Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

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Charliechen
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Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von Charliechen »

Hallöchen!
Wir sind in eine größere Praxis gezogen mit mehr Räumen. Deshalb brauche ich noch zusätzlich 3 Arbeitsstationen.
Bisher habe ich immer, wenn ich eine neue Arbeitsstation benötigte, erfolgreich und ganz einfach eine
bestehende Festplatte einer existierenden anderen Arbeitsstation mit Acronis True image geklont und diese
dann in den neuen (baugleichen oder zumindest ähnlichen) Rechner gesetzt.
Danach musste ich natürlich einiges verändern, damit es nicht zu Konflikten kommt:
So den Computer und Benutzernamen und die feste IP, damit sie nicht doppelt im System
war. Auch muss Windows 7 neu aktiviert werden, weshalb man natürlich auch wieder Geld ausgeben muss für
das Betriebssystem, sonst wäre es ja eine illegale Kopie, was bei Windows 7 auch erkannt wird, wenn man
am Internet hängt. Das Klonen und diese Veränderungen sind sehr unkompliziert und haben nur wenige Minuten gedauert:
Und schon hat man das Betriebssystem, alle Drucker (sofern man die gleichen wie an den anderen Pläzen verwendet) und
alle Einstellung auf dem neuen PC.
Nun kam mir der Gedanke, dass ich gerne einen "Ersazuserver" hätte, der schnell zu installieren ist, wenn der Hauptserver mal
ausfallen sollte. Ein Server wird aber bei der TM Installation als Server installiert und ein Arbeitsplatz als Arbeitsplatz: Das
muss man ja am Anfang der Installation so angeben. Ich frage mich nur, wo hier genau der Unterschied liegt: Was läuft bei
den Installationsmodi verschieden ?
Wenn ich nun zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen möchte (neuer Arbeitsplatz und Ersatzserver in EInem), könnte ich dann
nicht nach oben beschriebener Methode einfach den alten Server klonen und nach folgenden Veränderungen als Arbeitsstation einsetzen:
1) Alles wie oben ändern, wie beim Klonen der Arbeitsstationen
2) Fast Objects Server aus dem Autostart unter "Programme" löschen
3)Unter TM Grundeinstellungen die Verzeichnisse ändern: Dokumente auf Netzwerk/server/Laufwerk am alten Server stellen und ggfs Netsetup ebenfalls auf
den NEtwerkspfad ändern und auch noch unter Grundeinstellungen/Verzeichnisse/Turbomed/Server anstelle dem Wort "localhost", welches immer bei Servern eingetragen ist, das Wort "Server" eintragen, wie es bei den Arbeitsstationen der Fall ist.
Hätte ich so nicht den geklonten Server als Arbeitsstation umfunktioniert? Und im Falle eines Serverausfalles könnte ich doch all diese Veränderungen, inkl.
der Computernamen und IP Nummern (siehe oben) wieder Rückgängig machen und das ganze Ding als Notserver verwenden- 10 minuten maximal und man hätte einen Notserver ?
Ich habe das ganze gerade mal ausprobiert: Nach dem Klonen hatte ich einen neuen Server. Alles perfekt 1:1 wie der andere Server. Nach den o.g. Umstellungen
scheint das Ding ganz normal als Arbeitsstation einsetzbar: Ich habe Zugriff auf den "anderen" Server und alles scheint zu funktionieren.
Meine Frage ist nur: Kann dieses Vorgehen zu anderen Problemen auf Dauer führen oder mir gar die Datenbank "zerschießen" oder irgendwie negativ beienflussen? Würde mich sehr über Meinungen freuen: Ansonsten scheint es eine geniale und einfache Lösung zu sein, eine neue Arbeitsstation zu schaffen, die auch gleichzeitig als Notserver herhalten kann, und dann automatisch mit allen anderen Programmen, die man so auf einem Server hat, einsatzbereit ist.
Vielen Dank,
Charliechen.
goerg
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von goerg »

