Welches Serverbetriebssystem
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- Lazarus
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Welches Serverbetriebssystem
Beim Lesen der Beiträge habe ich Hinweise gesehen, in denen WIN7Pro als Serverbetriebssystem angegeben wurde. Reicht das aus, und bei wievielen Clients ist die Grenze. Hat jemand WIN7Pro als Server laufen?
Grüße
Lazarus
Grüße
Lazarus
- baerliC30
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Hallo!
Genau dasselbe möchte ich auch wissen. Bei mir steht eine Server-Erneuerung an und ich würde gerne auf das Server-Betriebssystem verzichten, wenn es geht.
Genau dasselbe möchte ich auch wissen. Bei mir steht eine Server-Erneuerung an und ich würde gerne auf das Server-Betriebssystem verzichten, wenn es geht.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Über Serversysteme lassen sich lange Grundsatzdiskussionen führen.
Win7prof als Server ist in überschaubaren Netzwerkgrößen bis 5 Arbeitsplätze sicher alltagstauglich.
Win7prof als Server ist in überschaubaren Netzwerkgrößen bis 5 Arbeitsplätze sicher alltagstauglich.
R.F.B.
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Hallo Lazarus,
W 7 Prof. 64 Bit läuft in meiner Praxis seit über 1 Jahr problemlos.
Zur Einrichtung als Server schauen Sie mal unter "Arbeitsplatznetzwerk unter W 7"
(ca. Mitte vergangenen Jahres): auch ein paar unbedeutende Beiträge von mir
dabei (30.6.2010, 10.7.2010, 13.8.2010) - kann sie auf die Schnelle jetzt hier
nicht verlinken.
Frdl. Gruß
Dr.Cramer
W 7 Prof. 64 Bit läuft in meiner Praxis seit über 1 Jahr problemlos.
Zur Einrichtung als Server schauen Sie mal unter "Arbeitsplatznetzwerk unter W 7"
(ca. Mitte vergangenen Jahres): auch ein paar unbedeutende Beiträge von mir
dabei (30.6.2010, 10.7.2010, 13.8.2010) - kann sie auf die Schnelle jetzt hier
nicht verlinken.
Frdl. Gruß
Dr.Cramer
- baerliC30
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Ich habe den Server und maximal 7 Clients.Geht das mit Win 7 pro?
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Unter XP hieß es immer bis 5 Arbeitsplätze. Es geht vermutlich aber auch mit mehr als 5 Arbeitsplätzen, zumal ja nicht immer an allen Stationen gleichzeitig arbeitsintensive Prozesse (Suchfunktionen, KV-Abrechnung oder Privatabrechnung Gesamterstellung etc.) parallel laufen. Ich würde testen, ob es Ihren Ansprüchen im Alltag genügt. Von seiten der Installation sehe ich auch bei 7 Arbeitsplätzen keine grundsätzlichen Probleme.
R.F.B.
- schmidt-dietrich
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- Wohnort: Bezirk KV Hessen: Kassel - 10-Finger-System klappt katastrophal mal wieder ;-) Sorry...
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Frühe rmit XP gearbeitet aber aufgrund der Arbeitsplatzzahl hatne wir schon Engpässe bemerkt die seinerzeit nicht am Netzwerk lagen; daher jetzt auf Win 2008 Server gewechselt um ein-für-alle-Mal Ruhe zu haben..
Aber das ist teuerer und von der Installation doch deutl. aufwendiger und auch die Konfiguration ist nicht ohne... -da kann ich sagen, das ich froh war einen Freund +Experten mit PC-Geschäft zu haben, der neben Hardware auch die Software gut macht.. (für Raum Kassel: PC-Spezialist, ohne Werbung machen zu wollen)
Aber das ist teuerer und von der Installation doch deutl. aufwendiger und auch die Konfiguration ist nicht ohne... -da kann ich sagen, das ich froh war einen Freund +Experten mit PC-Geschäft zu haben, der neben Hardware auch die Software gut macht.. (für Raum Kassel: PC-Spezialist, ohne Werbung machen zu wollen)
Praxis Schmidt-Dietrich
Landgraf-Karl-Straße
34 Kassel /Bezirk KV Hessen
___________________________________________________________________________________
ab 01.04.2017: T2med ! CIAO CG-AG.
