Was tun bei Neuinstallation und anderes [GELÖST]
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thordin
Was tun bei Neuinstallation und anderes
Hallo
Ich habe hier schon viel gelesen, aber einiges ist durcheinander geraten, und so möchte ich, hoffentlich auch als Hilfe für andere, nocheinmal folgende Fragen stellen(vielleicht hat ja jemand Zeit für eine FAQ):
1) Wenn auf einem Rechner Turbomed als Client neu installiert wurde ( für Server SERVER und auf Platte D), welche Verzeichnisse müssen in der Grundeinstellung/Verzeichnisse auf den SERVER verweisen, welche nicht oder gibt es sogar Verzeichnisse, die könnte man bei besonderen Umständen/Bedingungen auf den SERVER verweisen lassen ?
Meine Antwort: StammDB,PraxisDB,Netzwerksetup(zum Verz der Turbomed-CD), Formulare/Rechnungsvorlagen, DruckDB
mehr nicht ! ??
2) Wenn man einen alten Rechner ausmustert, dafür einen neuen installiert, welchen Dateien muß man kopieren/sichern, um alle Einstellungen des alten Rechners zu übernehmen und welche Einstellungen gehen trotzdem verloren / worauf sollte man achten.
Meine Antwort: im Turbomed-Ordner: Tmgui.ini, Bintab.dat (oder diese Datei vom Server), im Programm-Ordner: local.ini, global.ini
mehr nicht ! ??
3) Wenn ich ein installiertes, funktionstätiges Turbomed auf einem Clientrechner habe, welche Einstellungen sind
Nutzer (der sich bei Turbomed anmeldet) abhängig
und welche sind
Arbeitsplatz ( auf welchem Rechner man sich anmeldet) abhängig.
Insbesondere gemeint sind : Aussehen des Desktop, Filter in der Karteikarte, im Laborblatt, Druckerzuordnung der Formulare ?
selbst habe ich leider keine Antwort
4) Es wurde eine Methode vorgestellt, alle "wichtigen/relevante" Verzeichnisse in ein anderes Verzeichniss bzw eine andere Platte zu legen, um sie z.B. besser sichern zu können - welche Änderungen müssen dann vorgenommen werden ?
Meine Antwort:Nur auf dem Server-Rechner in der Datei PTServer.cfg ( im Turbomed/Programm-Verzeichniss) müssen die Pfade angepasst werden zu allen Verzeichnissen, die verschoben wurde.
Mehr nicht ! ??
5) Ich bitte nocheinmal über eine Übersicht, in welchen Verzeichnissen überhaupt änderungen ( vielleicht sortiert nach wichtigen(Pat-Stamm und Karteikarte) und unwichtigen(Lage und Größe des zuletzt geöffneten Fensters) stattfinden.
Insbesondere möchte ich wissen, ob es doch noch Daten gibt, die z.B. nur bei Ersteinrichtung des Servers angepasst wurden, sich danach nicht mehr ändern und so bei einer Sicherung doch untergehen könnten. (z.B. Formularköpfe, die Datei Bintab.dat ...)
Ich habe hier schon viel gelesen, aber einiges ist durcheinander geraten, und so möchte ich, hoffentlich auch als Hilfe für andere, nocheinmal folgende Fragen stellen(vielleicht hat ja jemand Zeit für eine FAQ):
1) Wenn auf einem Rechner Turbomed als Client neu installiert wurde ( für Server SERVER und auf Platte D), welche Verzeichnisse müssen in der Grundeinstellung/Verzeichnisse auf den SERVER verweisen, welche nicht oder gibt es sogar Verzeichnisse, die könnte man bei besonderen Umständen/Bedingungen auf den SERVER verweisen lassen ?
Meine Antwort: StammDB,PraxisDB,Netzwerksetup(zum Verz der Turbomed-CD), Formulare/Rechnungsvorlagen, DruckDB
mehr nicht ! ??
