Komplexer heisst einfach, das dies kein Link auf $:\pfad\datei.endung ist sondern halt andere Identifier wie bspw. die S-UID des Eintrages nimmt und diese im jeweiligen Archiv sucht mit Hilfe des angebundenen DicomViewers. Das wird in 99% der Fälle nicht von Hand gehen, da entweder man von Außen dank Datenfassstruktur eh nicht die einzelnen Dateien sieht oder wenn man eine wie auch immer geartete Ordnerstruktur hat eine S-UID so ausschaut:
1.2.276.0.64.4571.20091029090012.3508953.28645.1
Viel Spaß die Datei in einem Wulst von gleich ausschauenden Dateien zu finden.
Und bevor die Frage kommt, warum man so lange Nummern nimmt -> damit sie weltweit einmalig sind, siehe http://medical.nema.org/standard.html
Neuen Dicom Viewer Einrichten
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Re: Neuen Dicom Viewer Einrichten
Vielleicht entstehen Darstellungsprobleme dadurch, daß DICOM-Bilder oft gar keine Dateiendung haben.
DICOM-Bilder heißen oft einfach 00001 statt 0001.dcm.
Abhilfe:
Man könnte per Script alle Dateien ohne Endungen in *.dcm umbenennen, dann müsste beim Öffnen auch der freie DICOM-Viewer als Anzeigeprogramm starten. Er muss natürlich vorher als Standardprogramm zum Öffnen definiert worden sein.
DICOM-Bilder heißen oft einfach 00001 statt 0001.dcm.
Abhilfe:
Man könnte per Script alle Dateien ohne Endungen in *.dcm umbenennen, dann müsste beim Öffnen auch der freie DICOM-Viewer als Anzeigeprogramm starten. Er muss natürlich vorher als Standardprogramm zum Öffnen definiert worden sein.
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