Das habe ich auch gelesen, finde aber im Menü keinen Punkt "Werksreset".h-o hat geschrieben:..
Laut Konnektor-Handbuch (PDF-Datei, Seite 78) muss man im Tasten-Menü den Punkt "Werksreset" auswählen. Danach wird das Kennwort auf den im Handbuch (Seite 38) genannte Auslieferungspasswort gesetzt und das Gerät muss mindestens 10 Sekunden stromlos werden.
TI-Bundle "Do-it-yourself"
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Vermutlich dieser Punkt gesperrt, weil CGM darauf beharrt hat.
Also die alternative Methode probieren und beim Support anrufen - oder weiter ein anderes Kennwort probieren...
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Man kann auch einfach den KocoGuide nochmals drüber laufen lassen und damit alle Einstellungen überschreiben.
R.F.B.
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Leider kann ich damit nicht das Passwort neu vergeben. Ich kann nur bzw. muss das bereits existierende Passwort eingeben. Damit funktioniert auch der komplette KocoGuide.rfbdoc hat geschrieben:Man kann auch einfach den KocoGuide nochmals drüber laufen lassen und damit alle Einstellungen überschreiben.
Mit diesem Passwort kann ich mich aber nicht per Browser an der KocoBox anmelden.
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Hallo, das gleiche Problem haben wir auch. Am Ende des Passworts ein ! gesetzt und wir konnten uns nicht in die Managementschnittstelle einloggen. Und im Kocoguide findet sich kein Hinweis darauf, dass Sonderzeichen am Ende eines Passwortes Ärger machen können. Wir mussten am Dienstag nach Ostern, also am 23.04.2019 den Support anrufen (0302464900), wurden verbunden, und erhielten nach Schilderung unseres Problems die Zusage, ganz sicher noch am gleichen Tag zurückgerufen zu werden. Als drei Tage später, am Freitag noch kein Rückruf erfolgt war, erneuter Anruf unsererseits. Erst sollten wir wieder vertröstet werden und auf einen neuen Rückruf warten..., dann konnte doch weiter verbunden werden. Fazit: es musste ein Werksreset durchgeführt werden. Dafür rief dann tatsächlich innerhalb von 30 Minuten ein Mitarbeiter von Kocobox an und leitete uns durch das Procedere.
Also viel Glück beim zweiten Versuch!
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Das wäre mir neu. Haben Sie beim Speichern der Eingaben den Bildschirm immer bis ganz nach unten gescrollt ? Hier sind manchmal noch Bottons zur Übernahme scheinbar "versteckt", die zum Speichern der Eingabe angeklickt werden müssen.Leider kann ich damit nicht das Passwort neu vergeben.
PS: Ich weiß auch nicht ob der KocoGuide nochmals durchlaufen werden kann, wenn mit der Box bereits ein VSDM Abgleich stattgefunden hat. In der Installationsphase davor ist das bei mir hier immer durchgelaufen, wobei ich die Änderung des Passworts konkret nicht überprüft habe.
R.F.B.
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Hallo,
habe gestern erfolgreich die Box mit 2 Tastaturen installiert, habe aber ein Problem, ich nutze noch 2 Zemo Mobilgeräte an einem anderen Arbeitsplatz und habe für diese auch eine eigene SMC Karte.Ich finde leider in der Kokobaox keine Möglichkeit die 2 SMC enzugeben, obwohl wir den genutzten Rechner in der Box hinterlegt haben - hat hier jemand einen rettenden Tip?
Gruß Vosue
habe gestern erfolgreich die Box mit 2 Tastaturen installiert, habe aber ein Problem, ich nutze noch 2 Zemo Mobilgeräte an einem anderen Arbeitsplatz und habe für diese auch eine eigene SMC Karte.Ich finde leider in der Kokobaox keine Möglichkeit die 2 SMC enzugeben, obwohl wir den genutzten Rechner in der Box hinterlegt haben - hat hier jemand einen rettenden Tip?
Gruß Vosue
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Ich habe keine KoCoBox, aber mobile Geräte laufen nicht über den Konnektor, sondern werden wie früher vor TI-Zeiten direkt über den Client angebunden und ausgelesen....