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Hallo,
da ich mich auch gerade mit der Anschaffung eines neuen Servers und damit auch eines neuen Betriebssystems trage hätte ich folgende Frage:
Hat jemand Erfahrung mit Windows 2008 R2 Foundation? Das scheint mir ein praktikabler Kompromiss zwischen Win7 und dem "richtigen" und damit teuren Serversystem Windows 2008 zu sein. Mit den Beschränkungen (Server mit max. 1 Prozessor und 8 GB RAM, max 15 Benutzer) kann ich leben, dafür ist das System preislich attraktiv.
Kann da jemand persönliche Erfahrungen mitteilen?
Gruß
da ich mich auch gerade mit der Anschaffung eines neuen Servers und damit auch eines neuen Betriebssystems trage hätte ich folgende Frage:
Hat jemand Erfahrung mit Windows 2008 R2 Foundation? Das scheint mir ein praktikabler Kompromiss zwischen Win7 und dem "richtigen" und damit teuren Serversystem Windows 2008 zu sein. Mit den Beschränkungen (Server mit max. 1 Prozessor und 8 GB RAM, max 15 Benutzer) kann ich leben, dafür ist das System preislich attraktiv.
Kann da jemand persönliche Erfahrungen mitteilen?
Gruß
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Re: Welches Serverbetriebssystem
"Hat jemand Erfahrung mit Windows 2008 R2 Foundation? Das scheint mir ein praktikabler Kompromiss zwischen Win7 und dem "richtigen" und damit teuren Serversystem Windows 2008 zu sein. Mit den Beschränkungen (Server mit max. 1 Prozessor und 8 GB RAM, max 15 Benutzer) kann ich leben, dafür ist das System preislich attraktiv."
Das System läuft bei uns seit Weihnachten ohne Probleme ( 1 langsamer Doppelkern AMD Prozessor, 6 GB RAM, Betriebsystem auf einer Platte, Daten auf gespiegelten 64 GB SSD-Platten) Der Server läuft bei uns durch, damit man auch von zu hause auf die Daten zugreifen kann.
Ich bin sehr zufrieden kein Absturz, kein Crash, nachts nach updates fährt der Rechner problemlos wieder hoch.
Jochen Dohse
Das System läuft bei uns seit Weihnachten ohne Probleme ( 1 langsamer Doppelkern AMD Prozessor, 6 GB RAM, Betriebsystem auf einer Platte, Daten auf gespiegelten 64 GB SSD-Platten) Der Server läuft bei uns durch, damit man auch von zu hause auf die Daten zugreifen kann.
Ich bin sehr zufrieden kein Absturz, kein Crash, nachts nach updates fährt der Rechner problemlos wieder hoch.
Jochen Dohse
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Bei mir läuft gerade folgender Versuch:
Als Server benutze ich einen einfachen Desktop-PC mit einem Mainboard ASUS P8H67-V Rev.3 mit Intel H67, Intel Sandy Core i7-2600 4x 3,4GHZ, Sockel 1155, 8GB Speicher, 2 x OCZ-SSD 60GB im onboard Raid, USV, WIn7prof, Acronis True Image Home 11 plus, Thinstuff für Terminalemulation.
Werde berichten, wenn das ganze für einige Zeit stabil läuft. Bisher ist es rasend schnell.
Hatte bisher einen SBS 2003 mit RAID 5 im Hotswap, halte das ganze aber inzwischen für völlig überdimensioniert (& deutlich teurer) und schwieriger zu warten ohne fremde Hilfe. Außerdem bleibt m.E. TM langsam, wenn nicht die IFAP-Bremse neu programmiert oder ein anderes Medikamentenprogram implementiert wird.
Über Kommentare freue ich mich.
