... oder - sofern die Betriebsräume in Kiel zu klein werden - ...Löck hat geschrieben:...T2 Med kannja eigentlich gleich die bisherige TM Hotline umschulen...
Grüsse. Wahnfried
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... oder - sofern die Betriebsräume in Kiel zu klein werden - ...Löck hat geschrieben:...T2 Med kannja eigentlich gleich die bisherige TM Hotline umschulen...
...das finde ich aber nun etwas unter der Gürtellinie. Wahnfriedcgmhasser hat geschrieben:ja klar, und die CGM kauft "alternativlos" T2MED und die ziehen in Molfsee in die alten Räume. VDB startet mit T3MED gleich wieder durch.....Geld ist ja dann auch wieder da.![]()
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Tja, da wir uns als Händler zu Interna aus verständlichen Gründen nicht weiter äußern können/dürfen, nur soviel es findet halt zur Zeit ein kompletter Umbruch in der gesamten eHealth-Branche statt und da muß halt auch die CGM reagieren...nmndoc hat geschrieben: ...
Ob das jetzt ein Vor- oder Nachteil für die betroffenen Ärzte ist, kann ich nicht beurteilen. Aber wäre ich TM-Händler fände ich die Entwicklung schon interessant.
Eben! Genau das könnte man machen! Und CGM hätte den Vorteil, dass es die internen Datenbankstrukturen jedes einzelnen Programms ganz genau kennt und "perfekt funktionierende" BDT-Schnittstellen (oder noch besser: Eine direkte Konvertierung der diversen Datenbanken) anbieten könnte, die die Daten wirklich zu 100% (!!!) an das firmen-eigene Produkt weitergeben. Aber ich könnte mir ebenso gut vorstellen, dass sich CGM das beste der fünf Programme aussucht und einen kostenlosen Umstieg und den Datentransfer für dieses Programm für seine eigenen Kunden anbietet.DrHJvdB hat geschrieben:- ein Szenario, wo bisher 5 unterschiedliche Programme zusammengelegt werden: das geht m.E. gar nicht. Man kann z.B. Albis und Medistar überhaupt nicht zusammenlegen. Das geht technisch einfach nicht. Was man machen könnte (rein theoretisch natürlich): eine neue Basis bauen und hierauf die Anwender von mehreren Programmen migrieren.
Dass dieser Weg sehr sehr steinig ist, wissen Sie sicherlich am besten! Und müssen nicht auch Ihre zukünftigen Kunden auf eine neue Plattform umstellen?????DrHJvdB hat geschrieben: Dieser Weg wäre allerdings sehr sehr steinig und ich bin mir gar nicht sicher, ob die Ärzte auf solch eine neue Plattform umsteigen wollen würden.
Dazu ein Thread von mir (Sept.2014) http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?f=77&t=5040nmndoc hat geschrieben:evtl. leicht OT, aber ich denke das ist einfach Teil der Konzern Gewinnmaximierungs-Strategie.
Ich hatte neulich zufällig den CGM Geschäftsbericht für glaube 2014 (oder 2013?) in den Händen und habe interessiert festgestellt, dass CGM offenbar unter den TM-Händlern etwas auf Einkaufstour gegangen ist - sprich - evtl. möchte man hier das Endkundengeschäft (teilweise?) lieber selbst machen?
Ob das jetzt ein Vor- oder Nachteil für die betroffenen Ärzte ist, kann ich nicht beurteilen. Aber wäre ich TM-Händler fände ich die Entwicklung schon interessant.
Klar, sind alles Spekulationen, aber warum soll man nicht auch mal spekulieren...Geigenberger hat geschrieben:
Diese Aktivitäten um die "Abkapselung der Programmdaten" von CGM im Zusammenhang mit den Standortschließungen nähren in mir die Spekulation (mehr ist es aber auch nicht!), dass die 5 Programme von CGM verschlankt werden sollen. Und wenn sich die Entwickler aller fünf Software-Produkte zusammenschließen... Bei so einer "geballten Power" sollte doch schnell etwas dabei herauskommen.
Nein, aber vielleicht das Beste aus den "verschiedenen Welten" in einem Produkt zusammenfassen, bzw. nur ein Produkt optimieren.DrHJvdB hat geschrieben: Wenn ich mal weiter spekulieren darf:
- diese 5 Programme verschlanken? Was hieße denn das? Den jeweiligen Leistungsumfang einschränken?
Die von Albis, die von M1pro, die von Data Vital, die von Medistar und die von TurboMed.DrHJvdB hat geschrieben: - welche Entwickler sollen sich denn da zusammenschließen???
Das kann in Einzelfällen tatsächlich hart sein; ist aber leider immer wieder "Alltag" im modernen Berufsleben (sh.mein obiges Posting). Für Beamte, Soldaten, Manager ist das Alltag und man liest ja immer wieder, dass berufliche Mobilität für einen beruflichen Aufstieg essentiell sei. Und gerade in der sich schnell wandelnden EDV-Branche müssen Angestellte sicherlich ganz besonders flexibel sein und sollten dies auch wissen. Aber vielleicht genießt der eine oder andere Entwickler im Rahmen eines Tele-Arbeitsplatz sogar die Nähe zu seiner Familie und die Ferne zum Chef!DrHJvdB hat geschrieben: Hierzu wäre die Information interessant, wieviele Entwickler überhaupt von Kiel oder von Hannover nach Koblenz umziehen wollen. In der Presse wird berichtet, dass die Mitarbeiter in Kiel fassungslos sind...
Vielleicht! In der ersten Demo-Version von T2Med fehlten ja offenbar noch ganz erstaunlich wichtige Dinge. Nach 3.5 Jahren.DrHJvdB hat geschrieben: - geballte Power??? Also die haben wir bei T2med ganz sicherlich und dennoch haben wir bislang sage und schreibe 3.5 Jahre benötigt. Ob andere da schneller wären???? .
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