Genauso! mache ich dies auch. Lediglich lasse ich meist den geklonten "Server" als unbenutztes Reservegerät stehen.
Spätestens alle 3 Monate werden Software updates und je nach Erfordernis TM updates eingespielt.
Bei Ausfällen eines Rechners oder auch des Servers ist das Gerät in wenigen Minuten einsatzbereit.
Praxisdatenbank und Dokumente (alle) müssen bei "Ersatzserverbetrieb" eingespielt werden. Nach 6 Jahren bisher
noch keine Probleme aufgetreten.
NB: Im Hauptserver hängt außerdem eine wie oben geklonte Festplatte
(nicht eingesteckt) zur zusätzlichen Ausfallsicherheit.
Charliechen
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von Charliechen »

Aber kann ich denn nun einen Server einfach als Arbeitsstation verwenden, obwohl ich alles als Server
und nicht als Arbeitsstation installiert habe, aber dafür die o.g. Veränderungen durchgeführt habe?
rfbdoc
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von rfbdoc »

Ja !
...bei entsprechender Anpassung der Grundeinstellungen unter Server und Serverpfad.

Wenn Sie einen ehemaligen Server zur Workstation degradieren wollen, könnten Sie konsequenterweise den FastObjects Server in der Diensteverwaltung beenden und dann deaktivieren.

Unterschied zwischen der Installation eines Servers und eines Clients:
Bei der Installation eines Servers wird der Fastobjects Server im Hintergrund als Dienst eingerichtet und gestartet.
Bei der Installation eines Clients entfällt das.
Will man im Nachhinein einen Client als Server einrichten, ist der erste Schritt das Starten des Fastobjects Servers.
Der Rest läuft über die Anpassung der Grundeinstellungen.
R.F.B.
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Geigenberger
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von Geigenberger »

Sapias, vina liques et spatio brevi spem longam reseces... carpe diem, quam minimum credula postero [Horaz]
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elvito
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von elvito »

Hallo,
Charliechen hat geschrieben:Hallöchen!
Wir sind in eine größere Praxis gezogen mit mehr Räumen. Deshalb brauche ich noch zusätzlich 3 Arbeitsstationen.
Bisher habe ich immer, wenn ich eine neue Arbeitsstation benötigte, erfolgreich und ganz einfach eine
bestehende Festplatte einer existierenden anderen Arbeitsstation mit Acronis True image geklont und diese
dann in den neuen (baugleichen oder zumindest ähnlichen) Rechner gesetzt.
das würde ich eher nicht so machen. Acronis TI funktioniert in der Standardversion nicht auf einem "echten" Windows server, da benötigen Sie eine andere Lizenz die wesentlich mehr kostet. Auch Veränderungen der Hardware können Ihnen Probleme machen und selbst wenn der Rechner die selben Komponenten hat sind sämtlich MAC Adressen anders. Dies kann zu unvorhersehbaren Effekten führen. Vermutlich wird beim Clon danach die Windowsaktivierung nicht mehr funktionieren und als Raubkopie eingestuft werden.

Wenn Sie z.B. ausschließlich mit Win 7 arbeiten (ohne Active Directory und lediglich mit SMB Verzeichnisfreigaben) und einen Rechner als "Server" deklarieren würde ich diesen "Server" z.B. mit Virtualbox, VMWare o.ä. virtualisieren. Dadurch abstrahieren Sie die darunter laufende Hardware komplett und können beim Hardwaredefekt in kürzester Zeit den Server auch auf komplett neue Hardware umziehen. Sie können damit auch vor Updates u.a. Snapshots ziehen und bei Problemen den alten Zustand vor dem Update wiederherstellen. Das sollte man jedoch bei einem echten Win Server mit Active directory nach Möglichkeit nicht machen.

schönen Gruß
elvito
elvito
Beiträge: 157
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von elvito »