Gruss
Friedrich
Als Server benutze ich einen einfachen Desktop-PC mit einem Mainboard ASUS P8H67-V Rev.3 mit Intel H67, Intel Sandy Core i7-2600 4x 3,4GHZ, Sockel 1155, 8GB Speicher, 2 x OCZ-SSD 60GB im onboard Raid, USV, WIn7prof, Acronis True Image Home 11 plus, Thinstuff für Terminalemulation.
Werde berichten, wenn das ganze für einige Zeit stabil läuft. Bisher ist es rasend schnell.
Hatte bisher einen SBS 2003 mit RAID 5 im Hotswap, halte das ganze aber inzwischen für völlig überdimensioniert (& deutlich teurer) und schwieriger zu warten ohne fremde Hilfe. Außerdem bleibt m.E. TM langsam, wenn nicht die IFAP-Bremse neu programmiert oder ein anderes Medikamentenprogram implementiert wird.
Über Kommentare freue ich mich.
Gruss
Friedrich
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Es gibt auch noch den Windows home server, der kann 10 Arbeitsplätze bedienen und hat bei uns vorher wunderbar funktioniert. Allerdings ist es ein 32-bit System bis max 4 gb.
mfg
Jochen Dohse
mfg
Jochen Dohse
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Hallo Herr Friedrich,
was macht eigentlich Ihr SSD-Raid (0 oder 1?) System? Vom SSD-Raid habe ich bisher Abstand genommen, weil der TRIM Befehl nicht funktioniert.
mfg
was macht eigentlich Ihr SSD-Raid (0 oder 1?) System? Vom SSD-Raid habe ich bisher Abstand genommen, weil der TRIM Befehl nicht funktioniert.
mfg
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Hallo.
Bisher bin ich sehr zufrieden. Win 7 pro ist für mich problemlos zu managen, der poet läuft, die Updates klappen gut, das RAID 1 läuft (habe anfänglich getestet und einer SSD das Kabel gezogen --> funktionierte), gesichert werden die TM-Datenbank jeden Abend auf Datenstick im Wechsel und die OS-Partition mit Acronis vor jedem Update, Daten-Partition ist auf interner HD und wird wie auch die TM-Partition auf 2. interne HD gesichert. Der PC wird abends runtergefahren, läßt sich aber zur Fernwartung über Telefon starten.
ABER: Nach weiterer Recherche im Internet läßt sich kein Profi auf SSD im Server ein, die Lebensdauer der "Platten" sind einfach noch zu unberechenbar.
Es bleibt also etwas spannend.
Gruss
Friedrich
Bisher bin ich sehr zufrieden. Win 7 pro ist für mich problemlos zu managen, der poet läuft, die Updates klappen gut, das RAID 1 läuft (habe anfänglich getestet und einer SSD das Kabel gezogen --> funktionierte), gesichert werden die TM-Datenbank jeden Abend auf Datenstick im Wechsel und die OS-Partition mit Acronis vor jedem Update, Daten-Partition ist auf interner HD und wird wie auch die TM-Partition auf 2. interne HD gesichert. Der PC wird abends runtergefahren, läßt sich aber zur Fernwartung über Telefon starten.
ABER: Nach weiterer Recherche im Internet läßt sich kein Profi auf SSD im Server ein, die Lebensdauer der "Platten" sind einfach noch zu unberechenbar.
Es bleibt also etwas spannend.
Gruss
Friedrich
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Re: Welches Serverbetriebssystem
P.S.
Meiner zugegebenermaßen eingeschränkter Kenntnis nach ist der TRIM bei den neuen Platten nicht mehr nötig.
Meiner zugegebenermaßen eingeschränkter Kenntnis nach ist der TRIM bei den neuen Platten nicht mehr nötig.
