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gescannte Befunde unterschiedliche Endungen (jpg / tif

Verfasst: Montag 3. November 2008, 14:48
von tuckibay
Hallo

kein mir jemand verraten warum einseitig eingescannte Befunde bei TM mit der Endung jpg und mehrseitige Befunde mit der Endung tif abgelegt werden? Die mit der Endung jpg haben nur eine Größe von im Schnitt 80 kb und die mit der Endung tif 2,5 MB. Der Einscannvorgang ist beide Mal der Selbe, halt nur unterschiedlich viele Seiten.
Gruß tuckibay

Verfasst: Montag 3. November 2008, 17:11
von Stefan
Hallo,

das Format JPG kennt nicht mehrere Seiten in einer Datei.
TIFF widerum kennt es. Beide Formate kennen auch unterschiedliche
Kompressionsarten, daher sind 2 DIN A4 Seiten in TIFF nicht gleich der
Grösse von 2 JPGs in DIN A4.

PDF wäre die Alternative für platzsparende Speicherung von ein- als auch
mehrseitigen Befunden.

Gruß
Stefan

Tiff über PDF-Creator erstellen

Verfasst: Montag 3. November 2008, 17:52
von wahnfried
Hallo,

TIFF-Dateien über PDF-Creator erstellen ergibt bei der richtigen Kompressions-Einstellung Dateigrößen von 38-65 KB je Seite. Das ist noch ordentlich lesbar und auch ausdruckbar.

Ich kann jetzt nicht danach suchen, einfach mal nach 'TIFF <und> Kompression' im Forum suchen.

Grüsse, Wahnfried

Verfasst: Freitag 7. November 2008, 09:35
von kalli
Hallo,

wir speichern mehrseitige Dokumente nach dem Einscannen auch als TIF-Datei ab, die sind aber deutlich kleiner (4 Seiten Krankenhausbrief- 648kB). Wir haben dazu 50% Kompression in der TurboMed-Bildverarbeitung eingestellt, aber auch in der Fax-Software reduziert (Graustufe, 200 dpi Auflösung). Damit ist alles gut les- und ausdruckbar, aber die Dateien sind halt kleiner.

Mal probiern - Grüße! Kalli

Verfasst: Samstag 8. November 2008, 13:48
von tuckibay
Danke für die Antworten.
Habe es mal mit Graustufe und 200 dpi ausprobiert. Ist richtig, aber beim scannen auch gleich viel langsamer. Ich scanne farbig und mit 100 dpi geht doppel so schnell.

Warum Graustufe?

Verfasst: Samstag 8. November 2008, 14:26
von Karl
Warum Graustufe? Nehmen SieSchwarz/weiß. Briefe sind doch auch s/w. Folge: Dokument sieht besser aus, Datei ist sehr viel kleiner und scannen geht etwas schneller.
Gruß

Re: Warum Graustufe?

Verfasst: Samstag 8. November 2008, 15:19
von wahnfried
Karl hat geschrieben:Warum Graustufe?
...dann scannen Sie doch mal per "schwarz/weiß" ein: da lesen Sie bei vielen nicht so kontrastreichen Dokumenten hinterher nichts mehr, da nur Rudimente der Buchstaben wirklich als schwarz erkannt wurden.

Viele Grüsse, Wahnfried

Verfasst: Samstag 8. November 2008, 15:37
von Karl
Ich mach das seit Jahren. Vielleicht liegt es am Scanner?
Grüße aus dem Norden

Verfasst: Samstag 8. November 2008, 15:41
von Karl
Aber -ich gestehe- manche sind qualitativ schlecht, besonders an der Falzstelle. Ich werde mal testen, ob es besser geht.

Scannen in TM_Bildverarbetung

Verfasst: Sonntag 16. November 2008, 18:27
von heinerle
Hallo soweit so gut, wenn mehr als 3 seiten gescannt werden (Fujiutsu fi-5110c, 200dpi sw) wird das system sehr langsm bzw stürzt ab in der turbomed bildverarbeitung, manchmal quackt es (das system) wegen virtuellem speicher und so. Unter adobe acrobat treten diese problem nicht auf.

Wo liegt das Problem, speicherausbau des Rechern ? in der Scansoftware. ? Im dateiformat ?

Scanee püber PDF geht natürlich das sind dann aber mehrere ander Arbeitschritte, ich abebit als Nervarzt häufig konsiliarisch scanne dei mitgbrachte briefe geren parallel eine wenn der Pat bei mir dirn sitzt und geb sie dme Patienten gleich wieder mit.