Linux Server Installation
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Linux Server Installation
Hallo,
ich möchte gerne einen Linux Server mit der POET Datenbank installieren, um einen Windows XP Rechner von dieser Aufgabe zu befreien - das ganze scheint mir mit XP einfach zu unsicher.
Vor einiger Zeit hab ich schonmal einen Testrechner installiert gehabt, doch hab ich damals nicht herausgefunden, wie ich die bestehenden Daten aus der Datenbank unter XP in die Datenbank unter Linux bringen kann. Kann mir jemand da weiter helfen?
Noch eine andere Frage. Ich finde es überaus lässtig, die einzelnen Arbeitsstationen immer seperat updaten zu müssen. Hat jemand Erfahrung mit der Installation auf ein Netzlaufwerk und Nutzung dieser Resource über die einzelnen Arbeitsstationen? ich könnte mir vorstellen, dass die Performance nicht so berauschend ist, aber ein Versuch ist es vielleicht Wert.
Gruss,
Andreas
ich möchte gerne einen Linux Server mit der POET Datenbank installieren, um einen Windows XP Rechner von dieser Aufgabe zu befreien - das ganze scheint mir mit XP einfach zu unsicher.
Vor einiger Zeit hab ich schonmal einen Testrechner installiert gehabt, doch hab ich damals nicht herausgefunden, wie ich die bestehenden Daten aus der Datenbank unter XP in die Datenbank unter Linux bringen kann. Kann mir jemand da weiter helfen?
Noch eine andere Frage. Ich finde es überaus lässtig, die einzelnen Arbeitsstationen immer seperat updaten zu müssen. Hat jemand Erfahrung mit der Installation auf ein Netzlaufwerk und Nutzung dieser Resource über die einzelnen Arbeitsstationen? ich könnte mir vorstellen, dass die Performance nicht so berauschend ist, aber ein Versuch ist es vielleicht Wert.
Gruss,
Andreas
- Geigenberger
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Hallo!
was die Antwort Ihrer Fragen angeht, so muß ich leider passen. Ich bin aber sicher, dass der eine odere andere 'Linux-Fachmann' dieses Forums Ihnen weiterhelfen kann.
Ich antworte aber deshalb so spontan, weil ich soeben diese neue Forumsoftware auf diese Seite gestellt habe und mich deshalb über diesen Ihren ersten Beitrag natürlich besonders freue!
Was das einzelne updaten angeht: Bei mir funktioniert das so, daß ich zuerst den Server up-date'e (Warum auf dem Server TurboMed drauf sein muß, weiß ich nicht); beim Start des Programms auf den einzelnen Arbeitsplatz-Rechnern startet dann das Update selber mit den auf dem Server liegenden aktualisierten Daten. Das finde ich nicht soo schlecht. Früher mußte man noch jeden Arbeitsplatz einzeln von der CD updaten (oder von einem im Netzwerk freigegebenen CD-Laufwerk, in der natürlich die TurboMed CD liegen mußte)
Viele Grüße!
A. Geigenberger
was die Antwort Ihrer Fragen angeht, so muß ich leider passen. Ich bin aber sicher, dass der eine odere andere 'Linux-Fachmann' dieses Forums Ihnen weiterhelfen kann.
Ich antworte aber deshalb so spontan, weil ich soeben diese neue Forumsoftware auf diese Seite gestellt habe und mich deshalb über diesen Ihren ersten Beitrag natürlich besonders freue!
Was das einzelne updaten angeht: Bei mir funktioniert das so, daß ich zuerst den Server up-date'e (Warum auf dem Server TurboMed drauf sein muß, weiß ich nicht); beim Start des Programms auf den einzelnen Arbeitsplatz-Rechnern startet dann das Update selber mit den auf dem Server liegenden aktualisierten Daten. Das finde ich nicht soo schlecht. Früher mußte man noch jeden Arbeitsplatz einzeln von der CD updaten (oder von einem im Netzwerk freigegebenen CD-Laufwerk, in der natürlich die TurboMed CD liegen mußte)
Viele Grüße!
