Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.2731

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XRAY
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Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.2731

Beitrag von XRAY »

Habe gerade entdeckt, dass der Hausbesuch-Export in der aktuell gepatchten Version (15.1.1.2731) auf maximal 20 Patienten beschränkt ist. Ein Quartals-Export wie bislang üblich ist mir nicht gelungen. Heißt das nun, dass ich meine Patienten regelmäßig in 20er-Blöcken zwischen den Rechnern hin und her schaufeln darf? Bei jedem Notdienst, Heimbesuch, Konsiliardienst? Wirklich klasse dieses "Service Pack 1"...

Weiß jemand Abhilfe? Ist das jetzt ein Bug oder ein Feature? Säuerliche Grüße, XRAY
caesar
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von caesar »

...das ist ja ganz übel. Es werden anscheinend alle Vorkehrungen gegen Fremdgehen getroffen, koste es an Kollateralschäden, was es wolle. Das ist ja so was von unlauter. Unglaublich diese Vorgehensweise. Da werden mit notwenigen Patches/Updates statt den wichtigen Verbesserungen/Korrekturen, wie etwa, dass das Laborblatt nicht ewig auf sich warten lässt, mal eben weitere Beschneidungen für den Anwender heimlich eingebaut, womit auch die letzten Programmierressourcen für die Anwendung selbst gefressen werden, meint
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wahnfried
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von wahnfried »

Hallo,

hier "ungepatchte" Test-Installation 15.1.1 (von DVD):
Hausbesuchs-Export "nach Hausbesuch" über ein ganzes Quartal 4/14 spontan 61 Patienten enthaltend (Erweiterte Suche nach Patienten mit Kartei-Ziffer-Eintrag * für den gleichen Zeitraum: 43 Patienten

(offensichtlich vor dem Update von 14.4.1. nicht die letzte DaSi übertragen, sondern den Quartals-Zwischenstand beibehalten...)


Wenn das auch woanders nachvollzogen werden kann, liegt es am Patch... :evil:

Grrrsse, Wahnfried

p.s.: Hausbesuchs-Export NACH Hausbesuch bei o.a. ungepatchter 15.1.1. geht doch sogar für zurückliegende Quartale (dabei auch nachvollziehbare Menge an exportierten Patienten) und auch über längere Zeiträume als ein Quartal (Auswahl: Alle Patienten von... bis...). W.
XRAY
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von XRAY »

Ergänzung betreffend die gepatchte Version:

Beim "Export vor Hausbesuch" wird in der Patienten-Auswahlliste als Aufforderung in Kopfzeile angezeigt:
"Bitte wählen Sie maximal 20 Patienten für den Export aus!"

Bei der Festlegung eines freien Export-Zeitraums - unabhängig ob vor/ nach Hausbesuch taucht ein Banner auf:
"Das Hausbesuchsmodul unterstützt nur den Export von Daten, die in den letzten 30 Tagen erfasst wurden".

Damit wurde die Funktionalität der ursprünglich gekauften Software willkürlich beschränkt! XRAY
Macros
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von Macros »

*hust*
Da aber, wenn ich es gerade richtig lese, nur die Funktion im Programm abgeschaltet ist....
Kann man notfalls die Daten doch direkt aus der Datenbank holen.
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Geigenberger
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von Geigenberger »

Hallo,

da muss man aber die Strukturen innerhalb der Datenbank schon seehr genau kennen.

Und ich vermute mal, dass sich die Tabellenstruktur in der Datenbank von TurboMed zukünftig von Version zu Version geringfügig unterscheiden wird, so dass die Daten mit fremden "Konvertierungs-Programmen" nicht mehr "direkt" auslesbar sind. Dieses Hase-und-Igel-Rennen kann nur TurboMed gewinnen.

Machen wir uns nichts vor: TurboMed "liebt" seine Kunden und möchte sie behalten. :cry:
Anders sind diese aktuellen Aktivitäten nicht zu interpretieren.

A. Geigenberger
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nmndoc
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von nmndoc »

war/ist das Hausbesuchs-Modul nicht kostenpflichtig?
Welche Funktionen/Eigenschaften waren dort denn zugesichert? Das gäbe zumindest den Bestandskunden eine rechtliche Handhabe, denke ich.
Es sei denn, man hat evtl. in irgendwelchen allgemeinen AGBs o.ä. seinen Segen dazu gegeben, dass CGM "...falls erforderlich..." beliebige "Anpassungen" vornehmen kann.

