Datensicherung
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Hallo fs,
Danke für die Anmerkung, ist natürlich sehr wichtig, aber ich hatte ja, bereits angeführt, dass das nur eine Kurzanleitung ist.
Darüberhinaus muß man natürlich an allen Clients noch die Pfade für Dokumente, Bilder... auf den Server umstellen....
Aber all dies steht ja an anderer Stelle im Forum.
Sollte ein Kollege jedoch trotzdem noch Probleme oder Fragen haben, so stehen wir, ich, fs und sicher auch die anderen Kollegen mit Rat und Tat zur Seite.
Gutes Gelingen wünscht
Andreas
Danke für die Anmerkung, ist natürlich sehr wichtig, aber ich hatte ja, bereits angeführt, dass das nur eine Kurzanleitung ist.
Darüberhinaus muß man natürlich an allen Clients noch die Pfade für Dokumente, Bilder... auf den Server umstellen....
Aber all dies steht ja an anderer Stelle im Forum.
Sollte ein Kollege jedoch trotzdem noch Probleme oder Fragen haben, so stehen wir, ich, fs und sicher auch die anderen Kollegen mit Rat und Tat zur Seite.
Gutes Gelingen wünscht
Andreas
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Hallo zusammen und erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Hilfen.
Habe die Datensicherung auf einer externen USB2.0-Platte (2,5''-Notebook-Platte, kommt mit USB-Strom aus und passt in jede Hosentasche) mittels des beschriebenen Scriptes, welches um täglich um 14.30 per Task und per Gruppenrichtlinie beim Herunterfahren des Rechners gestartet wird, realisiert. Klappt hervorragend und ist mE sehr empfehlenswert, da hierbei durch Anpassung des Scriptes auch Daten gesichert werden, die man sonst leicht vergisst (erstellte Schreiben ausserhalb TM, sonstige Dateien, pdf-Vordrucke der KVen und ganz wichtig die gescannten Dokumente). Insbesondere die durch den xcopy-Befehl mögliche inkrementelle Sicherung der Scan-Dateien ist mE sehr wichtig, da eine Sicherung dieser Daten auf zip mehr als lästig ist.
Gleichwohl kommt man ohne PraxisDB auf zip nicht aus, da nur dieses Medium auch von unbedarften Personal bedient werden kann und bequem die Nacht ausserhalb der Praxisräume verbringen kann. So kann bei einem kompletten Diebstahl der Praxis-PC-Anlage zumindest die PraxisDB wieder restauriert werden. Für den Rest sollte man regelmässig CDROM's brennen.
Nochmals vielen Dank
mh
Habe die Datensicherung auf einer externen USB2.0-Platte (2,5''-Notebook-Platte, kommt mit USB-Strom aus und passt in jede Hosentasche) mittels des beschriebenen Scriptes, welches um täglich um 14.30 per Task und per Gruppenrichtlinie beim Herunterfahren des Rechners gestartet wird, realisiert. Klappt hervorragend und ist mE sehr empfehlenswert, da hierbei durch Anpassung des Scriptes auch Daten gesichert werden, die man sonst leicht vergisst (erstellte Schreiben ausserhalb TM, sonstige Dateien, pdf-Vordrucke der KVen und ganz wichtig die gescannten Dokumente). Insbesondere die durch den xcopy-Befehl mögliche inkrementelle Sicherung der Scan-Dateien ist mE sehr wichtig, da eine Sicherung dieser Daten auf zip mehr als lästig ist.
Gleichwohl kommt man ohne PraxisDB auf zip nicht aus, da nur dieses Medium auch von unbedarften Personal bedient werden kann und bequem die Nacht ausserhalb der Praxisräume verbringen kann. So kann bei einem kompletten Diebstahl der Praxis-PC-Anlage zumindest die PraxisDB wieder restauriert werden. Für den Rest sollte man regelmässig CDROM's brennen.
Nochmals vielen Dank
mh
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Datensicherung automatisch
Hallo Forum,
ich habe jetzt eine neue Variante der Datensicherung, die mir wirklich sehr gut gefällt, mit "Second Copy 2000" realisiert.
Dieses residente Programm kopiert, synchronisiert Ordner, kopiert mit löschen nicht mehr vorhandener Daten .., führt wahlweise vor und/oder nach kopieren Commands/Programme aus - zeitgesteuert, beim hoch und runterfahren.
