Moin,
da es wahrscheinlich keinen rechtssicheren Weg gibt, ausser regelmäßiges implodieren des Systems durch IT-Ausfälle könnte man an folgenden Merkwürdigkeiten in der DDR-Datenaquise lernen:
1.) Das MFS war in seiner Datensammelwut am Ende der DDR objektiv nicht mehr in der Lage die Überinformation sinnvoll zu verwerten.
2.) In den 70-ern sollten Rezepte mit der Behandlungs-ICD der 1. Rezeptur codiert werden. Nachdem die nicht immer systemtreuen Ärzte fast ausschließlich J06.9 (gripp. Infekt) codierten und Imidin (Nasentropfen) verordneten wurde das Projekt beerdigt.
Heute haben wir zwar KI, da aber die eingebrachte Information ist ja bereits professionell selektiert. Niemand kann uns aber hindern besonders wichtige Informationen wie aktuelle Phytotherapie-Empfehlungen und Packungsbeilagen usw. mitzugeben.
Im Internet heißt das profan Spam - ich denke das könnte die Datensammel-Idee mangels sinnvoller Informationstrennung schnell an seine Grenzen führen.
Ähnliches mache ich schon seit Jahren mit Ämtern bei SGB Anfragen für JVEG 21€, ich kopiere mindestens die 50 Seiten (1xErgo + 1xLZEKG sind schon 30 Seiten
) für 25€ als Füllmaterial dazu damit sich der Aufwand überhaupt rechnet.
Das Weglassen von Informationen könnte ja negativ konnotiert werden.
Also Maximale Informationsflut - Spam-ON
M.Woytas
PS: wenn man sieht wer bei CGM von Versicherungsseite die Finger mit drin hat direkt in Turbomed, weiß warum die so ausgezeichnete Lobbyarbeit gegen die ärztlichen Interessen machen. Die Ausschlachtung der Versichertendaten hat schon lange begonnen - wir sind allerdings auf der Lämmerseite