2) Wenn man einen alten Rechner ausmustert, dafür einen neuen installiert, welchen Dateien muß man kopieren/sichern, um alle Einstellungen des alten Rechners zu übernehmen und welche Einstellungen gehen trotzdem verloren / worauf sollte man achten.
Meine Antwort: im Turbomed-Ordner: Tmgui.ini, Bintab.dat (oder diese Datei vom Server), im Programm-Ordner: local.ini, global.ini
mehr nicht ! ??
3) Wenn ich ein installiertes, funktionstätiges Turbomed auf einem Clientrechner habe, welche Einstellungen sind
Nutzer (der sich bei Turbomed anmeldet) abhängig
und welche sind
Arbeitsplatz ( auf welchem Rechner man sich anmeldet) abhängig.
Insbesondere gemeint sind : Aussehen des Desktop, Filter in der Karteikarte, im Laborblatt, Druckerzuordnung der Formulare ?
selbst habe ich leider keine Antwort
4) Es wurde eine Methode vorgestellt, alle "wichtigen/relevante" Verzeichnisse in ein anderes Verzeichniss bzw eine andere Platte zu legen, um sie z.B. besser sichern zu können - welche Änderungen müssen dann vorgenommen werden ?
Meine Antwort:Nur auf dem Server-Rechner in der Datei PTServer.cfg ( im Turbomed/Programm-Verzeichniss) müssen die Pfade angepasst werden zu allen Verzeichnissen, die verschoben wurde.
Mehr nicht ! ??
5) Ich bitte nocheinmal über eine Übersicht, in welchen Verzeichnissen überhaupt änderungen ( vielleicht sortiert nach wichtigen(Pat-Stamm und Karteikarte) und unwichtigen(Lage und Größe des zuletzt geöffneten Fensters) stattfinden.
Insbesondere möchte ich wissen, ob es doch noch Daten gibt, die z.B. nur bei Ersteinrichtung des Servers angepasst wurden, sich danach nicht mehr ändern und so bei einer Sicherung doch untergehen könnten. (z.B. Formularköpfe, die Datei Bintab.dat ...)
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uro_fs
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danspie
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Ich bin gerade dabei einen neuen Server einzurichten und will die Daten in ein eigenes Verzeichnis legen, um besser sichern zu können. Dabei will ich die Frage von thordin auch noch einmal stellen: Welche Einträge müssen geändert werden, welche Verzeichnisse enthalten Patientendaten:
Meiner Meinung sind dies
$\Turbomed\PraxisDB
$\Turbomed\DruckDB
$\Turbomed\Dokumente
$\Turbomed\Befunde
$\Turbomed\Daten
Fehlen noch wichtige Daten, insbesodere Patientendaten?
Das letzte Verzeichnis, insbesondere das Unterverzeichnis Var enthält Daten externer Programme, u.a. die Impfdaten von Impfdoc. Allerdings weiss ich nicht, welchen Parameter ich in der Grundeinstellung verändern muss, um das Verzeichnis $\Turbomed\Daten zu ändern - "BeliebigeDateien" ist es offensichtlich nicht!
Auf welche Daten zeigt "BeliebigeDateien"?
Noch eine Frage zu StammDB und DruckDB: was enthalten diese Datenbanken? StammDB kann wohl lokal bleiben?
Vielen Dank
A. Spiegl
Meiner Meinung sind dies
$\Turbomed\PraxisDB
$\Turbomed\DruckDB
$\Turbomed\Dokumente
$\Turbomed\Befunde
$\Turbomed\Daten
Fehlen noch wichtige Daten, insbesodere Patientendaten?
Das letzte Verzeichnis, insbesondere das Unterverzeichnis Var enthält Daten externer Programme, u.a. die Impfdaten von Impfdoc. Allerdings weiss ich nicht, welchen Parameter ich in der Grundeinstellung verändern muss, um das Verzeichnis $\Turbomed\Daten zu ändern - "BeliebigeDateien" ist es offensichtlich nicht!
Auf welche Daten zeigt "BeliebigeDateien"?