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Die mobilen Geräte müssen (oder besser gesagt: können) nicht im Konnektor angemeldet werden, da diese nicht an die TI angeschlossen werden - auch dann nicht, wenn z. B. ein ORGA 930M von mobilem auf stationären Betrieb gestellt wird (was schade ist, denn dann hätte man gleichwertigen Ersatz, falls das "echte" stationäre Gerät mal ausfällt).
Für die TI ist ein Netzwerkzugang der Lesegeräte zwingend, und das können die mobilen Geräte nicht leisten, das Zemo-Gerät vermutlich genauso wenig wie die Orga-Geräte (die stationären Cherry-Tastaturen 1505 sind die große Ausnahme: hier läuft alles über den USB-Anschluss per USB-LAN-Proxy, was bei den mobilen Lesegeräten leider nicht geht).
Die KV erstattet ein neues mobiles Lesegerät aber trotzdem, wenn aufgrund der Abrechnung klar ist, dass eine gewisse Anzahl von Hausbesuchen im Quartal durchgeführt wurden. Ob man nun das neue oder noch das alte Gerät nutzt (die Orga-Geräte unterscheiden sich praktisch nur in der Firmware-Version), spielt keine Rolle...
Für die TI ist ein Netzwerkzugang der Lesegeräte zwingend, und das können die mobilen Geräte nicht leisten, das Zemo-Gerät vermutlich genauso wenig wie die Orga-Geräte (die stationären Cherry-Tastaturen 1505 sind die große Ausnahme: hier läuft alles über den USB-Anschluss per USB-LAN-Proxy, was bei den mobilen Lesegeräten leider nicht geht).
Die KV erstattet ein neues mobiles Lesegerät aber trotzdem, wenn aufgrund der Abrechnung klar ist, dass eine gewisse Anzahl von Hausbesuchen im Quartal durchgeführt wurden. Ob man nun das neue oder noch das alte Gerät nutzt (die Orga-Geräte unterscheiden sich praktisch nur in der Firmware-Version), spielt keine Rolle...
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Knackpunkt der TI ist der sog. "Prüfungsnachweis" beim VSDM, wenn die eGK in das Lesegerät gesteckt wird. Die neuen stationären Lesegeräte legen in Turbomed eine Codenummer ab (die auch in der Abrechnung übertragen wird und somit für die KV "sichtbar" ist). Anhand dieser Nummer ist erkennbar, ob bei einer eGK eine Onlineprüfung erfolgte und erfolgreich war oder nicht (siehe hier als PDF-Datei auf Seite 4 ff.).
Bei den mobilen Geräten ist das gar nicht möglich, da hier keine Onlineprüfung vorgesehen ist. Daher dürfte anhand der eGKs, die in das mobile Gerät eingelesen wurden, auch gar nicht erkennbar sein, ob diese bei Hausbesuchen mit einem alten oder neuen Lesegerät eingelesen wurden (ganz ausschließen, dass es doch einen Code gibt, kann man das natürlich nicht).
Hier haben wir zwar das neue 930M (Firmware 4.7.0) mit SMB-Karte erhalten, aber bisher immer noch das alte Orga 930M im Einsatz (in der Ausführung Cherry ST1530, Firmware-Version 3.20). "Außere" Unterschiede sind praktisch kaum zu erkennen. Beim neuen Orga gibt es ein paar mehr Einstellmöglcihkeiten. So kann man unter "Service -> Sicherheit" eine automatische Abschaltzeit nach Nichtbenutzung einstellen, z. B. 5 Minuten, was in der alten Version noch nicht ging.
Aber bei den mobilen Geräten scheint man es mit dem Sicherheitsaufwand nicht übertreiben zu wollen. So habe ich beispielsweise noch nie gelesen, dass die im mobilen Gerät eingeschobene SIM-Karte auch mit (vom Arzt unterschriebenen) Sicherungsaufklebern versiegelt werden muss wie das bei den stationären Orga-Lesern ja zwingend vorgeschrieben ist.
Bei den mobilen Geräten ist das gar nicht möglich, da hier keine Onlineprüfung vorgesehen ist. Daher dürfte anhand der eGKs, die in das mobile Gerät eingelesen wurden, auch gar nicht erkennbar sein, ob diese bei Hausbesuchen mit einem alten oder neuen Lesegerät eingelesen wurden (ganz ausschließen, dass es doch einen Code gibt, kann man das natürlich nicht).
