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Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Freitag 17. Januar 2025, 18:08
von csipk
Nachdem die ePA in den Pilotregionen am 15.01. eingeführt wurde, ist es erstaunlich still geblieben. Gibt es schon Erfahrungen in Franken und Hamburg mit der ePA? Bei reibungslosem Betrieb in den Testregionen soll die ePA ja bundesweit am 15.02. starten. Die KV Baden-Württemberg rechnet allerdings bereits mit Verzögerungen.
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Freitag 17. Januar 2025, 19:51
von Lazarus
Es ist ein zäher Beginn in NRW, bzw. es ist noch nichts freigeschaltet, der smc-b muss noch per Kim persönlich. bei der Gematik verifiziert werden.
Nach einem Patch oder dem aktuellsten Update läuft die Cbox, allerdings ist die ePA noch nicht zu öffnen.
Aber man kann schon mal prüfen, ob man beim Patienten eine Genehmigigung zur Aktenanlage hat. Das hat heute bei einem Fall (BEK) funktioniert. AOK und TKK sind noch gesperrt, den Rest haben wir aus Zeitgründen nicht geprüft.
Patientenseitig ist es etwas kompliziert. Bei der BEK muss man die App aktualisieren und ca. 10x Authentifizierungsvorgänge mit PIN durchführen, dann übernimmt die App die alten Einträge und läuft patientenseitig.
TKK ist patientenseitig ganz offline,
AOK verlangt zig neue Updates und eine weitere Authentifizierungs-App für den Perso mit PIN. Danach kommt erstmal keine ePA.
Jede Kasse hat patientenseitig ihr eigenes Procedere, eigentlich schade, da ein einheitliches Vorgehen irgendwie vernünftiger wäre
Ansonsten ist es spannend, sich durch die unglaublich komplexe Struktur der Aktivierung des Systems durchzuwühlen, man kommt mal auf andere Gedanken und die Zeit vergeht sehr rasch.
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Samstag 18. Januar 2025, 04:46
von Frankolas
Lazarus hat geschrieben: ↑Freitag 17. Januar 2025, 19:51
........
Ansonsten ist es spannend, sich durch die unglaublich komplexe Struktur der Aktivierung des Systems durchzuwühlen, man kommt mal auf andere Gedanken und die Zeit vergeht sehr rasch.
Wenn es ein persönliches Hobby ist, sich mit IT Vorgängen zu beschäftigen, finde ich das völlig OK.
Ich sehe das aber als Arbeitsmittel, das bei Installation zu funktionieren hat. Wenn ich für den Kram auch nur länger als 1 min pro Patient benötige, ist das unten durch bei mir. Mir graut schon vor dem endgültigen Release.
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Samstag 18. Januar 2025, 07:22
von Lazarus
In der Vorversion 2.0 war die Nutzung ganz zuletzt relativ leicht, wir testen momentan die Version 3.0 bei den bereits angelegten Fällen.
Das Problem bei 2.0 war die Freischaltung durch den Patienten mit einer PIN, wenige machten da mit. Wenn man das bei der Bankkarte ähnlich gemacht hätte. würden wir heute noch alles bar bezahlen oder Tauschhandel betreiben.
Ich bin auch überrascht, wie hoch die Sicherheitsvorkehrungen bei der Pilotierung von 3.0 sind.
Ich vermute, dass wegen der opt-out Variante die Sicherheit besonders im Vordergrund steht und CCC-Dummy-Pilotpraxen herausgefischt werden müssen.
Es ist schon spannend, bei diesem großen Fortschritt in der Medizinbürokratie dabei zu sein und zu erleben, wozu der menschliche Geist fähig ist
Ein weiterer Quantensprung in der IT scheint darin zu bestehen, Software und Technik möglichst kompliziert zu gestalten, damit der ordentliche Gebrauch nur noch mit zertifizierten Bedienern möglich ist. Eine gelungene Wertschöpfung durch die Erzeugung von Abhängigkeiten, ähnlich wie in einer Gastwirtschaft. Daher lohnt es sich durchaus, sich mit der neuen Materie zu beschäftigen und zu sehen, wo man da hinein gerät und ob Möglichkeiten bestehen, diese Abhängigkeiten zu verhindern.
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Donnerstag 13. Februar 2025, 05:40
von Lazarus
Wir sind weiterhin eifrige Teilnehmer der Pilotierungsphase zur Einführung der ePA.
Mittlerweile ist es gelungen, unsere bereits vorhandenen PDF's umzuwandeln in PDF/A und hochzuladen (+runter, +löschen)
Auch wenn seitens der Gematik behauptet wird, dass fast allle ePAs angelegt sind, ist es hier in ca. 50% der Fälle möglich, d.h. mal geht es mal nicht, mal liegt der Fehler bei denen oder bei CGM. Das nervt schon etwas.