Re: Welches Serverbetriebssystem
Hallo,
ich würde auf jeden Fall zum Server 2008 Foundation als Betriebssystem raten - vorausgesetzt Sie möchten ohnehin neue Hardware anschaffen (da es den nur im Bundle mit Hardware gibt). Sie haben so einen quasi vollwertiges Serverbetriebssystem (64 Bit), das lediglich beim unterstützen RAM (max 8 GB) und der User (15 o. 25?) Beschränkungen hat (gemeint sind hier unterschiedliche Benutzer - wenn Sie sich an 20 Plätzen mit dem selben Benutzer anmelden ist es also noch immer einer).
Dafür benötigen SIe z.B. keine CALs (Client Access Lizenzen), haben eine (Basis-)Imagesicherung, können wenn Sie möchten eine Domäne einrichten und auch sonst alle Features, wie DNS, Druckserver, etc verwenden wie auf den "großen" Brüdern.
"Kosten" dürfte die Lizenz so um die 130 EUR +/- (mal rausgerechnet aus dem Preis für Server mit/ohne Betriebssystem) - also in der Größenordnung wie eine Win7 Pro Lizenz.
Noch zu SSD: soweit ich weiß stimmt das: Neue SSDs benötigen den Befehl nicht (evtl. mal Dr. google fragen).
Gruß
ich würde auf jeden Fall zum Server 2008 Foundation als Betriebssystem raten - vorausgesetzt Sie möchten ohnehin neue Hardware anschaffen (da es den nur im Bundle mit Hardware gibt). Sie haben so einen quasi vollwertiges Serverbetriebssystem (64 Bit), das lediglich beim unterstützen RAM (max 8 GB) und der User (15 o. 25?) Beschränkungen hat (gemeint sind hier unterschiedliche Benutzer - wenn Sie sich an 20 Plätzen mit dem selben Benutzer anmelden ist es also noch immer einer).
Dafür benötigen SIe z.B. keine CALs (Client Access Lizenzen), haben eine (Basis-)Imagesicherung, können wenn Sie möchten eine Domäne einrichten und auch sonst alle Features, wie DNS, Druckserver, etc verwenden wie auf den "großen" Brüdern.
"Kosten" dürfte die Lizenz so um die 130 EUR +/- (mal rausgerechnet aus dem Preis für Server mit/ohne Betriebssystem) - also in der Größenordnung wie eine Win7 Pro Lizenz.
Noch zu SSD: soweit ich weiß stimmt das: Neue SSDs benötigen den Befehl nicht (evtl. mal Dr. google fragen).
Gruß
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Es gibt jetzt auch den Windows Home Server 2011 als 64 Bit Betriebssystem für um die 40.-- €.
Das ist ein etwas abgespeckter Windows Server 2008 R2 mit max 8 GB RAM, einem Prozessor mit Kernen so viel man mag.
Arbeitsplätze max 10, aber wenn man auf Turbomed mit nur 1 Benutzer zugreift schafft er wahrscheinlich auch 20 oder mehr. Bei uns läuft er
als ReserveServer für 11 Arbeitsplätze.
Die Foundation Version bekommen Sie bei EBAY schon ab 130.-- €. Er fragt bei der Installation schon nach der entsprechenden Hardware, was man mit einer englischen Version umgehen kann. Später muss man dass ganze mit Tricks aktivieren. Aber seit Ende 2011 kommt bei Updates dann irgendwann wieder die Frage nach der richtigen Hardware? Auf das Risiko, mitten im Praxisbetrieb ohne funktionierenden Server da zu stehen, wollte ich mich aber nicht mehr einlassen und habe eine Version mit der entsprecheneden Hardware gekauft.
Jochen Dohse
Das ist ein etwas abgespeckter Windows Server 2008 R2 mit max 8 GB RAM, einem Prozessor mit Kernen so viel man mag.
Arbeitsplätze max 10, aber wenn man auf Turbomed mit nur 1 Benutzer zugreift schafft er wahrscheinlich auch 20 oder mehr. Bei uns läuft er
als ReserveServer für 11 Arbeitsplätze.