Die rustikale Möglichkeit wäre dann vergleichbar der Tageskennwort-Lösung ... also die Einschränkung wegpatchen. Ich vermute zumindest dass da einfach eine Abfrage zwischengeschaltet wurden "wenn Anzahl Datensätze > x" bzw "Zeitraum > y".
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wahnfried
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Re: Hausbes.-Export beschränkt auf 20 Pat. in 15.1.1. plus P

Beitrag von wahnfried »

Geigenberger hat geschrieben:Und ich vermute mal, dass sich die Tabellenstruktur in der Datenbank von TurboMed zukünftig von Version zu Version geringfügig unterscheiden wird, so dass die Daten mit fremden "Konvertierungs-Programmen" nicht mehr "direkt" auslesbar sind. Dieses Hase-und-Igel-Rennen kann nur TurboMed gewinnen.
..zumal durch einen Patch bisher nie die Version verändert wurde - diesmal m.W. aber erstmals.

Wäre interessant zu wissen, ob die "ungepatchte" 15.1.1. mit der PraxisDB aus der gepatchten Version erwartungsgemäß streikt.
Macros hat geschrieben:... nur die Funktion im Programm abgeschaltet ist....
Kann man notfalls die Daten doch direkt aus der Datenbank holen.
na ja - "abgeschaltet" kann man ja nicht sagen. Die Funktion wurde so "beschnitten", dass sie für den gedachten Zweck noch ausreicht, für weitergehende Zwecke aber nicht mehr so richtig... XRAY's "willkürlich beschränkt" ist dagegen ganz korrekt.

Da kann man nur noch auf die firmenpolitische und über den gesamten Zeitraum der Programm-Existenz offensiv vermarktete Beteuerung beziehen, dass der Zugang zu den eigenen Daten jederzeit gegeben wäre - nun ist aus der "Beteuerung" klammheimlich eine "Verteuerung" geworden. Denn die Daten "direkt aus der Datenbank holen" kann kein Arzt selber machen...

Wer mehr als 20 Patienten "VOR Hausbesuch" übertragen möchte, kann immer noch die gesamte PraxisDB kopieren oder die letzte DatenSicherung vom Vorabend rücksichern.
Geigenberger hat geschrieben:TurboMed "liebt" seine Kunden und möchte sie behalten. :cry:
Diese Liebe bekommt dadurch einen Aspekt von F65.5

Grüsse, Wahnfried
nmndoc
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von nmndoc »

Nachtrag: direkter Zugriff auf die DB - ja - das wärs. Ich glaube es gab hier im Forum mal dahingehend Ambitionen. Was wurde daraus?
Erste Hürde: ich denke für die DB benötigt man eine kostenppflichtige Lizenz um ggf. selbst etwas programmieren zu können?
Zeite: Doku der TM Datenbank - aber evtl kann man (wenn man mal in die DB schauen kann) auch die wichtigen Infos selbst erkennen. Ich denke doch das Wichtigste wären

a) Patientendaten
b) Karteieinträge
c) Dokumente

Laienhaft stelle ich mir das so vor, dass das nicht so kompliziert sein dürfte ;-) Kommt aber evtl auch auf das Ziel-Programm an. zB wie erfolgt dort dann dir Zuordnung zu Quartalen, Behandlungsfällen o.ä.? Wenn da das Datensatz (Karteizeilen-) Datum reicht ...?
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Geigenberger
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von Geigenberger »

Hallo,

"laienhaft" kann sogar ich mir eine Fülle von Möglichkeiten vorstellen, wie TurboMed seine Daten "schützen" kann:

- TurboMed überprüft das Datum der letzten Karteikarteneinträge. Wenn das aktuell eingegebene Systemdatum > 20 Tage "hinter" diesem geprüften Datum liegt, verweigert TurboMed mit dem Hinweise, dass die Datenbankkonsistenz gefährdet sei :twisted: , seinen Dienst.

- in so einer komplexen relationalen(!) Datenbankstruktur gibt es jede Mene n:m - Relationen. Diese sind in sehr vielen Tabellen abgespeichert und relativ klein, also blitzschnell ver- und wieder entschlüsselt, so dass man diese beim Programmstart entschlüsseln und im RAM-Speicher "halten" kann. Und der Codier-Schlüssel zu dieser kleinen "n:m" Tabelle ändert sich mit jeder neuen Version.

- selbst das einfache Umbenennen eines Tabellennamens von Version zu Version wird fremde "Datenbank-Extrahier-Tools" bereits gehörig aus dem Takt bringen.

.... mir würden spontan noch mindestens 10 weitere Möglichkeiten einfallen!! Und die Programmierer von TurboMed kennen sicher noch 100 andere Möglichkeiten:

Nein! Keine Chance! Im Rennen zwischen Hase und Igel haben "wir" absolut keine Chance!

Die Lösung läge woanders: http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... =15#p30438
Geigenberger hat geschrieben:
Mein Vorwurf triff in diesem Zusammenhang eher die Zulassungsbehörde "KV". Ist dies nicht - jedenfalls zum Teil auch - UNSERE Interessensvertretung? Was würde die KV daran hindern, nur dann einer Praxis-Software eine Zulassung zu erteilen, wenn der Datenexport kostenlos ist.
Einen schönen Sonntag!