Noch eine Frage zu StammDB und DruckDB: was enthalten diese Datenbanken? StammDB kann wohl lokal bleiben?
Vielen Dank
A. Spiegl
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uro_fs
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Meine Struktur auf dem Server:
C: System - 32 Gb - Betriebssystem und Domain
D: WSUS - 16 Gb Update-Service und Ort für generelle Softwaresourecen (Word, Treiber etc)
E: TM - 16 Gb - Turbomed + Ifap
F: DB - 16 Gb - nur PraxisDB
G: Dokumente eine 200 Gb Partition spendiert (Briefe, Sonobilder, Rö-Bilder, Eigene Dateien)
x: Backup - externe USB-Platte
Laufwerk F + G werden mit Robocopy und Skript alle 2 Stunden auf X upgedatet, der Rest abends bei Praxisende auf einen zweiten Rechner gespiegelt.
Wir hatten letzte Woche den "Super"-Gau - ein Hardwaredefekt in der Backplane des Servers hat mit einem Schlag alle 4 Festplatten des Raidsystemes zerschossen!
Es hat 1 Stunde gedauert, den Spiegel-PC und die Clients umzustellen, die PraxisDB zu aktualisieren von USB-Platte, um weiterarbeiten zu können.
Gruss
fs
C: System - 32 Gb - Betriebssystem und Domain
D: WSUS - 16 Gb Update-Service und Ort für generelle Softwaresourecen (Word, Treiber etc)
E: TM - 16 Gb - Turbomed + Ifap
F: DB - 16 Gb - nur PraxisDB
G: Dokumente eine 200 Gb Partition spendiert (Briefe, Sonobilder, Rö-Bilder, Eigene Dateien)
x: Backup - externe USB-Platte
Laufwerk F + G werden mit Robocopy und Skript alle 2 Stunden auf X upgedatet, der Rest abends bei Praxisende auf einen zweiten Rechner gespiegelt.
Wir hatten letzte Woche den "Super"-Gau - ein Hardwaredefekt in der Backplane des Servers hat mit einem Schlag alle 4 Festplatten des Raidsystemes zerschossen!
Es hat 1 Stunde gedauert, den Spiegel-PC und die Clients umzustellen, die PraxisDB zu aktualisieren von USB-Platte, um weiterarbeiten zu können.
Gruss
fs
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danspie
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Mir wird übel, wenn ich mir so einen Gau vorstelle - gerade zur Zeit würde mich dies etwas auf dem falschen Fuß treffen. Gerade deshalb bin ich dabei, die Server komplett neu zu installieren: Ich werde 2 identische Server verwenden. wobei ich einen nur als Sicherheit und zur Sicherung verwenden will. Meine Struktur wäre
C: Betriebssystem (7GB)
D: Software wie SQL-Datenbank, Turbomed, Word Sicherungssoftware etc (10GB)
E: Patientenbezogene Daten (Dokumente und Datenbanken) (45GB)
F: Verzeichnis für Sonstiges ("Home") mit QM-Handbuch, Infoblätter, Paperport-Dateien (hierüber läuft bei uns viel Kommunikation/Bearbeitung der Befunde) (12GB)
G+H externe Festplatten für weiß ich noch nicht (derzeit meine Sicherungsplatten, brauche ich aber bei 2 Servern dafür nicht mehr)
Dann ist die DruckDB wohl auch nicht so wichtig? Kann die auch lokal bleiben?
C: Betriebssystem (7GB)
D: Software wie SQL-Datenbank, Turbomed, Word Sicherungssoftware etc (10GB)
E: Patientenbezogene Daten (Dokumente und Datenbanken) (45GB)
F: Verzeichnis für Sonstiges ("Home") mit QM-Handbuch, Infoblätter, Paperport-Dateien (hierüber läuft bei uns viel Kommunikation/Bearbeitung der Befunde) (12GB)
G+H externe Festplatten für weiß ich noch nicht (derzeit meine Sicherungsplatten, brauche ich aber bei 2 Servern dafür nicht mehr)
Dann ist die DruckDB wohl auch nicht so wichtig? Kann die auch lokal bleiben?