Nochmal kleiner Nachtrag,
Charliechen hat geschrieben:Meine Frage ist nur: Kann dieses Vorgehen zu anderen Problemen auf Dauer führen oder mir gar die Datenbank "zerschießen" oder irgendwie negativ beienflussen? Würde mich sehr über Meinungen freuen: Ansonsten scheint es eine geniale und einfache Lösung zu sein, eine neue Arbeitsstation zu schaffen, die auch gleichzeitig als Notserver herhalten kann, und dann automatisch mit allen anderen Programmen, die man so auf einem Server hat, einsatzbereit ist.
Vielen Dank,
Charliechen.
ich würde die DB bzw besser gleich den ganzen TM Ordner mittels robocopy auf eine externe Platte oder eine SMB Freigabe kopieren. Das können Sie auch per Script automatisch z.B. als tgl Backup machen lassen. Hier ein Beispiel für so ein Script -->

net use y: /delete
net use y: \\servername \backupverzeichnis
d:\turbomed\programm\tmadmin.exe /BeginBackup /server=TMServer
robocopy d:\turbomed y:\turbomed /mir /dcopy:T /log:d:\backup\backup.log
d:\turbomed\programm\tmadmin.exe /endBackup /server=TMServer
net use y: /delete


die fettgedruckten Teile müssen Sie an Ihre Situation anpassen. Wir verwenden ein NAS mit SMB Freigabe als Backupziel. Das Backup können Sie dann einfach über Eine frische TM Installation drüberkopieren. Dafür sollten sie wieder robocopy verwenden damit die Timestamps stimmen. Wenn Sie wie im vorhergehenden Beitrag virtualisieren, können Sie einen Snapshot von einer frischen TM Installation hierfür verwenden. Damit dauert ein Serverumzug nur ca. 10 Minuten.

Wenn sie sämtliche Arbeitsstationen virtualisieren, haben Sie auch nie mehr Probleme wegen der Windowsaktivierung, veränderter Hardware etc.

schönen Gruß
elvito
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wahnfried
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von wahnfried »

elvito hat geschrieben:Nochmal kleiner Nachtrag,
...
Wenn sie sämtliche Arbeitsstationen virtualisieren, haben Sie auch nie mehr Probleme wegen der Windowsaktivierung, veränderter Hardware etc.
...aber diesbezüglich habe ich hier gelernt, dass Windows betr. seiner Lizenz eine Virtualisierung nicht möchte und dies irgendwie in den Lizenzbestimmungen ausgeschlossen habe? Wäre ja sonst zu benutzerfreundlich :evil:

Dann hieße dies aber, dass eine Virtualisierung in einem beruflichen Zusammenhang, der Gewinne erwirtschaftet, das Finanzamt interessieren könnte (wegen entgangener Märchensteuer oder weil es "KleinWeich" zu mehr Gewinn und damit zum Zahlen von Steuern bringt)...?

Grüsse, Wahnfried
nmndoc
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von nmndoc »

wahnfried hat geschrieben:
elvito hat geschrieben:Nochmal kleiner Nachtrag,
...
Wenn sie sämtliche Arbeitsstationen virtualisieren, haben Sie auch nie mehr Probleme wegen der Windowsaktivierung, veränderter Hardware etc.
...aber diesbezüglich habe ich hier gelernt, dass Windows betr. seiner Lizenz eine Virtualisierung nicht möchte und dies irgendwie in den Lizenzbestimmungen ausgeschlossen habe? Wäre ja sonst zu benutzerfreundlich :evil:

Dann hieße dies aber, dass eine Virtualisierung in einem beruflichen Zusammenhang, der Gewinne erwirtschaftet, das Finanzamt interessieren könnte (wegen entgangener Märchensteuer oder weil es "KleinWeich" zu mehr Gewinn und damit zum Zahlen von Steuern bringt)...?

Grüsse, Wahnfried
Das wäre mir neu ... haben Sie dazu eine Quelle?

Sie benötigen aber in jedem Fall genügend Lizenzen - ob virtuell oder HW. D.h. Sie dürfen nicht zB einen Windows 7 PC auf Hardware haben und die selbe Lizenz dann nochmals virtuell. (sondern statt dessen zwei Lizenzen).
Evtl. anders "könnte" (keine Lizenz-/Rechtsberatung) es aussehen, wenn die VM nur als (offline) Backup funktioniert - also vergleichbar einer Image-Sicherung. Da haben Sie ja auch nochmal den kompletten Rechner (als Image) - und viele Backup-Programme bieten ja auch das Speichern des Images als VM an.
McLeod
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von McLeod »

Ohne jetzt wirklich in's Detail gehen zu wollen (Microsoft-Lizenzierung ist schlimmer als Migräne):
Weder OEM- noch Retail-Versionen von Microsoft Desktop-Betriebssystemen enthalten Nutzungsrechte für virtualisierte Umgebungen.
Technisch hingegen funktioniert das natürlich problemlos. Ob man sich nun an der Lizenz-Geschichte stören möchte und ob diese Einschränkungen bei uns überhaupt (rechtswirksam*) gelten, steht dann wieder auf einem anderen Blatt.