Einige PVS sind noch weiter zurück als CGM, da geht manchmal noch garnichts richtig. Leider sind die wöchentlichen Meetings nicht öffentlich.
Letztens habe ich einen Artikel gelesen, da wird über einen Arzt berichtet, der nur zwei Akten bedienen kann (Ok, damit kommt man in die Regionalzeitung). Eigentlich sollte das lösbar sein. Man hat schon den Eindruck, dass da jemand hängen gelassen wurde
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Samstag 15. Februar 2025, 08:05
von Frankolas
Interessant, geht das schon, wenn ich zum Beispiel ein einfach PDF ( EKG im Rahmen der Vorsorge z.B. ) aus der Akte heraus hochladen möchte? Ideal wären max. 3 Klicks hierfür.
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Samstag 15. Februar 2025, 10:32
von Lazarus
Im Prinzip läuft das Abspeichern eines PDF z.b eines EKGs folgendermaßen ab:
Man kann zum einen das EKG einscannen und mit dem TMKartei-Drucker in die Kartei übertragen. Anschließend muss man einen kleinen grauen Button markieren (in der Zeile der hochzuladenden Datei), dann unten einen weiteren Button aussuchen, mit dem man die Umwandlung in PDF/ 2a durchführen kann.
Die Umwandlung verlangt eine weitere Bestätigung und Abspeichern. Es wird nun eine neue PDF-Datei mit dem Zusatz PDF/2A erzeugt. Diese wird wiederum markiert (grauer Button) anschließend muss man allerdings das ursprünglich angewählte EKG abwählen (grauer Button), weil sonst beim Upload Fehlermeldungen (Upload nicht möglich) kommen. Nachdem man das unten alles erledigt hat, geht man nach oben in die Zeile, wo die ganzen Befehle hinterlegt sind und lädt diese PDF/2a in die ePA hoch.
Leider tritt bei uns folgendes Problem auf: ab und zu schlägt die Umwandlung fehl und es wird ein weißes Blatt hochgeladen, man sieht also gar nichts, aber der Upload wird als erfolgreich gekennzeichnet.
Um dieses Problem zu lösen haben wir den TMKartei-Drucker etwas „abgegradet" und ihn zu einen TMKartei-Drucker mit PDF/2a Funktion erweitert. Nun druckt er direkt PDF/ 2A in die Karteikarte - eine Umwandlung entfällt und der Ablauf ist problemlos und störungsfrei, solange keine weiteren Probleme
bei der Übertragung
oder bei der gematik
oder bei den jeweiligen Krankenkassen
oder Widersprüche vorliegen.
Allerdings muss man dazu sagen, dass die Nutzung der elektronischen Gesundheitsakte mit selbst konstruierten Zusatztools mit Sicherheit nicht im Sinne des Erfinders ist, ich kann mir vorstellen, dass die eine oder andere Praxis an die Grenzen des Erträglichen gerät.
Was besonders verwirrend ist: die ursprüngliche Version der EPA funktionierte völlig problemlos,(upload – download - speichern und so weiter), die aktuelle Version 2.0 ist völlig verkompliziert und unbrauchbar geworden. Wie ich mittlerweile gehört habe stand ja das Upgrade auf die Version 3.0 an, dieses ist leider auf das Jahr 2026 oder so verschoben worden. Diese Verschiebung geht wohl nicht zu Lasten von CGym sondern das scheint wohl wiederum bei der Gematik verankert zu sein.
Wie bereits gesagt, es bleibt spannend, mit anzusehen zu welchen Leistungen der menschliche Geist fähig ist
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Samstag 15. Februar 2025, 14:22
von Frankolas
Der jetzt aktuelle Termin soll für die ePA wohl im April liegen. Naja, jedenfalls ist es bei den Patienten sehr ruhig geworden. Ich hatte aktuell keinerlei Nachfragen mehr, selbst beim deutlich jüngeren Patientenclientel der von mir vertretenden Praxis der Nachbarschaft jetzt in den Winterferien. Das wird noch ein lustiger Tanz werden, zumal hier so einige Kollegen ohne Nachfolge in den Ruhestand gegangen sind und wohl auch noch gehen werden.
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Samstag 15. Februar 2025, 14:27
von Kasimir
Mit anderen Worten: Die Bedienbarkeit der ePA erinnert an das LIed von Mike Krüger "Der Nippel".
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Samstag 15. Februar 2025, 15:04
von Lazarus
Kasimir hat geschrieben: ↑Samstag 15. Februar 2025, 14:27
Mit anderen Worten: Die Bedienbarkeit der ePA erinnert an das LIed von Mike Krüger "Der Nippel".