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uro_fs
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uro_fs
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... habe gerade den reparierten Original-Server wieder in Betrieb genommen und die Daten vom Ersatzserver zurückgespielt.
Danach hatte ich ebenfalls wie sie die Fehlermeldung "PraxisDict" - interessanter Weise nur, solange der Fastobj.server als Dienst gestartet wurde - nicht, wenn man die poet.exe direkt aufgerufen hatte.
Workaround:
Dienst Fastobj. starten, danach TMWinadmin aufrufen, Servername eintragen und correct Dictionary Name aufrufen.
Nach dem Neustart gab es dann keine Probleme mehr
Gruss
fs
Danach hatte ich ebenfalls wie sie die Fehlermeldung "PraxisDict" - interessanter Weise nur, solange der Fastobj.server als Dienst gestartet wurde - nicht, wenn man die poet.exe direkt aufgerufen hatte.
Workaround:
Dienst Fastobj. starten, danach TMWinadmin aufrufen, Servername eintragen und correct Dictionary Name aufrufen.
Nach dem Neustart gab es dann keine Probleme mehr
Gruss
fs
- wahnfried
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netsetup-Pfad
@thordin:
Der Netsetup-Pfad der Clients verweist nicht auf das Verzeichnis der Turbomed-CD, sondern auf das Verzeichnis netsetup auf dem Server oder dem Rechner, der als erstes per CD aktualisiert wurde.
(Für ein Update der Clients braucht die Update-CD nicht mehr im Laufwerk sein, da die erforderlichen Dateien vom Server geholt werden.)
Wer deutlich veränderte Menüstrukturen verwendet, wird bald merken, daß diese nach den Updates oft durcheinandergewirbelt werden, z.B. doppelte Menüpunkte enthalten und dadurch plötzlich mehr Platz benötigen als zuvor. Dies kann man nur manuell über die Menüanpassung ausbessern, muß dies aber ggfs. für jeden Benutzer tun oder bei einheitlicher Menüstruktur aller Benutzer ex-/importieren. Damit man dies nicht noch an allen Arbeitsplätzen wiederholen muß, bleibt nur das Kopieren des Menü-Ordners des Servers nach den Ausbesserungsarbeiten auf alle anderen Arbeitsplätze (falls Menü-Pfad lokal gesetzt), alternativ: Menü-Programmpfad-Verweis auf den Server (dabei starten die Menüs dann etwas langsamer, aber die Nach-Update-Strafarbeit ist weniger aufwendig)
StammDB sollte unbedingt lokal verweisen, da sie nach jedem Update sowieso auf allen Rechnern identisch ist (und auch nicht bearbeitet werden kann) und lokal darauf viel rascher zugegriffen wird. Ein Verweis auf den Server würde nur Netzwerk-Traffic und Erfordernis von Geduld verursachen.
Laborfilter und Menüs werden benutzerspezifisch angelegt, wobei die Menüstruktur (allerdings für jedes Menü extra) bei Bedarf exportiert und bei den anderen Benutzern importiert werden kann, um die Menüstruktur zu vereinheitlichen. Eine solche Möglichkeit bei den Laborfiltern ist mir nicht bekannt, gibt es aber noch für alles aus den Eigenen Listen (dort auch für definierte Teile daraus).
Tip für Neueinsteiger mit TurboMed: sich mindestens die Liste der Überweiser von einem Kollegen aus der Nähe holen, spart einen Haufen Fleißarbeit...
Die Grundeinstellungen wirken sich auf alle Benutzer des Arbeitsplatzes aus, interessanterweise werden die Spaltenbreiten von Karteikarte, Abrechnung und Laborblatt dort definiert (sind also per se arbeitsplatzspezifisch), die Spaltenbreiten und Spalten-Anzeige in den Auswahllisten dagegen können nur von der jeweiligen Liste aus verändert werden durch rechten Mausklick auf eine Spaltenüberschrift, + setzen oder wegnehmen (je nachdem, ob man die Spalte sehen will), und dann in windows-typischer Weise die Spaltenbreiten einstellen. Trotzdem sind diese Einstellungen offensichtlich arbeitsplatz- und nicht benutzerspezifisch.