So werden vom einem Zweitrechner aus stündlich die neuen (Video)-Dokumente geholt und alle zwei Stunden die PraxisDB synchronisiert (vor- und nachher tmadmin ausgeführt).
Dieser Rechner brennt und verteilt dann die Daten ggf. weiter auf auf einen Reserveserver ohne das der eigentliche Server weiter belastet wird..
Im Betrieb merkt man davon nur, dass alle zwei Stunden für 30 Sekunden "Datenbank im Sicherungsmodus" erscheint, was aber die Arbeit nicht stört.
So ist bei Ausfall maximal zwei Stunden Arbeit verloren und der Reserveserver jederzeit einsatzbereit.
Gruss
fs
P.S.: Das Programm kostet keine 30€ und hat noch viele Optionen, die ich nicht erwähnt habe - einfach mal testen unter
http://www.centered.com/download.html
ich habe jetzt eine neue Variante der Datensicherung, die mir wirklich sehr gut gefällt, mit "Second Copy 2000" realisiert.
Dieses residente Programm kopiert, synchronisiert Ordner, kopiert mit löschen nicht mehr vorhandener Daten .., führt wahlweise vor und/oder nach kopieren Commands/Programme aus - zeitgesteuert, beim hoch und runterfahren.
So werden vom einem Zweitrechner aus stündlich die neuen (Video)-Dokumente geholt und alle zwei Stunden die PraxisDB synchronisiert (vor- und nachher tmadmin ausgeführt).
Dieser Rechner brennt und verteilt dann die Daten ggf. weiter auf auf einen Reserveserver ohne das der eigentliche Server weiter belastet wird..
Im Betrieb merkt man davon nur, dass alle zwei Stunden für 30 Sekunden "Datenbank im Sicherungsmodus" erscheint, was aber die Arbeit nicht stört.
So ist bei Ausfall maximal zwei Stunden Arbeit verloren und der Reserveserver jederzeit einsatzbereit.
Gruss
fs
P.S.: Das Programm kostet keine 30€ und hat noch viele Optionen, die ich nicht erwähnt habe - einfach mal testen unter
http://www.centered.com/download.html
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Re: Datensicherung automatisch
P.P.S.: Hier eine geführte Tour, wo man schon mal die Möglichkeiten sieht.
http://www.centered.com/secondcopy/tour/index.html
Gruss
fs
http://www.centered.com/secondcopy/tour/index.html
Gruss
fs
Robocopy vs. Second copy
Hallo Gast,Anonymous hat geschrieben:Mit Robocopy von Microsoft kann man das kostenlos. Coprite ist ein Frontend dazu (Freeware), das auch bat's erstellen kann.
Vergeßt nicht, Eure USB Platten und CDs zu verschlüsseln oder im Safe aufzuheben um sie vor Verlust/Diebstahl zu schützen.
habe Robocopy und Copyrite XP ausführlich getestet - mein Urteil: nicht schlecht, kommt aber an die Funktionalität von Second Copy bei weitem nicht heran, welches u.a. auch mit komprimierten Archiven arbeiten und diese auch updaten oder synchronisieren kann.
Gruss
fs
"Mirror" geht schon mit Robocopy: Seite 2 der Copy Optionen bei Copyrite. Die Frage ist, ob das gut ist.
Komprimiert geht nicht.
Mit der Option für "wait for changes" kann man die Verzeichnisse monitoren, d.h. bei 1 Veränderung (oder n Veränderungen) wird gespiegelt.
Man kann eine Robocopy.bat als Dienst anmelden und laufen lassen, sodass alles völlig im Hintergrund geschieht.
Komprimiert geht nicht.
Mit der Option für "wait for changes" kann man die Verzeichnisse monitoren, d.h. bei 1 Veränderung (oder n Veränderungen) wird gespiegelt.
Man kann eine Robocopy.bat als Dienst anmelden und laufen lassen, sodass alles völlig im Hintergrund geschieht.
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- PowerUser
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Hallo,
kann man mit Robocopy auch innerhalb des Netzes vom Server auf eine andere Arbeitsstation kopieren lassen ? Ich kriege das einfach nicht hin, augenscheinlich wird der Pfand zum Server nicht erkannt.
ich schreibe z.B
robocopy \\stat1\turbomed\dokumente c:\turbomed\dokumente /MIR
Aber es klappt nicht. Wer hat damit Erfahrung ?
kann man mit Robocopy auch innerhalb des Netzes vom Server auf eine andere Arbeitsstation kopieren lassen ? Ich kriege das einfach nicht hin, augenscheinlich wird der Pfand zum Server nicht erkannt.
ich schreibe z.B
robocopy \\stat1\turbomed\dokumente c:\turbomed\dokumente /MIR
Aber es klappt nicht. Wer hat damit Erfahrung ?