Die Foundation Version bekommen Sie bei EBAY schon ab 130.-- €. Er fragt bei der Installation schon nach der entsprechenden Hardware, was man mit einer englischen Version umgehen kann. Später muss man dass ganze mit Tricks aktivieren. Aber seit Ende 2011 kommt bei Updates dann irgendwann wieder die Frage nach der richtigen Hardware? Auf das Risiko, mitten im Praxisbetrieb ohne funktionierenden Server da zu stehen, wollte ich mich aber nicht mehr einlassen und habe eine Version mit der entsprecheneden Hardware gekauft.
Jochen Dohse
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Re: Welches Serverbetriebssystem
P.S.
Den Homeserver kann man auf jeder Hardware frei installieren. Er braucht nur eine frei Festplatte von 160 GB Mindestgröße.
Nach der Installation muss man alle Rollen und Features deinstallieren, kann dann den Namen und die Arbeitsgruppe ändern. Bei mir sind nur die Dateidienste, Remotedesktop und die Serversicherung installiert.
Jochen Dohse
Den Homeserver kann man auf jeder Hardware frei installieren. Er braucht nur eine frei Festplatte von 160 GB Mindestgröße.
Nach der Installation muss man alle Rollen und Features deinstallieren, kann dann den Namen und die Arbeitsgruppe ändern. Bei mir sind nur die Dateidienste, Remotedesktop und die Serversicherung installiert.
Jochen Dohse
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Re: Welches Serverbetriebssystem
@hfriedrich,
ich lese immer wieder Kommentare zum Terminalserver-Betrieb. Aber eigentlich verstehe ich nichts, weil ich nicht weiss, was ein TS kann. Funktioniert ein TS wie ein Remotedesktop-Betrieb bei parallel weiter laufendem Serverbetrieb? Und kann ein Arbeitsplatz-PC parallel als TS und in einem anderem Fenster als normaler PC laufen? Hier im Forum finde ich auch nur wenig an grundsätzlichen Erklärungen zur TS-Funktionalität. Was kann Thinstuff? Hätten Sie einen link zu erklärenden Infos oder selbst Lust, mir das zu erklären?
Viele Grüsse.
ich lese immer wieder Kommentare zum Terminalserver-Betrieb. Aber eigentlich verstehe ich nichts, weil ich nicht weiss, was ein TS kann. Funktioniert ein TS wie ein Remotedesktop-Betrieb bei parallel weiter laufendem Serverbetrieb? Und kann ein Arbeitsplatz-PC parallel als TS und in einem anderem Fenster als normaler PC laufen? Hier im Forum finde ich auch nur wenig an grundsätzlichen Erklärungen zur TS-Funktionalität. Was kann Thinstuff? Hätten Sie einen link zu erklärenden Infos oder selbst Lust, mir das zu erklären?
Viele Grüsse.
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Re: Welches Serverbetriebssystem
Hallo Herr Lauxtermann,
im Prinzip haben Sie das richtig benannt. Leider muß ich Ihnen die Antwort auf einen wirklichen "Terminalserver" schuldig bleiben, den habe ich bisher auch nicht.
Beim Terminalserver, so wie ich ihn benutze, ist der "Server" ein normaler Schreibtisch-PC mit Win 7 prof. (muss wohl prof. sein, sonst läuft RDP nicht), 8GB Speicher, nur auf dem läuft TM. Dieser Arbeitsplatz wird auch zum Einscannen (USB-Anschluß) der Dokumente benutzt. Hier könnten auch die Drucker (über USB) angeschlossen sein, benutze aber nur Netzwerkdrucker. Das gleiche mit dem GKV-Lesegerät. Von drei Workstation PC (einfache Office-PC, könnten aber auch s.g. Thin Clients sein) aus wird jeweils eine RDP Instanz auf dem "Server" gestartet, d.h., man arbeitet quasi via Fernbedienung auf dem Server. Da nur noch Bild und Maus/Tastatur auf die Workstions übertragen wird, läuft TM dort für den Anwender rasend schnell. Windows selbst läßt natürlich nur eine RDP Instanz zu, so dass im Bereich der Lizenz-Grauzone Thinstuff zur Anwendung kommt. Dies öffnet die erforderlichen zusätzlichen RDP-Instanzen. (zum Thema Lizenz gab es schon einmal einen Thread)
Um der Lizenzfrage aus dem Weg zu gehen, werde ich demnächst wohl auf die "offizielle" Windows TerminalServer Lösung übergehen. Aber zum Übergang und zum Ausprobieren und überzeugt werden, dass dies zur Zeit die einzig sinnvolle Lösung ist, um mit TM zu arbeiten, hat es gereicht.