Viele Grüsse, Wahnfried
Der Netsetup-Pfad der Clients verweist nicht auf das Verzeichnis der Turbomed-CD, sondern auf das Verzeichnis netsetup auf dem Server oder dem Rechner, der als erstes per CD aktualisiert wurde.
(Für ein Update der Clients braucht die Update-CD nicht mehr im Laufwerk sein, da die erforderlichen Dateien vom Server geholt werden.)
Wer deutlich veränderte Menüstrukturen verwendet, wird bald merken, daß diese nach den Updates oft durcheinandergewirbelt werden, z.B. doppelte Menüpunkte enthalten und dadurch plötzlich mehr Platz benötigen als zuvor. Dies kann man nur manuell über die Menüanpassung ausbessern, muß dies aber ggfs. für jeden Benutzer tun oder bei einheitlicher Menüstruktur aller Benutzer ex-/importieren. Damit man dies nicht noch an allen Arbeitsplätzen wiederholen muß, bleibt nur das Kopieren des Menü-Ordners des Servers nach den Ausbesserungsarbeiten auf alle anderen Arbeitsplätze (falls Menü-Pfad lokal gesetzt), alternativ: Menü-Programmpfad-Verweis auf den Server (dabei starten die Menüs dann etwas langsamer, aber die Nach-Update-Strafarbeit ist weniger aufwendig)
StammDB sollte unbedingt lokal verweisen, da sie nach jedem Update sowieso auf allen Rechnern identisch ist (und auch nicht bearbeitet werden kann) und lokal darauf viel rascher zugegriffen wird. Ein Verweis auf den Server würde nur Netzwerk-Traffic und Erfordernis von Geduld verursachen.
Laborfilter und Menüs werden benutzerspezifisch angelegt, wobei die Menüstruktur (allerdings für jedes Menü extra) bei Bedarf exportiert und bei den anderen Benutzern importiert werden kann, um die Menüstruktur zu vereinheitlichen. Eine solche Möglichkeit bei den Laborfiltern ist mir nicht bekannt, gibt es aber noch für alles aus den Eigenen Listen (dort auch für definierte Teile daraus).
Tip für Neueinsteiger mit TurboMed: sich mindestens die Liste der Überweiser von einem Kollegen aus der Nähe holen, spart einen Haufen Fleißarbeit...
Die Grundeinstellungen wirken sich auf alle Benutzer des Arbeitsplatzes aus, interessanterweise werden die Spaltenbreiten von Karteikarte, Abrechnung und Laborblatt dort definiert (sind also per se arbeitsplatzspezifisch), die Spaltenbreiten und Spalten-Anzeige in den Auswahllisten dagegen können nur von der jeweiligen Liste aus verändert werden durch rechten Mausklick auf eine Spaltenüberschrift, + setzen oder wegnehmen (je nachdem, ob man die Spalte sehen will), und dann in windows-typischer Weise die Spaltenbreiten einstellen. Trotzdem sind diese Einstellungen offensichtlich arbeitsplatz- und nicht benutzerspezifisch.
Viele Grüsse, Wahnfried
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danspie
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Also langsam verstehe ich die Einstellungen nicht mehr: wenn man TM neu installiert steht in den Pfadangaben der Datenbanken "StammDB", "DruckDB" und "PraxisDB". Nur die PraxisDB muss aber auf das enstprechende Verzeichnis des Servers eingestellt sein, alle anderen beiden sollten lokal bleiben - Soweit so klar.
Bedeutet jetzt aber, dass die Standard-Einträge "StammDB", "DruckDB" und "PraxisDB" die LOKALEN Pfade beschreibt, oder sucht sich TM dabei selbst heraus was lokal ist oder zeigen in der Grundeinstellungen alle diese Pfade auf den Server?