A. Geigenberger

( http://de.wikipedia.org/wiki/Kardinalit ... lierung%29 )
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DrHJvdB
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von DrHJvdB »

Die Einschränkung auf 20 Patienten wird leider diverse Praxen treffen. Es gibt Praxen, die eine Zweigstelle haben und da ein gleichzeitiges Arbeiten aus Performance-Gründen (zumindest auf dem Land bei langsamen Verbindungen) mit TM nicht möglich ist, exportieren diese Praxen immer den veränderten Datenbestand der Zweigpraxis und importieren diese Zweigstellendaten dann per Hausbesuchsmodul wieder in die Praxis. Da fragt man sich, wie diese Praxen zukünftig weiterarbeiten sollen.

Das wäre jetzt die dritte Einschränkung des Arztzugriffs auf seine Daten:

-Tagespasswort bei der BDT-Schnittstelle
-verhindern von eigenen Formularen
-Einschränkung Hausbesuchsmodul

Wer hat mal Lust, ein fiktives 'Was ist neu in dieser Version' zu schreiben, wo ja stets die neuen Eigenschaften nach dem Update beschrieben werden?
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DrHJvdB
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von DrHJvdB »

#Geigenberger:

Mein Vorwurf triff in diesem Zusammenhang eher die Zulassungsbehörde "KV". Ist dies nicht - jedenfalls zum Teil auch - UNSERE Interessensvertretung? Was würde die KV daran hindern, nur dann einer Praxis-Software eine Zulassung zu erteilen, wenn der Datenexport kostenlos ist

Dieser Vorschlag ist mehr als naheliegend. Herr Geigenberger hat völlig recht. In der Tat wäre es angebracht, dass die KBV eine Zulassung verweigert, wenn die Selbstverständlichkeit (!!!!!) eines Datenexportes nicht besteht oder ausgebaut/behindert/nachträglich mit Preisen belegt wird.

Natürlich ist die KBV eben auch UNSERE Vertretung! Das hat sie ja u.a. dadurch gezeigt, dass sie seinerzeit die Pharmawerbung verboten hat, was absolut im Sinne der Ärzteschaft war. Deshalb wird ja jetzt auch die Verordnung von Medikamenten in einer Praxis-EDV genau von der KBV geprüft. Wir haben das ja mit unserem neuen Programm gerade durch: anhand von 48 Prüffällen wurde penibel geprüft, ob wir uns AVWG-konform verhalten. Genau solch eine Prüfung in Bezug auf den Datenexport kann man sich eben auch vorstellen.

Ich nehme das zum Anlaß und werde mit diesem Anliegen offiziell bei der Bundes-KV vorstellig werden. Für jegliche Unterstützung bin ich dankbar.
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von caesar »

Ich nehme das zum Anlaß und werde mit diesem Anliegen offiziell bei der Bundes-KV vorstellig werden. Für jegliche Unterstützung bin ich dankbar.
Ich unterstütze Ihre Denke und drücke Ihnen und damit uns die Daumen für maximalen Erfolg!
Eine solche Behinderung des Workflows und von Sicherungsmaßnahmen muss rechtliche Konsequenzen haben!!!

gruß caesar
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wahnfried
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Re: Daten-Übertragung zur/von Zweigpraxis offline

Beitrag von wahnfried »

DrHJvdB hat geschrieben:Die Einschränkung auf 20 Patienten wird leider diverse Praxen treffen. Es gibt Praxen, die eine Zweigstelle haben und da ein gleichzeitiges Arbeiten aus Performance-Gründen (zumindest auf dem Land bei langsamen Verbindungen) mit TM nicht möglich ist, exportieren diese Praxen immer den veränderten Datenbestand der Zweigpraxis und importieren diese Zweigstellendaten dann per Hausbesuchsmodul wieder in die Praxis. Da fragt man sich, wie diese Praxen zukünftig weiterarbeiten sollen.
Hallo,

die Einschränkung auf 20 Patienten ist m.W. nur beim "Export VOR Hausbesuch" aktiv (nur dort kann man eine definierte Auswahl von Patienten markieren) - da ist es zum Versorgen der Zweigpraxis mit den Daten der Hauptpraxis sowieso sinnvoll, die komplette DaSi vom Vorabend zu Beginn des Arbeitstages der Zweigpraxis rückzusichern. Die hat man sowieso (hoffe ich) und braucht deswegen nicht nochmals das Hausbesuchsmodul zusätzlich etwas exportieren zu lassen. Außerdem bringt das HB-Modul keine IV-Daten 'rüber, die Daten-Rücksicherung aber schon. (Und man hat die Funktionsfähigkeit der DaSI real geprüft :wink: )

Der "Rückweg" der Tagesarbeits-Daten von der Zweigpraxis zur Hauptpraxis geht dagegen NUR mit dem HB-Modul - also füllt man IV-Formulare in der offline-Zweigpraxis gar nicht aus, diese Arbeit muss dann nachträglich in der Hauptpraxis gemacht werden. Aber dieser Rückweg der Tagesarbeits-Daten per HB-Modul ist ja durch die neue Restriktion auch gar nicht beeinträchtigt... (da weniger als 30 Tage extrahiert werden).