Hier haben wir zwar das neue 930M (Firmware 4.7.0) mit SMB-Karte erhalten, aber bisher immer noch das alte Orga 930M im Einsatz (in der Ausführung Cherry ST1530, Firmware-Version 3.20). "Außere" Unterschiede sind praktisch kaum zu erkennen. Beim neuen Orga gibt es ein paar mehr Einstellmöglcihkeiten. So kann man unter "Service -> Sicherheit" eine automatische Abschaltzeit nach Nichtbenutzung einstellen, z. B. 5 Minuten, was in der alten Version noch nicht ging.
Aber bei den mobilen Geräten scheint man es mit dem Sicherheitsaufwand nicht übertreiben zu wollen. So habe ich beispielsweise noch nie gelesen, dass die im mobilen Gerät eingeschobene SIM-Karte auch mit (vom Arzt unterschriebenen) Sicherungsaufklebern versiegelt werden muss wie das bei den stationären Orga-Lesern ja zwingend vorgeschrieben ist.
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Ich kann den kompletten KocoGuide fehlerfrei durchlaufen lassen. Im Gegensatz zur Erstinstallation, wo ich das Passwort neu eingeben und per 2. Eingabe bestätigen musste, ist jetzt nur noch einmal die Eingabe des bereits vergebenen Passwortes möglich. Wird dies falsch eingegeben, läuft der KocoGuide nicht weiter. Mit dem (vergebenen) Passwort ist jedoch keine Anmeldung per Browser oder KocoBox-Service-Tool möglich. Ich habe verschiedene PCs, verschiedene Betriebssysteme und Browser bereits ausprobiert.rfbdoc hat geschrieben:Das wäre mir neu. Haben Sie beim Speichern der Eingaben den Bildschirm immer bis ganz nach unten gescrollt ? Hier sind manchmal noch Bottons zur Übernahme scheinbar "versteckt", die zum Speichern der Eingabe angeklickt werden müssen.Leider kann ich damit nicht das Passwort neu vergeben.
PS: Ich weiß auch nicht ob der KocoGuide nochmals durchlaufen werden kann, wenn mit der Box bereits ein VSDM Abgleich stattgefunden hat. In der Installationsphase davor ist das bei mir hier immer durchgelaufen, wobei ich die Änderung des Passworts konkret nicht überprüft habe.
In jedem billigen Online-Shop kann man beliebige Passwörter ohne Probleme nutzen, ändern, verwalten, löschen - nur mit unserem Hochsicherheits-CGM-Qualitätsprodukt geht das ausschließlich per kostenpflichtigem (Aussage der KocoBox-Hotline) Werksreset durch Fremdmitarbeiter.
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
War bei mir soweit ich mich erinnere anders, vermutlich weil ich bei der Prozedur das Passwort nicht verändert habe.
War der Konntektor bereits in Betrieb und haben Sie darüber schon einen ersten VSDM Abgleich gemacht ??
Funktioniert eine neue Passwortvergabe auch nicht, wenn wenn Konnekor und Lesegerät voneinander getrennt sind ??
War der Konntektor bereits in Betrieb und haben Sie darüber schon einen ersten VSDM Abgleich gemacht ??
Funktioniert eine neue Passwortvergabe auch nicht, wenn wenn Konnekor und Lesegerät voneinander getrennt sind ??
R.F.B.
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Beim ersten Durchlauf muß man ein Passwort eingeben. In den darauf folgenden Durchläufen muss man dieses Passwort dann im Koco-Guide eingeben, man kann das Passwort aber nicht mehr ändern.rfbdoc hat geschrieben:War bei mir soweit ich mich erinnere anders, vermutlich weil ich bei der Prozedur das Passwort nicht verändert habe.
War der Konntektor bereits in Betrieb und haben Sie darüber schon einen ersten VSDM Abgleich gemacht ??
Funktioniert eine neue Passwortvergabe auch nicht, wenn wenn Konnekor und Lesegerät voneinander getrennt sind ??
Einen VSDM-Abgleich hat der Koco-Guide am Ende der Installation als Test durchgeführt (jedoch ohne TurboMed-Anbindung).
Ob Lesegeräte getrennt vom Konnektor, verbunden oder ausgeschaltet sind, ist egal. DasPasswort läßt sich nicht ändern.
Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
hm ... im Detail müsste ich es mir nochmal ansehen (bzw habe bald wieder das Vergnügen), aber wenn ich mich nicht irre, wird nach/beim ersten Druchlauf für den Client-PC, von dem aus gestartet wurde, ein Zertifikat angelegt, mit dem der sich am Konnektor anmeldet (dh statt des Kennworts) - aber keine 100%ige Garantie.
D.h. Sie können sich mit dem selbst gewählten Kennwort nicht anmelden? Welche URL rufen Sie denn auf und welchen Benutzernamen verwenden Sie? Sollte m.E. koco-root seind.
D.h. Sie können sich mit dem selbst gewählten Kennwort nicht anmelden? Welche URL rufen Sie denn auf und welchen Benutzernamen verwenden Sie? Sollte m.E. koco-root seind.
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Nochmals kurz zur Frage wegen des Weiterbetriebs alter Lesegeräte.
Bei I-Motion (einem alternativen TI-Anbieter) steht zu den Lesegeräten folgendes in der TI-FAQ weiter unten bei "Was geschieht mit dem alten Kartenleser?":
"Der bisher genutzte Kartenleser lässt sich zwar nicht an den Konnektor anschließen, bleibt aber nach Möglichkeit als Reservegerät am PC angeschlossen und kann, genauso wie das vorhandene mobile Lesegerät, voraussichtlich für die nächsten Jahre problemlos weiter verwendet werden."
Und weiter unten zum bisherigen alten mobilen Lesegerät ORGA930M/Cherry ST1530 (Firmware 3.2.0) steht:
"Kann das Orga 930M auf eine Online-Variante für die TI integriert werden? Grundsätzlich können die bestehenden 930M via Firmewareupgrade für die Telematikinfrastruktrur aktualisiert werden".
Leider lese ich das zu spät, denn hierfür hätte man eine Firmware-Chipkarte benötigt, die von Ingenico "aus Sicherheitsgründen" nicht mehr verkauft werden darf.
Bei I-Motion (einem alternativen TI-Anbieter) steht zu den Lesegeräten folgendes in der TI-FAQ weiter unten bei "Was geschieht mit dem alten Kartenleser?":
"Der bisher genutzte Kartenleser lässt sich zwar nicht an den Konnektor anschließen, bleibt aber nach Möglichkeit als Reservegerät am PC angeschlossen und kann, genauso wie das vorhandene mobile Lesegerät, voraussichtlich für die nächsten Jahre problemlos weiter verwendet werden."
Und weiter unten zum bisherigen alten mobilen Lesegerät ORGA930M/Cherry ST1530 (Firmware 3.2.0) steht:
"Kann das Orga 930M auf eine Online-Variante für die TI integriert werden? Grundsätzlich können die bestehenden 930M via Firmewareupgrade für die Telematikinfrastruktrur aktualisiert werden".
Leider lese ich das zu spät, denn hierfür hätte man eine Firmware-Chipkarte benötigt, die von Ingenico "aus Sicherheitsgründen" nicht mehr verkauft werden darf.
Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
ja, genau. Zumal es ja oft so ist, dass zB bisher 2 Lesegeräte an der Anmeldung (2 Plätze) im Einsatz waren, aber nur ein stationäres gefördert wird (1-3 Ärzte = 1 Leser wenn ich mich nicht irre).h-o hat geschrieben:Nochmals kurz zur Frage wegen des Weiterbetriebs alter Lesegeräte.
Bei I-Motion (einem alternativen TI-Anbieter) steht zu den Lesegeräten folgendes in der TI-FAQ weiter unten bei "Was geschieht mit dem alten Kartenleser?":
"Der bisher genutzte Kartenleser lässt sich zwar nicht an den Konnektor anschließen, bleibt aber nach Möglichkeit als Reservegerät am PC angeschlossen und kann, genauso wie das vorhandene mobile Lesegerät, voraussichtlich für die nächsten Jahre problemlos weiter verwendet werden."
Natürlich mach das alte Lesegerät keine Online-Prüfung, aber man kann in TM damit Karten einlesen.