Viele Grüße
Kasimir
Kasimir
Re: Datensicherung
Hallo fs,fs hat geschrieben: Hallo,
hier noch mal das Skript - es läßt sich per Gruppenrichtlinie auch gut automatisieren.
Bei mir wird es durch Herunterfahren des REchners automatisch ausgelöst.
Gruss
fs
@cls
@echo "Spiegelung der Praxis-Datenbank"
D:\turbomed\Programm\TMAdmin /beginBackup /server=Sono
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\Praxisdb d:\turbomed\Praxisdb /s /e /c /h /y /d
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\Druckdb d:\turbomed\Druckdb /s /e /c /h /y /d
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\Stammdb d:\turbomed\Stammdb /s /e /c /h /y /d
D:\turbomed\Programm\TMAdmin /endbackup /server=Sono
@echo "Spiegelung der Dokumente"
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\dokumente d:\turbomed\dokumente /s /e /c /h /y /d
mit dem Schalter /d für xcopy bei \praxisdb\gab es bei mir manchmal Probleme: Kernel error der Datenbank, "...wrong timestamp..."
Haben Sie Ihre Sicherungen mal ausprobiert?
Ohne /d scheint es ok.
Viele Grüße
- Geigenberger
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Hallo,
die hier von "fs" veröffentlichte Batch-Datei ist wirklich eine tolle Sache! Danke dafür!!
Allerdings muß ich bei der Angabe des Zielverzeichnisses (Praxisdb, Druckdb, Stammdb) noch einen Backslash hinzufügen, sonst werde ich von 'XCOPY' immer gefragt, ob das Ziel eine Datei oder ein Verzeichnis ist.
@xcopy T:\tm_daten\Praxisdb J:\tm_sich_Batch\Praxisdb\ /s /e /c /h /y /d
@xcopy T:\tm_daten\Druckdb J:\tm_sich_Batch\Druckdb\ /s /e /c /h /y /d
@xcopy T:\tm_daten\Stammdb J:\tm_sich_Batch\Stammdb\ /s /e /c /h /y /d
Warum läuft eigentlich der TurboMed-eigene Sicherungsmodus erheblich(!) langsamer ab als diese Batch-Datei oder das direkte und 'normale' Kopieren mit Hilfe der Windows-Oberfläche?
Hat schon jemand ausprobiert, ob die mit dieser Methode (oder mit dem 'direkten Kopieren') gesicherten Dateien kompatibel sind mit den jeweils aktuellen Programm-Updates?? Das heißt: Kann ich die Datenbank-Dateien, die z.B. vor 2 Jahren gesichert worden sind, mit der heute aktuellen Programmversion noch lesen und bearbeiten? Ich weiß z.B. nur, daß TurboMed absolut nicht läuft, wenn bei einem UpDate die Datei 'Dictionary' nicht aktualisiert wird.
Viele Grüße
Und nochmals vielen Dank an "fs"
Geigenberger
die hier von "fs" veröffentlichte Batch-Datei ist wirklich eine tolle Sache! Danke dafür!!
Allerdings muß ich bei der Angabe des Zielverzeichnisses (Praxisdb, Druckdb, Stammdb) noch einen Backslash hinzufügen, sonst werde ich von 'XCOPY' immer gefragt, ob das Ziel eine Datei oder ein Verzeichnis ist.
@xcopy T:\tm_daten\Praxisdb J:\tm_sich_Batch\Praxisdb\ /s /e /c /h /y /d
@xcopy T:\tm_daten\Druckdb J:\tm_sich_Batch\Druckdb\ /s /e /c /h /y /d
@xcopy T:\tm_daten\Stammdb J:\tm_sich_Batch\Stammdb\ /s /e /c /h /y /d
Warum läuft eigentlich der TurboMed-eigene Sicherungsmodus erheblich(!) langsamer ab als diese Batch-Datei oder das direkte und 'normale' Kopieren mit Hilfe der Windows-Oberfläche?