Ja, den Nippel durch die Lasche ziehen
Ich habe noch ganz vergessen, zu beschreiben, wie man den PDF-Drucker TM-Kartei in einen PDF/A Drucker verwandelt. Also einfach darüber installieren war natürlich nicht hilfreich, da danach gar keine Einstellungen möglich waren. Zum Glück bekam ich dann den Tipp, nach der Deinstallation ein paar Registryeinträge zu löschen:
HKEY_CURRENT_USER\Software\MAY Computer
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\MAY Computer
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\MAYComputer
(Achtung: die zweite und dritte Zeile unterscheiden sich durch ein Leerzeichen am Ende)
So richtig anwendertauglich ist das alles nicht. Warum ist das so extrem verkomplifiziert? Wie soll ein normaler Nutzer das alles bedienen?
Bezüglich der ePA haben wir jetzr ca. 8 Haupt-Konstellationen ermittelt, bei denen es in 7 Fällen nicht funktioniert.
Wenn man einen ganz bestimmten Ablauf beachtet und die Gegenseite das auch tut, dann hat man den Fall Nr. 8 und der Upload funktioniert völlig reibungslos wie es sich eigentlich gehört
Hinzu kommt noch dieses Plakat, dass wir voller Stolz aufhängen sollen: "Wir sind ePA Pilotpraxis"
Ich habe das Plakat erstmal weg gelegt, da ich so aus dem Stegreif niemandem erklären kann, für wen es aktuell von Nutzen sein soll, da in der Pilotierungsphase die Akten ein quasi autistisches Dasein fristen,. Was da gerade passiert und wo es enden soll, wird sich noch zeigen. Sobald es erkennbar wird, hänge ich das Plakat auf, versprochen! Ich verrate aber nicht, wo.
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Freitag 4. April 2025, 12:45
von Lazarus
Mittlerweile gibt es ein Krankenhaus in der Region Münster, welches eine EPA befüllt hat!
Nächste Woche wird auf ministerieller Ebene die Freischaltung der EPA für alle kundgetan.
In erster Linie läuft es zunächst auf die Nutzung des eML hinaus.
Bei den Testpraxen haben noch 1/3 Probleme, die Sperrung der ePA durch den Patienten ist teilweise nicht erkennbar, soll aber bald behoben werden können.
Also alles irgendwo schon sehr positiv. Dem Rollout steht fast nichts entgegen......
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Freitag 11. April 2025, 06:22
von Lazarus
Wie es aktuell so läuft:
Das Update auf die Version 25.2.2 war zum 8.4 dringend erforderlich, um als Pilotpraxis weiter arbeiten zu können.
Leider hat dieses Update einen heftigen Bug, der mit dem FOS 14 Umstieg zusammen hängt (Datenbankcrash möglich)
Außerdem besteht weiterhin der Fehler, wenn man mehrere PDFs gleichzeitig in PDF/A umwandelt: Es werden leere Blätter produziert und man lädt Nonsense in die ePA. Aktuell kann man immer nur 1 Blatt umwandeln und 1 Blatt hochladen.
Wenn das auf die Praxen losgelassen werden sollte, wird es spannend
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Freitag 11. April 2025, 14:47
von turbotm
Wir haben jetzt einen Kollegen angestellt, der sich fast nur um TM mit seinen Funktionen kümmert und uns ePA usw. einrichtet und pflegt.
Die angestellten Ärzte bekommen den Rest des Praxisgewinns nach Tarif Jungassistent. Die beiden Praxisinhaber sind Philanthropen, so bleibt gerade noch das Gehalt für die Putzfrau.
Komisch, dass niemand mehr in die Selbständigkeit will...
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Mittwoch 16. April 2025, 06:09
von RAMöller
Weiter gehts:
Lauterbach kündigt zum 29.4 die ePA für alle Ärzte an
https://www.n-tv.de/politik/Lauterbach- ... 07650.html
Sicher ist, dass die elektronische Medikationsliste einsehbar wird. Ob das mit der ePA was wird? Irgendwie stören mich diese autistischen Fristen ohne Realitätsbezug.
Momentan kann man jeweils nur 1 (ein) Dokument in PDF/A umwandeln und 1 (ein) Dokument hochladen, das Ganze dauert auch etwas oder bricht mit einer kryptischen Fehlermeldung ab. Nach dem dritten Fall macht einen das etwas crazy und es reicht für den Tag. Andere PVS behaupten, das im Griff zu haben.
Heute habe ich einen Abrechnungsbeleg der BEK für einen Patienten angesehen. Insgesamt 130 Seiten für 8 Quartale und jede einzelne Ziffer genau beschrieben sowie das nackte Brutto-Arzthonorar in €. Da waren Ziffern drin, die automatisch von der KV eingestellt werden, die kannte ich noch gar nicht. Ich habe ja nichts gegen Transparenz, aber es ist schon blöd, wenn nur eine Seite vollständigen Einbblick hat und das dann ohne Kommentar durchreicht.