Nicht so schlimm. Erstens waren die Karten schon vorher komplett ausverkauft (lt Mitarbeiter, weil sich ein Großkunde für seine Projekte damit eingedeckt hat). Zweitens hat der Hersteller eher davon abgeraten, weil es nämlich jederzeit passieren kann, dass die Gematik diese umgerüsteten Leser nicht mehr akzeptiert (da ja nicht über sichere Lieferkette etc). Daher war hier die Empfehlung, so lange wie möglich das alte mobile Gerät (930M) weiter zu verwenden. Das neue ist erst notwendig, wenn auf der eGK Daten verschlüsselt abgelegt werden, die dann wieder entschlüsselt werden müssen.h-o hat geschrieben: Und weiter unten zum bisherigen alten mobilen Lesegerät ORGA930M/Cherry ST1530 (Firmware 3.2.0) steht:
"Kann das Orga 930M auf eine Online-Variante für die TI integriert werden? Grundsätzlich können die bestehenden 930M via Firmewareupgrade für die Telematikinfrastruktrur aktualisiert werden".
Leider lese ich das zu spät, denn hierfür hätte man eine Firmware-Chipkarte benötigt, die von Ingenico "aus Sicherheitsgründen" nicht mehr verkauft werden darf.
Die Förderung für den mobilen Leser bekommen Sie aber so oder so, wenn Sie Hausbesuche machen - egal ob Sie sich jetzt schon einen neuen kaufen oder nicht.
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Laut der Information in der zum ORGA930M ausgegebenen PDF-Datei bezüglich des Firmware-Updates (von 3.2.0 auf 4.7.0 wie die aktuellen Geräte, die über Koco/CGM verkauft werden) wäre es aber wohl schon möglich gewesen, diese für die gleichen Anwendungen zu nutzen wie ein neu verkauftes ORGA 930M.
Denn es ist (egal ob bei der Firmware-Info oder im allgemeinen Orga-930M-Datenblatt) immer davon die Rede, dass das Gerät für den "gematik Online-Produktivbetrieb" geeignet wäre.
Die Wortwahl ist aber verwirrend, denn eine Onlineprüfung der eGK ist damit ja wohl trotzdem nicht möglich.
Denn es ist (egal ob bei der Firmware-Info oder im allgemeinen Orga-930M-Datenblatt) immer davon die Rede, dass das Gerät für den "gematik Online-Produktivbetrieb" geeignet wäre.
Die Wortwahl ist aber verwirrend, denn eine Onlineprüfung der eGK ist damit ja wohl trotzdem nicht möglich.
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Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Ich hatte ein gleichartiges Problem. (falsches Sonderzeichen).Die Box wurde von CGM in meinem Fall mittels Master Passwort per Fernwartung freigeschaltet.In jedem billigen Online-Shop kann man beliebige Passwörter ohne Probleme nutzen, ändern, verwalten, löschen - nur mit unserem Hochsicherheits-CGM-Qualitätsprodukt geht das ausschließlich per kostenpflichtigem (Aussage der KocoBox-Hotline) Werksreset durch Fremdmitarbeiter.
Re: TI-Bundle "Do-it-yourself"
Das stimmt so mehr oder minder schon ... bzw war mal so geplant. Siehe das stationäre Gerät ohne Zusatz "online" - da hieß es auch, man könne es weiter verwenden. Aber dann wurden (vom BSI?) Zusatzanforderungen nachgeschoben.h-o hat geschrieben:Laut der Information in der zum ORGA930M ausgegebenen PDF-Datei bezüglich des Firmware-Updates (von 3.2.0 auf 4.7.0 wie die aktuellen Geräte, die über Koco/CGM verkauft werden) wäre es aber wohl schon möglich gewesen, diese für die gleichen Anwendungen zu nutzen wie ein neu verkauftes ORGA 930M.
Denn es ist (egal ob bei der Firmware-Info oder im allgemeinen Orga-930M-Datenblatt) immer davon die Rede, dass das Gerät für den "gematik Online-Produktivbetrieb" geeignet wäre.
Die Wortwahl ist aber verwirrend, denn eine Onlineprüfung der eGK ist damit ja wohl trotzdem nicht möglich.
Hauptsächlich ist es kein technisches Problem, sondern ein regularisches. Und es kann eben passieren (bzw relativ sicher), dass die nachträglichen aufgerüsteten (via Firmware-Update) Geräte ab Zeitpunkt X ausgesperrt werden.
Die mobilen Leser können in der Tat keine Online-Prüfung so wie die stationären machen (bräuchte ja GPS/UMTS/LTE). Da bisher keine Daten auf der eGK verschlüsselt werden, funktioniert ein herkömmliches 930M eben so gut.
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