Hat schon jemand ausprobiert, ob die mit dieser Methode (oder mit dem 'direkten Kopieren') gesicherten Dateien kompatibel sind mit den jeweils aktuellen Programm-Updates?? Das heißt: Kann ich die Datenbank-Dateien, die z.B. vor 2 Jahren gesichert worden sind, mit der heute aktuellen Programmversion noch lesen und bearbeiten? Ich weiß z.B. nur, daß TurboMed absolut nicht läuft, wenn bei einem UpDate die Datei 'Dictionary' nicht aktualisiert wird.
Viele Grüße
Und nochmals vielen Dank an "fs"
Geigenberger
Neues Konzept
Hallo Herr Geigenberger, hallo Forum,
ich arbeite derzeit an einen ganz neuen Konzept (einer meiner Patienten ist ein massgeblicher Mitarbeiter der Zeitschrift der CT' und hat mich nach Rückfragen mit seinen Technikern bestätigt.)
Ein 1 GB USB 2.0 Stick wird als Speicherort für die PraxisDB und DruckDB-Ordner bestimmt. Sicherung wie gehabt.
Gehe ich nun nach Hause nehme ich den Stick mit und habe
1. meine Praxisdaten sicher bei mir
2. zu Hause an den PC oder das Laptop gesteckt kann ich - entsprechend konfiguriert - sofort mit den Daten, auch auf Hausbesuch, weiterarbeiten (ist ja die Originaldatei).
Ein einfaches Umstecken und sofort geht es in der Praxis weiter. Kein Zeitverlust!
Der CT'ler bestätigte mir meine Einschätzung:
Es werden nur geringe Datenmengen im Netz übertragen, die Antwortzeit ist aber sehr viel schneller - d.h. das gesamte TM müsste auch eine wesentlich schnellere Reaktionszeit haben.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis!
Gruss
fs
ich arbeite derzeit an einen ganz neuen Konzept (einer meiner Patienten ist ein massgeblicher Mitarbeiter der Zeitschrift der CT' und hat mich nach Rückfragen mit seinen Technikern bestätigt.)
Ein 1 GB USB 2.0 Stick wird als Speicherort für die PraxisDB und DruckDB-Ordner bestimmt. Sicherung wie gehabt.
Gehe ich nun nach Hause nehme ich den Stick mit und habe
1. meine Praxisdaten sicher bei mir
2. zu Hause an den PC oder das Laptop gesteckt kann ich - entsprechend konfiguriert - sofort mit den Daten, auch auf Hausbesuch, weiterarbeiten (ist ja die Originaldatei).
Ein einfaches Umstecken und sofort geht es in der Praxis weiter. Kein Zeitverlust!
Der CT'ler bestätigte mir meine Einschätzung:
Es werden nur geringe Datenmengen im Netz übertragen, die Antwortzeit ist aber sehr viel schneller - d.h. das gesamte TM müsste auch eine wesentlich schnellere Reaktionszeit haben.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis!
Gruss
fs
- Geigenberger
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Hallo Gast,
sooo neu ist das nicht. Sehen Sie 'mal hier:
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?t=98
Ob USB-Festplatte oder USB-Stick dürfte egal sein. Hier können Sie auch nachlesen, wie Sie es dem Poeten beibringen, wo die Datenbanken liegen.
A. Geigenberger
P.S.: ist ein Stick nicht massiv langsamer als eine Festplatte?
sooo neu ist das nicht. Sehen Sie 'mal hier:
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Ob USB-Festplatte oder USB-Stick dürfte egal sein. Hier können Sie auch nachlesen, wie Sie es dem Poeten beibringen, wo die Datenbanken liegen.
A. Geigenberger
P.S.: ist ein Stick nicht massiv langsamer als eine Festplatte?
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USB-Stick
[quote="Geigenberger"]Hallo Gast,
sooo neu ist das nicht. Sehen Sie 'mal hier:
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?t=98
Ob USB-Festplatte oder USB-Stick dürfte egal sein. Hier können Sie auch nachlesen, wie Sie es dem Poeten beibringen, wo die Datenbanken liegen.
A. Geigenberger
P.S.: ist ein Stick nicht massiv langsamer als eine Festplatte?[/quote]
Hallo Herr Geigenberger,
mein Stick hat einen Durchsatz von 12 Mb/Sek. - ein 100Mbit-Netzwerk schafft meist effektiv zwischen 6 und 8 Mbit/s Durchsatz.