Und noch einmal meine frühere Frage: weiß jemand mittels welcher Einstellung man TM klar macht, dass externe Datenbanken anderer Programme (ich denke an Impfdoc mit dem Verzeichnis $Turbomed\Datem\var\impfdoc) nicht im Standardverzeichnis liegen?
Grüße
A. Spiegl
Bedeutet jetzt aber, dass die Standard-Einträge "StammDB", "DruckDB" und "PraxisDB" die LOKALEN Pfade beschreibt, oder sucht sich TM dabei selbst heraus was lokal ist oder zeigen in der Grundeinstellungen alle diese Pfade auf den Server?
Und noch einmal meine frühere Frage: weiß jemand mittels welcher Einstellung man TM klar macht, dass externe Datenbanken anderer Programme (ich denke an Impfdoc mit dem Verzeichnis $Turbomed\Datem\var\impfdoc) nicht im Standardverzeichnis liegen?
Grüße
A. Spiegl
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lapins
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Was bewirken die Einträge in den "Grundeinstellungen->Verzeichnisse->Turbomed-Praxisdb , Stammdb und Druckdb?
So wie ich das versteh, ist für den Online-Mehrplatzbetrieb völlig irrelevant was da drinsteht, meinetwegen hugo franz und xaver! Wenn Sie ebenfalls in den Grundeinstellungen unter "Server" die IP des Rechners eintragen wo Fastobjects läuft, dann greift der Client über das Netzwerk zum Server wo der Fastobject-Prozess läuft und bittet diesen ihm die Daten zu senden.
Der Fastobject Prozess der auf dem SERVER läuft,weiß auf Grund seiner Konfigdatei die er beim Start liest (\Turbomed\programm\PtServer.cfg ) wo die drei DB´s stehen - natürlich irgendwo auf dem Server und nicht auf den Clients!.
Deshalb wird wohl das Minimieren der Netzwerkzugriffe, indem man die StammDB oder Druckdb auf die Clients dupliziert gar nicht stattfinden. Den Platz kann man sich sparen.
Ich habs mit Server = "localhost" probiert und die Verzeichnisse umbenannt - TM funktioniert trotzdem
Wenn aber Mehrplatzbetrieb=nein, dann
1) braucht der Fastobjekt- Server gar nicht laufen
2) Die DB'S werden aus den angegebenen Verzeichnissen geholt.
Das ist dann die 1-Platzversion für zu Hause oder den Laptop wo man nicht lange warten muss bis der Fastobject endlich läuft, bevor man TM aufrufen kann.
mfg RLap
So wie ich das versteh, ist für den Online-Mehrplatzbetrieb völlig irrelevant was da drinsteht, meinetwegen hugo franz und xaver! Wenn Sie ebenfalls in den Grundeinstellungen unter "Server" die IP des Rechners eintragen wo Fastobjects läuft, dann greift der Client über das Netzwerk zum Server wo der Fastobject-Prozess läuft und bittet diesen ihm die Daten zu senden.
Der Fastobject Prozess der auf dem SERVER läuft,weiß auf Grund seiner Konfigdatei die er beim Start liest (\Turbomed\programm\PtServer.cfg ) wo die drei DB´s stehen - natürlich irgendwo auf dem Server und nicht auf den Clients!.
Deshalb wird wohl das Minimieren der Netzwerkzugriffe, indem man die StammDB oder Druckdb auf die Clients dupliziert gar nicht stattfinden. Den Platz kann man sich sparen.
Ich habs mit Server = "localhost" probiert und die Verzeichnisse umbenannt - TM funktioniert trotzdem
Wenn aber Mehrplatzbetrieb=nein, dann
1) braucht der Fastobjekt- Server gar nicht laufen
2) Die DB'S werden aus den angegebenen Verzeichnissen geholt.
