Welche Relevanz hat das für Sie ?nmndoc hat geschrieben:7 Leser? Bekommen Sie die alle gefördert?![]()

Strafzahlungen bei TI Verweigerung wären wesentlich teurer !
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Welche Relevanz hat das für Sie ?nmndoc hat geschrieben:7 Leser? Bekommen Sie die alle gefördert?![]()
KeinehofeBY hat geschrieben:Welche Relevanz hat das für Sie ?nmndoc hat geschrieben:7 Leser? Bekommen Sie die alle gefördert?![]()
Haben Sie an jedem Standort eine SMC-B stecken, oder teilen sich alle eine gemeinsam (remote)?
Wie siehts mit der Performance aus?
Nun Ja, es sind deutlich mehr als 3 Ärzte.nmndoc hat geschrieben: Welche Relevanz hat das für Sie ?
KeineWar nur Interesse, weil der normale Schlüssel (glaube bis 3 Ärzte 1 KT) die Realität eher unzureichend abdeckt. Es gibt aber glaube ich auch eine alternative Berechnung...?
Die Kommunikation seitens CGM war mal wieder erwartungsgemäß ausführlich und zeitnah. Immerhin kam nun kommentarlos nach 4 Monaten eine Stornorechnung an. Ein "wir bedauern ..." war nicht nötig.bofh hat geschrieben:Vorsicht bei der VPN-Zugangsdienst Kostenabrechnung!
Mithin soll also die erste Berechnung der VPN-Kosten bei Online-Vertragsdurchführung erst ein bis zwei Monate nach Empfang der Geräte erfolgen. Es ist schön, dass das in den AGB und BesBG so klar geregelt ist, nur sollte sich CGM dann auch daran halten und nicht vorzeitig abrechnen und abbuchen.
Das Problem sehe ich nicht im Parallelbetrieb der Kocobox. Wenn Sie vor Installation der TI bereits eine Internetverbindung zu Ihren Praxisrechnern hatten, waren Sie auch damals schon für den Schutz der Praxisdaten verantwortlich und bei entsprechender Fahrlässigkeit auch haftbar. Ob Windows-Bordmittel ausreichen oder zusätzliche Software oder Hardware notwendig ist, darüber kann man ewig streiten. Das Hauptproblem sind meistens nicht die Hacker außerhalb Ihres Netzwerkes sondern die Nutzer (Mitarbeiter und Sie selbst) vor dem PC. Öffnen von Emails, Nutzung von fremden Daten-CD´s (z.B. Radiologie), USB-Sticks,... sind die wirklichen Risikofaktoren für Ihre Datensicherheit.Sigri. hat geschrieben:...Meine Frage:
Ist ein Parallelbetrieb der Kocobox bei gleichzeitiger Verwendung der Windows-Firewall und des Windows Virenschutzprogrammes möglich oder besteht Handlungsbedarf, d. h. muss eine serielle Einrichtung des Konnektors erfolgen?
Feedback zu meinem eigenen Post/falls Jemand ein ähnliches Problem hat:nmndoc hat geschrieben:Hallo,
wollten gerade für einen Remote-Standort ein KT über VPN an den Konnktor der zentrale anbinden. Leider hat schon "Kartenleser hinzufügen" im Konnektor nicht funktioniert (und entsprechend natürlich dann auch kein Pairing).
Schließe ich das KT am Hauptstandort an, geht es wie erwartet. Nun die Frage: wo liegt das Problem? Zusätzliche Routen sind im Konnektor eingetragen. Netzwerk + Default GW im KT fest/richtig eingetragen. Meldet sich das KT vielleicht nur im eigenen Segment bzw reagiert nur auf Anfragen aus dem eigenen Netz?
Würde mich mal interessieren, wie Andere das gelöst haben.
Liebe Kollegen, versuche mich gerade an dieser Anleitung entlangzuhangeln und scheitere leider...Henrik313:
Schritt 1:
In dem Bundle in der Kurzanleitung den Link zum KoCoGuide-Setup.exe folgen, installieren, den Guide (eine interaktiv geführte Einrichtung der Kocobox mit dem Lesegerät) ausführen und erfolgreich beenden. Dafür sorgen, dass die IPs der beiden Geräte fest sind.
Schritt 2:
Tricky ist die Anbindung an Turbomed.
Zunächst auf die Kocobox zugreifen https://KOCOBOX-IP:9443/administration/start.htm
Benutzerdaten sind im Guide vorher erstellt worden.
Dort unterm Reiter "Infomodell" den CLienten "CS-TI-Assist" löschen. Die "BSNR 01" ersetzen durch die eigene Betriebsstättennummer (zu finden in Turbomed / Sonstiges/Praxisdaten). Bei Arbeitsplatz den "Arbeitsplatz 001" ersetzen durch den Namen des eigenen Arbeitsplatzes (der Netzwerkname, in Grossbuchstaben bei mir). Unter CS-AP Objekte schauen dass dort das Objekt auch angelegt ist.
Als nächstes auf den Reiter "Fachmodul VSDM" klicken und dort unten einen Schlüssel für Prüfungsnachweis erzeugen. Sonst gibt es später einen Fehler beim Stammdatenabgleich.
Kocobox neu starten.
Schritt 3
In Turbomed in den Grundeinstellungen unter Gematik den Haken setzen, unter eKG und eKG-Leser den Haken auf Automatisch Lesen ja und und Online ABgleich VSD auch auf ja. Den Rest lassen.
Jetzt unter Sonstiges / Praxisdaten einen Haken machen bei Anbindung an den Konnektor zulassen. Nun erscheint links ein neuer eKG Reiter. Dort klicken und unter Konnektor eingeben:
Name: KoCoBox
IP: IP der Kocobox
Port: 80
Ereignisport: 45123
die beiden anderen Punkte lassen.
