Lizenz bezieht:
1. von der eigenen Festplatte aus z.B. C:\Turbomed
2. vom SERVER direkt
man kann das in den Grundeinstellungen eingeben!! Schaun Sie mal nach!
Gruß
1. von der eigenen Festplatte aus z.B. C:\Turbomed
2. vom SERVER direkt
man kann das in den Grundeinstellungen eingeben!! Schaun Sie mal nach!
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Re: Neuen Server ins Netzwerk einstellen
Ich denke, auf meinem alten Server lief die KOmmunikation zwischen Server und Client über ein Netzlaufwerk F. Muss ich dafür auf dem neuen Server etwas einstellen bzw. konfigurieren, damit ich von den Clients über "mit Netzlaufwerk verbinden" auf den Server zugreifen kann??? Oder geht das automatisch???
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Re: Neuen Server ins Netzwerk einstellen
Automatisch geht das nicht. Sie müssen es auf den Clients in den Grundeinstellungen von TurboMed entsprechend einstellen.
In den Grundeinstellungen kann man unter "Verzeichnisse" sowohl mit Netzlaufwerkbezeichnungen (z.B. F:\TurboMed\......) als auch mit Unc-Pfaden (z.B. \\Server\....) arbeiten. Ich bevorzuge es nicht mit Netzlaufwerkbuchstaben zu arbeiten, soweit das möglich ist.
Wenn sich der Client beim Hochfahren korrekt mit dem Server verbindet (Arbeitsplatz -> Netzlaufwerk verbinden usw.. ) kann man jedocj auch mit den Netzlaufwerkbuchstaben arbeiten, das sollte funktionieren.
Als 3 Option kann alternativ zu den UNC Pfaden auch die Server IP eingeben werden, sofern man mit festen IP Adressen arbeitet.
In den Grundeinstellungen der Clients würde ich die Pfade bei folgenden Verzeichnissen immer explizit mit voller Pfadbezeichnung einstellen:
Grundeinstellungen:
Pfad
Server
Serverpfad
BeliebigeDateien
Dokumente
PraxisDB
und zum Lizenzordner
Anbei ein Screeshot meines Systems: Der Server hat den Name Server1, die IP 192.168.0.10
TurboMed liegt auf dem Server in einer eigenen Partition mit der Bezeichnung F
Beim Hochfahren der Rechner verbinden sich diese mit der freigegebenen Partition F. Dieser Netzwerkverbindung ist
der Laufwerkbuchstabe F zugeordnet
PS: Bei den Dokumenten arbeite ich mit einem Laufwerkbuchstaben, da ich mit OpenOffice Kalkulationstabellen arbeite, die über den UNC Pfad nicht geöffnet werden
In den Grundeinstellungen kann man unter "Verzeichnisse" sowohl mit Netzlaufwerkbezeichnungen (z.B. F:\TurboMed\......) als auch mit Unc-Pfaden (z.B. \\Server\....) arbeiten. Ich bevorzuge es nicht mit Netzlaufwerkbuchstaben zu arbeiten, soweit das möglich ist.
Wenn sich der Client beim Hochfahren korrekt mit dem Server verbindet (Arbeitsplatz -> Netzlaufwerk verbinden usw.. ) kann man jedocj auch mit den Netzlaufwerkbuchstaben arbeiten, das sollte funktionieren.
Als 3 Option kann alternativ zu den UNC Pfaden auch die Server IP eingeben werden, sofern man mit festen IP Adressen arbeitet.
In den Grundeinstellungen der Clients würde ich die Pfade bei folgenden Verzeichnissen immer explizit mit voller Pfadbezeichnung einstellen:
Grundeinstellungen:
Pfad
Server
Serverpfad
BeliebigeDateien
Dokumente
PraxisDB
und zum Lizenzordner
Anbei ein Screeshot meines Systems: Der Server hat den Name Server1, die IP 192.168.0.10
TurboMed liegt auf dem Server in einer eigenen Partition mit der Bezeichnung F
Beim Hochfahren der Rechner verbinden sich diese mit der freigegebenen Partition F. Dieser Netzwerkverbindung ist
der Laufwerkbuchstabe F zugeordnet
PS: Bei den Dokumenten arbeite ich mit einem Laufwerkbuchstaben, da ich mit OpenOffice Kalkulationstabellen arbeite, die über den UNC Pfad nicht geöffnet werden
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R.F.B.
Re: Neuen Server ins Netzwerk einstellen
@rfbdoc: ich dachte immer, wenn man "Server-Pfad" setzt, werden alle Pfade geändert/auf den Server umgebogen? Bei uns ist Server-Pfad m.e. leer.
Und kleine Manöver-Kritik: Laufwerksbuchstaben, IP-Adresse und Servername innerhalb der selben Anwendung/Konfiguration mischen ... ich weiß nicht ob man sich da bei einer Fehlersuche so viel leichter tut ...
Und kleine Manöver-Kritik: Laufwerksbuchstaben, IP-Adresse und Servername innerhalb der selben Anwendung/Konfiguration mischen ... ich weiß nicht ob man sich da bei einer Fehlersuche so viel leichter tut ...
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Re: Neuen Server ins Netzwerk einstellen
Ja das kann sein. Dennoch arbeite ich persönlich lieber mit den dezidiert angegebenen Pfaden, da ist auf den ersten Blick klar worauf zugegriffen wird. Hintergrund ist u.a. dass ich im Netz einen Ersatzserver stehen habe, auf den ich im Fall der Fälle mit einem Klick umswitchen kann.ich dachte immer, wenn man "Server-Pfad" setzt, werden alle Pfade geändert/auf den Server umgebogen? Bei uns ist Server-Pfad m.e. leer.
Ja. Damit habe ich gerechnet. Aber es ist wirklich völlig egal, wie sie den Server adressieren, ob IP oder Name. Zumindest gilt das für derartig kleine Netzwerkumgebungen unserer "TM für Heimwerker" Praxen. Habe den Screeshot eigentlich nur gepostet um darzustellen wie flexibel das System ist. Das ganze noch in Kombination mit gemappten Laufwerkbuchstaben bei den Dokumenten, damit OpenOffice die Dateien auch findet.Und kleine Manöver-Kritik: Laufwerksbuchstaben, IP-Adresse und Servername innerhalb der selben Anwendung/Konfiguration mischen
In diesem Sinne den "Heimwerken" weiter viel Erfolg, verbunden mit einem Dankeschön an alle Mitstreiter in diesem Forum, in dem man für fast alle Fragen rund um TurboMed so gut wie immer Unterstützung und neue Impulse findet.
R.F.B.
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