Das ist dann die 1-Platzversion für zu Hause oder den Laptop wo man nicht lange warten muss bis der Fastobject endlich läuft, bevor man TM aufrufen kann.
mfg RLap
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uro_fs
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[GELÖST]
... die Datenbankpfade sind im Mehrplatzbetrieb völlig unwichtig - alle DBs werden über den POET und dessen lokaler Ptserver.cfg gesteuert.
Die Pfade haben nur dann eine Bedeutung, wenn an diesem Arbeitsplatz eine SICHERUNG der Datenbanken durchgeführt werden soll. Dann wird auf die Pfadangabe zurückgegriffen.
Wichtig ist:
Servername und Pfad
Dokumentenpfad
ob man Vorlagen, Formulare zentral legt hängt davon ab ob man an allen Stationen die gleichen Einstellungen haben will (z.B. bei zentralem Druck) oder ober jede Station eigene Druckeinstellungen (wegen eigenen Druckers) haben soll.
Alles andere erzeugt nur unnötigen Netzwerktraffic.
Gruss
fs
Die Pfade haben nur dann eine Bedeutung, wenn an diesem Arbeitsplatz eine SICHERUNG der Datenbanken durchgeführt werden soll. Dann wird auf die Pfadangabe zurückgegriffen.
Wichtig ist:
Servername und Pfad
Dokumentenpfad
ob man Vorlagen, Formulare zentral legt hängt davon ab ob man an allen Stationen die gleichen Einstellungen haben will (z.B. bei zentralem Druck) oder ober jede Station eigene Druckeinstellungen (wegen eigenen Druckers) haben soll.
Alles andere erzeugt nur unnötigen Netzwerktraffic.
Gruss
fs
- wahnfried
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Pfade für Datensicherung an anderer Stelle definiert
Hallo,
die Pfade für Datensicherung und Datenspiegelung werden in den Grundeinstellungen NICHT unter dem Punkt "Verzeichnisse\TurboMed" definiert und in local.ini gespeichert, sondern: unter dem Punkt "Datensicherung" und darin unterhalb der Automationsangaben werden alle Datenbankbereiche aufgeführt und dort Sicherungs-/Spiegelungs-Verzeichnis und weitere Angaben definiert. Diese Angaben werden offensichtlich in der "global.ini" abgespeichert.
Erst bei Austausch von "local.ini" UND "global.ini" durch an Netzwerk-/Einzelplatzmodus angepasste Dateien sind nicht nur die Datenbank-Zugriffspfade und die Definition Einzel-/Mehrplatzbetrieb separat für beide Modi konfigurierbar, sondern auch die Datensicherungs- und Datenspiegelungspfade.
Viele Grüsse, Wahnfried
die Pfade für Datensicherung und Datenspiegelung werden in den Grundeinstellungen NICHT unter dem Punkt "Verzeichnisse\TurboMed" definiert und in local.ini gespeichert, sondern: unter dem Punkt "Datensicherung" und darin unterhalb der Automationsangaben werden alle Datenbankbereiche aufgeführt und dort Sicherungs-/Spiegelungs-Verzeichnis und weitere Angaben definiert. Diese Angaben werden offensichtlich in der "global.ini" abgespeichert.
Erst bei Austausch von "local.ini" UND "global.ini" durch an Netzwerk-/Einzelplatzmodus angepasste Dateien sind nicht nur die Datenbank-Zugriffspfade und die Definition Einzel-/Mehrplatzbetrieb separat für beide Modi konfigurierbar, sondern auch die Datensicherungs- und Datenspiegelungspfade.
Viele Grüsse, Wahnfried
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wunderbar dann werde ich mal wieder an ein Client-Update wagen...
PS: gdt.ini und bint.tab sind wohl das a- und-o
wie sichere ich die Druckereinstellungen in TM des alten rechners für den neuen..?
GLG
PS: gdt.ini und bint.tab sind wohl das a- und-o
wie sichere ich die Druckereinstellungen in TM des alten rechners für den neuen..?
GLG
Praxis Schmidt-Dietrich
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ab 01.04.2017: T2med ! CIAO CG-AG.
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