Eventuell TM neu starten.
Jetzt Sonstiges / eKG / eKG Konnektor konfiguration / und auf den Reiter Betriebsbereitschaft. Dort schauen ob alle Punkte grün sind. Ggf. klicken auf Betriebsbereitschaft herstellen. [...]
Geben Sie dem aktuellen TurboMed Benutzer in der Turbomed Benutzerverwaltung einfach mal alle Rechte (oder zumindest mal alle Rechte die mit der TI Installation in Zusammenhang stehen)--> Stationenübersicht: erneut "Der Benutzer Arzt hat kein Recht auf die Aktion EGK: KONFIGURATION KONNEKTOR"
Neustarts der KoCoBox und von TM haben nichts gebracht, irgendwie scheint TM beim Starten auch nicht ersichtlich einen Konnektor zu suchen.
Ich meine, dass es in der Weboberfäche so einen Punkt gibt.avd hat geschrieben:Gibt es keine Möglichkeit die KoCoBox ordnungsgemäß herunterzufahren? Geht tatsächlich nur Stromstecker ziehen, wenn man sie nicht benötigt?
Finde beim besten Willen nichts vergleichbares auf der Weboberfäche, über das Display-Menü lässt sich nur ein Neustart initialisieren.nmndoc hat geschrieben: Ich meine, dass es in der Weboberfäche so einen Punkt gibt.
Generell sollten Sie die Box aber an lassen - ebenso den Kartenleser und NICHT immer ausschalten, wenn er mal nicht benötigt wird.
Ich finde hier keinen Fehler der TI. Lesegeräte und Arbeitstationen kommunizieren nicht mehr direkt sondern über den Konnektor.nmndoc hat geschrieben:Hatten hier einen interessanten Fehler...
Es handelt sich ja genau nicht um gleiche Namen im selben (lokalen) Netz, sondern in der Gesamtstruktur TI/Konnektor - die eben mehrere Standorte/Netze anbindet.baerdoc hat geschrieben:Ich finde hier keinen Fehler der TI. Lesegeräte und Arbeitstationen kommunizieren nicht mehr direkt sondern über den Konnektor.nmndoc hat geschrieben:Hatten hier einen interessanten Fehler...
Wenn ich in einem Netzwerk mehrere Arbeitsstationen mit gleichem Namen habe, woher soll der Postbote dann wissen, wer beliefert werden soll.
Haben die beiden gleichnamigen Geräte denn jeweils auch gleiche Druckereinstellungen verwendet?nmndoc hat geschrieben:Hatten hier einen interessanten Fehler / falls Jemand mal ähnliches hat:
Ausgangslage: Mehrere Standorte an einem Konnektor. Teilweise existieren die gleiche Rechnernamen - also zB "Anmeldung" - an mehreren Standorten.
Aktuell nur Jeweils ein Arbeitsplatz (+Kartenleser) an jedem Standort an TI angeschlossen.
Dass jetzt die IT-Arbeitsplätze nicht gleich heißen dürfen (m.E. schon mal ein Design-Fehler), war relativ klar. Also wurden die entsprechend umbenannt.
Nun hat sich aber gezeigt, dass auch eine Überlappung zwischen TI- und Nicht-TI-Plätzen ein Problem ist, wenn der Rechnername gleich ist. Beispiel
[...]
Um das Problem für den Moment zu umgehen, haben wir nun auch den Nicht-TI-Arbeitsplatz umbenannt.
ja, wie gesagt - kann durchaus sein, dass das eher ein TM statt ein Konnektor-Problem ist. Ich nehme an, TM fragt beim Konnektor an, ob zu dem Stationsnamen ein Mapping für ein KT bekannt ist und verwendet das dann - nur leider ist das Mapping dann von einem ganz anderen - aber gleich lautenden Arbeitsplatz. Trotzdem denke ich eigentlich, hätte man hier auch mit IDs arbeiten können - macht man wie gesagt bei den KTs ja auch - und btw - nerviger Weise sogar so konsequent, dass man die ID nicht von Hand editieren kann und alte IDs (von gelöschten KTs) auch nicht wiederverwendet werden, sondern stumpf hochgezählt. Bei Überschreiten der 9999 hilft dann wohl nur noch ein WerksresetForti hat geschrieben:Haben die beiden gleichnamigen Geräte denn jeweils auch gleiche Druckereinstellungen verwendet?nmndoc hat geschrieben:Hatten hier einen interessanten Fehler / falls Jemand mal ähnliches hat:
Ausgangslage: Mehrere Standorte an einem Konnektor. Teilweise existieren die gleiche Rechnernamen - also zB "Anmeldung" - an mehreren Standorten.
Aktuell nur Jeweils ein Arbeitsplatz (+Kartenleser) an jedem Standort an TI angeschlossen.
Dass jetzt die IT-Arbeitsplätze nicht gleich heißen dürfen (m.E. schon mal ein Design-Fehler), war relativ klar. Also wurden die entsprechend umbenannt.
Nun hat sich aber gezeigt, dass auch eine Überlappung zwischen TI- und Nicht-TI-Plätzen ein Problem ist, wenn der Rechnername gleich ist. Beispiel
[...]
Um das Problem für den Moment zu umgehen, haben wir nun auch den Nicht-TI-Arbeitsplatz umbenannt.
Ich sehe hier aber immer noch kein TI-Problem, sondern nur die historisch bedingte und (nur!) in einigen Konstellationen durchaus sinnvolle Kopplung der Stationsnamen an die TM-Einstellungen. Diese greift auch bei der TI. Daran ist aber der Konnektor nicht schuld- Er bekommt die Daten so, wie die CGM das traditionsgemäß "in die DLL gegossen" hat.
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