gescannte Befunde unterschiedliche Endungen (jpg / tif

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tuckibay
Beiträge: 54
Registriert: Sonntag 9. März 2008, 14:35
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gescannte Befunde unterschiedliche Endungen (jpg / tif

Beitrag von tuckibay »

Hallo

kein mir jemand verraten warum einseitig eingescannte Befunde bei TM mit der Endung jpg und mehrseitige Befunde mit der Endung tif abgelegt werden? Die mit der Endung jpg haben nur eine Größe von im Schnitt 80 kb und die mit der Endung tif 2,5 MB. Der Einscannvorgang ist beide Mal der Selbe, halt nur unterschiedlich viele Seiten.
Gruß tuckibay
Stefan
Beiträge: 546
Registriert: Dienstag 15. August 2006, 23:46
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Wohnort: Land Brandenburg

Beitrag von Stefan »

Hallo,

das Format JPG kennt nicht mehrere Seiten in einer Datei.
TIFF widerum kennt es. Beide Formate kennen auch unterschiedliche
Kompressionsarten, daher sind 2 DIN A4 Seiten in TIFF nicht gleich der
Grösse von 2 JPGs in DIN A4.

PDF wäre die Alternative für platzsparende Speicherung von ein- als auch
mehrseitigen Befunden.

Gruß
Stefan
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wahnfried
Beiträge: 3180
Registriert: Freitag 13. Januar 2006, 23:46
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Tiff über PDF-Creator erstellen

Beitrag von wahnfried »

Hallo,

TIFF-Dateien über PDF-Creator erstellen ergibt bei der richtigen Kompressions-Einstellung Dateigrößen von 38-65 KB je Seite. Das ist noch ordentlich lesbar und auch ausdruckbar.

Ich kann jetzt nicht danach suchen, einfach mal nach 'TIFF <und> Kompression' im Forum suchen.

Grüsse, Wahnfried
kalli
Beiträge: 253
Registriert: Freitag 22. August 2008, 08:03
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Beitrag von kalli »

Hallo,

wir speichern mehrseitige Dokumente nach dem Einscannen auch als TIF-Datei ab, die sind aber deutlich kleiner (4 Seiten Krankenhausbrief- 648kB). Wir haben dazu 50% Kompression in der TurboMed-Bildverarbeitung eingestellt, aber auch in der Fax-Software reduziert (Graustufe, 200 dpi Auflösung). Damit ist alles gut les- und ausdruckbar, aber die Dateien sind halt kleiner.

Mal probiern - Grüße! Kalli
tuckibay
Beiträge: 54
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Beitrag von tuckibay »

Danke für die Antworten.
Habe es mal mit Graustufe und 200 dpi ausprobiert. Ist richtig, aber beim scannen auch gleich viel langsamer. Ich scanne farbig und mit 100 dpi geht doppel so schnell.
Karl
Beiträge: 74
Registriert: Sonntag 24. September 2006, 16:40
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Warum Graustufe?

Beitrag von Karl »

Warum Graustufe? Nehmen SieSchwarz/weiß. Briefe sind doch auch s/w. Folge: Dokument sieht besser aus, Datei ist sehr viel kleiner und scannen geht etwas schneller.
Gruß
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wahnfried
Beiträge: 3180
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Re: Warum Graustufe?

Beitrag von wahnfried »

Karl hat geschrieben:Warum Graustufe?
...dann scannen Sie doch mal per "schwarz/weiß" ein: da lesen Sie bei vielen nicht so kontrastreichen Dokumenten hinterher nichts mehr, da nur Rudimente der Buchstaben wirklich als schwarz erkannt wurden.

Viele Grüsse, Wahnfried
Karl
Beiträge: 74
Registriert: Sonntag 24. September 2006, 16:40
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Beitrag von Karl »

Ich mach das seit Jahren. Vielleicht liegt es am Scanner?
Grüße aus dem Norden
Karl
Beiträge: 74
Registriert: Sonntag 24. September 2006, 16:40
19

Beitrag von Karl »

Aber -ich gestehe- manche sind qualitativ schlecht, besonders an der Falzstelle. Ich werde mal testen, ob es besser geht.
heinerle
Beiträge: 60
Registriert: Montag 6. August 2007, 07:19
18

Scannen in TM_Bildverarbetung

Beitrag von heinerle »

Hallo soweit so gut, wenn mehr als 3 seiten gescannt werden (Fujiutsu fi-5110c, 200dpi sw) wird das system sehr langsm bzw stürzt ab in der turbomed bildverarbeitung, manchmal quackt es (das system) wegen virtuellem speicher und so. Unter adobe acrobat treten diese problem nicht auf.

Wo liegt das Problem, speicherausbau des Rechern ? in der Scansoftware. ? Im dateiformat ?

Scanee püber PDF geht natürlich das sind dann aber mehrere ander Arbeitschritte, ich abebit als Nervarzt häufig konsiliarisch scanne dei mitgbrachte briefe geren parallel eine wenn der Pat bei mir dirn sitzt und geb sie dme Patienten gleich wieder mit.
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