MfG
im Prinzip haben Sie das richtig benannt. Leider muß ich Ihnen die Antwort auf einen wirklichen "Terminalserver" schuldig bleiben, den habe ich bisher auch nicht.
Beim Terminalserver, so wie ich ihn benutze, ist der "Server" ein normaler Schreibtisch-PC mit Win 7 prof. (muss wohl prof. sein, sonst läuft RDP nicht), 8GB Speicher, nur auf dem läuft TM. Dieser Arbeitsplatz wird auch zum Einscannen (USB-Anschluß) der Dokumente benutzt. Hier könnten auch die Drucker (über USB) angeschlossen sein, benutze aber nur Netzwerkdrucker. Das gleiche mit dem GKV-Lesegerät. Von drei Workstation PC (einfache Office-PC, könnten aber auch s.g. Thin Clients sein) aus wird jeweils eine RDP Instanz auf dem "Server" gestartet, d.h., man arbeitet quasi via Fernbedienung auf dem Server. Da nur noch Bild und Maus/Tastatur auf die Workstions übertragen wird, läuft TM dort für den Anwender rasend schnell. Windows selbst läßt natürlich nur eine RDP Instanz zu, so dass im Bereich der Lizenz-Grauzone Thinstuff zur Anwendung kommt. Dies öffnet die erforderlichen zusätzlichen RDP-Instanzen. (zum Thema Lizenz gab es schon einmal einen Thread)
Um der Lizenzfrage aus dem Weg zu gehen, werde ich demnächst wohl auf die "offizielle" Windows TerminalServer Lösung übergehen. Aber zum Übergang und zum Ausprobieren und überzeugt werden, dass dies zur Zeit die einzig sinnvolle Lösung ist, um mit TM zu arbeiten, hat es gereicht.
MfG
Re: Welches Serverbetriebssystem
zu o.g. Punkten:
"Home"Serever oder "richtiger" muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden. I.d.Regel gibt es ja einen Grund (=Einschränkungen) weshalb Microsoft etwas als "Home..." bezeichnet. Im Einzelfall mag es also ausreichend sein.
Zu Terminalserver: wie oben beschrieben, wobei bei einem "richtigen" Terminalserver eigentlich nur noch zusätzliche Features und Konfigurationsmöglichkeiten dazu kommen.
@Diejenigen, die TM auf einem TS verwenden: Was mich im Zusammenhang mit Turbomed interessieren würde: lokale (also am Client angeschlossene) Drucker, Kartenleser etc auf dem TS zu nutzen kann ich mir gut vorstellen. Aber wie sieht es bei EKG, Sono etc aus? Verwenden Sie da dann einen "normalen" Client - also auf dem direkt TM installiert ist?
"Home"Serever oder "richtiger" muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden. I.d.Regel gibt es ja einen Grund (=Einschränkungen) weshalb Microsoft etwas als "Home..." bezeichnet. Im Einzelfall mag es also ausreichend sein.
Zu Terminalserver: wie oben beschrieben, wobei bei einem "richtigen" Terminalserver eigentlich nur noch zusätzliche Features und Konfigurationsmöglichkeiten dazu kommen.
@Diejenigen, die TM auf einem TS verwenden: Was mich im Zusammenhang mit Turbomed interessieren würde: lokale (also am Client angeschlossene) Drucker, Kartenleser etc auf dem TS zu nutzen kann ich mir gut vorstellen. Aber wie sieht es bei EKG, Sono etc aus? Verwenden Sie da dann einen "normalen" Client - also auf dem direkt TM installiert ist?
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