Im TM-Betrieb "zieht" ein Arbeitsplatz zwischen 0.04 und 0.1 Mbits/s (aus Trafficüberwachung ermittelt), d.h. der maximale Datendurchsatz ist nicht das Problem, sondern die Zugriffszeit und die liegt bei optimalen Platten bei 5 ms, bei normalen Platten bei ca. 9-11 ms, und bei "einfachen" USB-Platten bei 13+ ms. Die Zugriffszeit eines Sticks ist etwa 500x geringer - und keine mechanischen Teile!
Deswegen sehe ich einen großen Unterschied zwischen Stick und Platte.
Konfigurationsprobleme habe ich nicht, der Stick wird über die Systemverwaltung nicht mit einem Laufwerksbuchstaben, sondern als NTFS-Ordner PraxisDB anstelle der ursprünglichen PraxisDB eingeblendet (wie bei Linux).
Gruss
fs
sooo neu ist das nicht. Sehen Sie 'mal hier:
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?t=98
Ob USB-Festplatte oder USB-Stick dürfte egal sein. Hier können Sie auch nachlesen, wie Sie es dem Poeten beibringen, wo die Datenbanken liegen.
A. Geigenberger
P.S.: ist ein Stick nicht massiv langsamer als eine Festplatte?[/quote]
Hallo Herr Geigenberger,
mein Stick hat einen Durchsatz von 12 Mb/Sek. - ein 100Mbit-Netzwerk schafft meist effektiv zwischen 6 und 8 Mbit/s Durchsatz.
Im TM-Betrieb "zieht" ein Arbeitsplatz zwischen 0.04 und 0.1 Mbits/s (aus Trafficüberwachung ermittelt), d.h. der maximale Datendurchsatz ist nicht das Problem, sondern die Zugriffszeit und die liegt bei optimalen Platten bei 5 ms, bei normalen Platten bei ca. 9-11 ms, und bei "einfachen" USB-Platten bei 13+ ms. Die Zugriffszeit eines Sticks ist etwa 500x geringer - und keine mechanischen Teile!
Deswegen sehe ich einen großen Unterschied zwischen Stick und Platte.
Konfigurationsprobleme habe ich nicht, der Stick wird über die Systemverwaltung nicht mit einem Laufwerksbuchstaben, sondern als NTFS-Ordner PraxisDB anstelle der ursprünglichen PraxisDB eingeblendet (wie bei Linux).
Gruss
fs
Re: USB-Stick
Tricky Idee, Lob von mir! Das sollte wirklich keinerlei Probleme geben!uro_fs hat geschrieben: Konfigurationsprobleme habe ich nicht, der Stick wird über die Systemverwaltung nicht mit einem Laufwerksbuchstaben, sondern als NTFS-Ordner PraxisDB anstelle der ursprünglichen PraxisDB eingeblendet (wie bei Linux).
Gruss
fs
GRÜSSE!
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datenwiederherstellung
ich sichere meine daten durch kopieren des tmsicherungsverzeichnisses. beim testen der wiederherstellung ist mit aufgefallen, dass das wiederherstellen nur funktioniert, wenn die TM-Version benutzt wird, die beim erstellen der dateien aktuell war. ich kann also keine alten sicherungen wiederherstellen. gibt es eine lösung oder sollte ich anders sichern?
mfg
chr. lauxtermann
mfg
chr. lauxtermann
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Re: datenwiederherstellung
[quote="Lauxtermann"]ich sichere meine daten durch kopieren des tmsicherungsverzeichnisses. beim testen der wiederherstellung ist mit aufgefallen, dass das wiederherstellen nur funktioniert, wenn die TM-Version benutzt wird, die beim erstellen der dateien aktuell war. ich kann also keine alten sicherungen wiederherstellen. gibt es eine lösung oder sollte ich anders sichern?
mfg
chr. lauxtermann[/quote]
Hallo,
das ist im Prinzip richtig, aber wer will eine Sicherung des "letzten Jahres" zurückspielen? Jeder Tag, der zwischen Sicherung und Wiederherstellung liegt macht doch eine Rekonstruktion mühevoller und aufwändiger?
Gruss
fs
mfg
chr. lauxtermann[/quote]
Hallo,
das ist im Prinzip richtig, aber wer will eine Sicherung des "letzten Jahres" zurückspielen? Jeder Tag, der zwischen Sicherung und Wiederherstellung liegt macht doch eine Rekonstruktion mühevoller und aufwändiger?
Gruss
fs
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