Also 40% waren in unserm Fall noch stark untertrieben. Die Virtualisierung war auch grottig vom Dienstleister eingerichtet.Doctom hat geschrieben:Guten Tag zusammen,
bei auslaufenden MS-Support (Server SBS 2011 und für die Clients Windows7pro) und in die Jahre gekommenen Rechnern steht bei mir auch die Aktualisierung an.
Bin hin und her gerissen bezüglich Virtualisierung mit HyperV oder doch nicht. Neben dem Server habe ich 7 Clients. Hab teilweise von Performanceeinbussen unter Virtualisierung von bis zu 40% gehört. Wie sind Ihre Erfahrungen und Meinungen bezüglich Virtualisierung? Für den neuen Server würde ich Windows Server 2019 nehmen (erst mal wieder langer MS-Support). Gibt´s diesbezüglich schon Erfahrungen?
Liebe Grüße aus dem Ruhrpott
Thomas
War wohl ein Erstlingswerk mit nicht lösbaren Verstrickungen.
Ich bin heil froh den Server2012R2 Native auf gleicher Maschine auf neuen Raidpack´s mit zusätzlicher 250GB SSD EVO Pro umgesetzt zu haben.
Seit dem läuft die Maschine wieder sehr gut. Ich würde NIE wieder auf eine Virtualisierung bauen. (VMWare)
Ich überlege sogar den neu eingrichteten TM Server auch im Terminalserver Betrieb laufen zu lassen.
Dann würden auch die COM Geräteanbindungen aus fernen RDP Sitzungen wieder funktionieren.
So starte ich z.B. mein Acronis2015 und Image den gesamten Rechner innerhalb von 30min, und da ist schon 2* der TM Ordner je 44GB enthalten+ Bootsystem.
Und nach dem Imagen macht der Server einen Reboot und gut is.
So mache ich das auch vor einem Quartalsupdate vor den Quartalsglückspiel.
Server 2019 habe ich noch keine Erfahrung, würde aber annehmen, das dieser auch funktioniert und wäre bei Notwendigkeit z.Z. meine Wahl.