Hier ein paar schnelle Links zum Thema:
https://community.spiceworks.com/topic/ ... al-machine
https://community.spiceworks.com/how_to ... ing-how-to
https://static.spiceworks.com/attachmen ... chines.pdf

* Laut Microsoft Lesart sind z.B. OEM-Lizenzen hardwaregebunden, können aber bei uns auf Grund des Erschöpfungsgrundsatzes auch anderweitig genutzt bzw. weiterverkauft werden. Ähnliches KÖNNTE u.U.für die virtualisierte Nutzung gelten.
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EXEWERKER
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von EXEWERKER »

Wenn die Virtualisierung auf dem (gleichen) PC erfolgt, der lizenziert und dann auch genutzt wird, dann ist dies erfüllt. Nur technisch ist das auch nicht easy. Allerdings bei Virtualisierung des Desktops, um dann per Remote zuzugreifen. z.B. VMWARE ESX oder VMware Horizon View oder Citrix XenDesktop , dann benötigt man eine VDI Lizenz. Intelligente Lösungen erzeugen die virtuellen Client PC erst zur Laufzeit aus einem "Golden Master", dort ist dann alles fertig vorinstalliert (dauert Sekunden und passiert bei der Anmeldung am Thinclient). Vorteil ist, dass der Client PC beim Abmelden wieder zerstört wird, damit ist man sicher gegen Malware, Trojaner, Krypter und einfältige Anwender. Die Updates finden auch nur an einem PC (dem MASTER) statt, auch wenn man 100 Client PC hat. Ein paar Feinheiten gibt es natürlich.
Nur mal so als kleiner Ausflug in "richtige IT" ;-) Schöne Pfingsten.
EX EWERKER :-)
FranzKonrad
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Re: Server klonen und als Arbeitsstation einsetzen?

Beitrag von FranzKonrad »

McLeod hat geschrieben:Ohne jetzt wirklich in's Detail gehen zu wollen (Microsoft-Lizenzierung ist schlimmer als Migräne):
Weder OEM- noch Retail-Versionen von Microsoft Desktop-Betriebssystemen enthalten Nutzungsrechte für virtualisierte Umgebungen. ...
hallo,
beim Volumenlizenzprogramm mags anders sein, aber bei einer "normalen" Windows-Lizenz sehe ich nach dem Text der EULA durchaus eine Windows-Installation auf einem Virtuellen anstatt dem lizensierten physischen Computer als legal, siehe Ausschnitt der aktuellen Windows 7 Professional EULA (gerade von Microsoft runtergeladen):

aus Windows_7_Professional_English_7bb89e9f-20ea-4555-892f-394539ec1090.pdf:
Microsoft hat geschrieben:"
MICROSOFT SOFTWARE LICENSE TERMS

WINDOWS 7 PROFESSIONAL

These license terms are an agreement between Microsoft Corporation (or based on where you live, one of its affiliates) and you. Please read them. They apply to the software named above, which includes the media on which you received it, if any. Printed-paper license terms, which may come with the software, may replace or modify any on-screen license terms. The terms also apply to any Microsoft
...
3. ADDITIONAL LICENSING REQUIREMENTS AND/OR USE RIGHTS.
...
d. Use with Virtualization Technologies.
Instead of using the software directly on the licensed computer, you may install and use the software within only one virtual (or otherwise emulated) hardware system on the licensed computer. When used in a virtualized environment, content protected by digital rights management technology, BitLocker or any full volume disk drive encryption technology may not be as secure as protected content not in a virtualized environment. You should comply with all domestic and international laws that apply to such protected content.
..."
Gruß
FranzKonrad
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