Mal sehen, wann die ersten Erbsenzähler kommen, und Korrekturen wünschen. Ich kann mir auch vorstellen. dass es der einen. oder anderen Praxis langsam reicht.
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Mittwoch 16. April 2025, 08:46
von Frankolas
Ich hatte dieses Jahr genau null Nachfragen nach der e-PA durch die Patienten. Aktiv bewerben tue ich die e-PA natürlich nicht. Es ist ja nicht meine Akte, sondern die der Patienten. Ich sehe die ganze Sache bisher gelassen. Einstellen tue ich dann sowieso nur durch mich erstellte Befunde. Die Radiologen und Laborärzte z.B. können ihre Ergebnisse selbst einstellen. Warten wir es ab.

Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Mittwoch 16. April 2025, 17:39
von Johnny
Und was meint Chat GPT zu den obigen Beiträgen?
"Allgemeiner Stand (Januar–April 2025):
Die Einführung der ePA verläuft holprig, sowohl technisch als auch organisatorisch.
In den Pilotregionen (z. B. Franken, Hamburg, NRW) gibt es große Unterschiede in der Umsetzung.
Die Versicherungen (BEK, AOK, TKK usw.) haben sehr unterschiedliche Anforderungen und Verfahren, was für Patienten und Praxen verwirrend ist.
Die Technik (Software, PVS, Updates) ist instabil, oft kompliziert und fehleranfällig.
Hauptprobleme aus Praxissicht:
Komplizierte Bedienung: Die Abläufe zum Hochladen von Dokumenten (z. B. EKGs) sind unnötig aufwendig, mit vielen Klicks und Fehlerquellen.
Fehlfunktionen: Es kommt häufig zu Fehlermeldungen, z. B. beim Umwandeln in PDF/A oder beim Upload (z. T. nur leere Dokumente sichtbar).
Inkompatibilitäten und Bugs: Updates (z. B. Version 25.2.2) verursachen neue Probleme wie Datenbankabstürze.
Aufwändige Sicherheitsverfahren auf Patientenseite (z. B. PIN-Verfahren, zusätzliche Authentifizierungs-Apps).
Intransparente Kommunikation der Anbieter (z. B. CGM, Gematik), keine öffentliche Einsicht in Fortschritte oder Fehlerbehebung.
Stimmung in den Praxen:
Frustration wächst, viele empfinden das System als zu bürokratisch und technisch überfrachtet.
Einige Ärzt:innen berichten von der Notwendigkeit, eigene IT-Fachkräfte einzustellen, um das System am Laufen zu halten.
Es gibt kaum Nachfrage von Patienten – viele Praxen bewerben die ePA nicht aktiv.
Einige Ärzt:innen sehen in der ePA eher eine Pflichtaufgabe als eine echte Verbesserung im Praxisalltag.
Humor & Sarkasmus:
Mehrere Beiträge vergleichen die Nutzung der ePA mit dem Lied „Der Nippel“ von Mike Krüger („Nippel durch die Lasche ziehen...“).
Viel Ironie über den „Fortschritt“ in der Bürokratie: "Spannend, zu sehen, wozu der menschliche Geist fähig ist."
Aktueller Stand (April 2025):
Krankenhaus in Münster hat erste ePA befüllt – ein kleiner Fortschritt.
Ankündigung von Lauterbach: Offizieller Start für alle Ärzte zum 29. April 2025, beginnend mit der elektronischen Medikationsliste (eML).
Doch es bestehen weiterhin massive technische Probleme – z. B. können immer noch nur einzelne PDFs umgewandelt und hochgeladen werden.
Der Rollout ist formal geplant, aber praktisch noch nicht alltagstauglich.
Fazit:
Die Einführung der ePA in den Pilotregionen ist von technischen Schwierigkeiten, uneinheitlichen Prozessen und mangelnder Nutzerfreundlichkeit geprägt. Trotz politischem Druck und offiziellen Startterminen bleibt der tatsächliche Nutzen für Patient:innen und Ärzt:innen bislang begrenzt. Einige Ärzt:innen bleiben gelassen, andere sind zunehmend frustriert.
Grüsse aus Kiel
Johnny
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Mittwoch 16. April 2025, 20:17
von Kasimir
Ist es wirklich so, dass Chat-GPT Ärzte und Patienten gendert?
Re: Erfahrungen mit ePA in Pilotregionen
Verfasst: Freitag 18. April 2025, 12:14
von Johnny
@Kasimir
Ist es wirklich so, dass Chat-GPT Ärzte und Patienten gendert?
Ich hab nur kopie and paste ausgeführt, also alles wie vom Chat GPT aus dem neuen firefox hergestellt, kopiert.
Karfreitagsgrüsse aus dem trüben Kiel
Johnny