Aber das wissen Sie doch eigentlich besser als ich... 8)

Grüsse, Wahnfried
peter
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von peter »

Wie Wahnfried schreibt ist die Beschwänkung für mich in meiner Landarzt Zweigpraxis hinderlich da ich genauso wie Wahnfried beschrieben hat arbeite. Und Turbomed weiss es d auch.Also ich exportier die Daten von der Zweigpraxis in Hausbesuchsmodul und spiele diese in der Hauptpraxis wieder ein.Ich werde über Hotline eine Änderung dieser Regel fordern. Ich denke wenn es mehr TM Anwender machen wird es TM ändern.
Viele Grüße an alle
Dr. med. Peter Balaz
Peter
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Geigenberger
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von Geigenberger »

Hallo,
DrHJvdB hat geschrieben:Ich nehme das zum Anlaß und werde mit diesem Anliegen offiziell bei der Bundes-KV vorstellig werden. Für jegliche Unterstützung bin ich dankbar.
Wie könnten wir das unterstützen? Möglichst viele Faxe an die KV?
Haben Sie eine Fax-Nummer der KV-Stelle, die für solche "Anliegen" zuständig ist?

A. Geigenberger
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wahnfried
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von wahnfried »

peter hat geschrieben:Wie Wahnfried schreibt ist die Beschwänkung für mich in meiner Landarzt Zweigpraxis hinderlich da ich genauso wie Wahnfried beschrieben hat arbeite. Und Turbomed weiss es d auch.Also ich exportier die Daten von der Zweigpraxis in Hausbesuchsmodul und spiele diese in der Hauptpraxis wieder ein.Ich werde über Hotline eine Änderung dieser Regel fordern. Ich denke wenn es mehr TM Anwender machen wird es TM ändern.
...aber bei der Rückübertragung (von ZweigPraxis zur HauptPraxis) gibt es diese Beschränkung gar nicht. Und bis zu dreißig Tage werden Sie auch nicht abds extrahieren wollen (das wäre die neue Beschränkung für den "Rückweg").

Will sagen: wer zur Zweigpraxis die vorabendliche Daten-Sicherung mitnimmt und rücksichert, hat mehr Informationen verfügbar als durch das Hausbesuchsmodul in Richtung HauptPraxis zur ZweigPraxis übertragen werden könnte. (Wer diesen Anteil also über das Hausbesuchsmodul organisiert hätte, könnte jetzt sofort Arbeitszeit einsparen!). Am Ende der Arbeitszeit in der Zweigpraxis ist aber der Hausbesuchs-"Export NACH Hausbesuch" dran, und der ist nicht Patientenzahl-begrenzt.

Wenn Sie also unter diesen Prämissen fordern, die neuen Beschränkungen des Hausbesuchsmoduls aufzuheben, haben Sie keine sachliche Begründung und somit wird TurboMed Sie schwerlich ernstnehmen.

Sich über die Beschränkung des BDT-Exportes zu beklagen kann allein mit der Beschneidung der persönlichen freien Verfügbarkeit des Datenexportes begründet werden!

Grüsse, Wahnfried
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von Leidig »

Ich habe heute in einer Notfallpraxis 72 Patienten gesehen. In der Notfallpraxis arbeite ich mit einem Laptop im Einzelplatzmodus. Als ich nun den Export nach Hausbesuch der Patienten des heutigen Tages wie gewohnt durchführen wollte, wurde ich auch aufgefordertert 20 Patienten auszuwählen. Was für ein ärgerlicher Quatsch! Ich habe das Update mit einer von der Homepage gedownloadeten Version gemacht. Dem Patch habe ich noch nicht eingespielt.
Kasimir
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von Kasimir »

In Version 15.1.2. funktioniert es wieder.
Viele Grüße
Kasimir
Andreas Warneke
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Re: Hausbesuch-Export beschränkt auf 20 Patienten in 15.1.1.

Beitrag von Andreas Warneke »

in Version 15.3.1 sind es jetzt 40 Patienten, die exportiert werden. Nach einer Auswahl wird man nicht gefragt.
Von den 70 Notdienst-Patienten werde ich jetzt wohl nach Abgleich 30 Einzelex- und Importe machen müssen.
Die Hotline weiß von NICHTS !

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A.W.
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