A. Geigenberger
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heisst das, dass sie Turbomed auf jedem Arbeitsplatzrechner das erste Mal auf ein Netzlaufwerk installieren mussten? Und dieses Verzeichnis wir jetzt automatisch beim Update des Servers aktualisiert, oder wie funkioniert das ganze?Geigenberger hat geschrieben: up-date'e (Warum auf dem Server TurboMed drauf sein muß, weiß ich nicht); beim Start des Programms auf den einzelnen Arbeitsplatz-Rechnern startet dann das Update selber mit den auf dem Server liegenden aktualisierten Daten. Das finde ich nicht soo schlecht.
- Geigenberger
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Hallo, Herr Kotowicz!
Nein eigentlich nicht: Sie haben ja ein bestehendes Netzwerk mit einigen lokalen Arbeitsplatzrechnern und einem Server - Es spielt keine Rolle, ob diese lokalen Rechner zunächst irgendwann einmal 'Stand-alone' Rechner waren oder nicht, denn Arbeitsplatzrechner in einem bestehenden Netzwerk werden diese Rechner nur dadurch, daß die Grundeinstellung entsprechend eingestellt ist. [*1)].
Wenn Sie nun das Update als Erstes auf dem Server machen, kopieren sich (nur meine Theorie!) automatisch die zur Installation nötigen Dateien zunächst auf die Festplatte dieses Servers. Dann updatet sich das TurboMed auf dem Server auf der Basis dieser Dateien. Wenn Sie dann einen Arbeitsplatz einschalten, bemerkt TurboMed, daß die lokale Installation veraltet ist im Vergeich zur Serverinstallation und beginnt automatisch mit dem Update mit Hilfe der vorher auf dem Server ja abgelegten Dateien des TurboMed-Updates (auch nur meine Theorie). Das alles hat nichts damit zu tun, wie Sie TurboMed 'das erste Mal' installiert haben.
Viele Grüße!
A. Geigenberger
*1) Und ein Server wird nur dadurch zum Server, daß der Poet-Server läuft und die anderen Rechner per Grundeinstellung ('Name des Servers')so eingestellt sind, daß diese auf diesen Server zugreifen. Näheres dazu in einigen Threads unterhalb
Nein eigentlich nicht: Sie haben ja ein bestehendes Netzwerk mit einigen lokalen Arbeitsplatzrechnern und einem Server - Es spielt keine Rolle, ob diese lokalen Rechner zunächst irgendwann einmal 'Stand-alone' Rechner waren oder nicht, denn Arbeitsplatzrechner in einem bestehenden Netzwerk werden diese Rechner nur dadurch, daß die Grundeinstellung entsprechend eingestellt ist. [*1)].
Wenn Sie nun das Update als Erstes auf dem Server machen, kopieren sich (nur meine Theorie!) automatisch die zur Installation nötigen Dateien zunächst auf die Festplatte dieses Servers. Dann updatet sich das TurboMed auf dem Server auf der Basis dieser Dateien. Wenn Sie dann einen Arbeitsplatz einschalten, bemerkt TurboMed, daß die lokale Installation veraltet ist im Vergeich zur Serverinstallation und beginnt automatisch mit dem Update mit Hilfe der vorher auf dem Server ja abgelegten Dateien des TurboMed-Updates (auch nur meine Theorie). Das alles hat nichts damit zu tun, wie Sie TurboMed 'das erste Mal' installiert haben.
Viele Grüße!
A. Geigenberger
*1) Und ein Server wird nur dadurch zum Server, daß der Poet-Server läuft und die anderen Rechner per Grundeinstellung ('Name des Servers')so eingestellt sind, daß diese auf diesen Server zugreifen. Näheres dazu in einigen Threads unterhalb

- Roland_Colberg
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Hallo Herr Kotowicz,
1. Datenbank auf Linuxserver bringen: Halten Sie den Poetserver unter Windows an. Installieren Sie, wenn noch nicht geschehen, die gleiche Version auf dem Linuxserver mittels des auf der CD befindlichen Installationsscripts. Das Turbomed-Verzeichnis liegt dann unter /opt/turbomed. Geben Sie dieses Verzeichnis mittels Samba im Windowsnetz frei. Mounten Sie es an dem bisherigen Windows-Server z.B. unter T:/Turbomed. Halten Sie den Poetserver unter Linux an (/etc/init.d/poetd stop; killall ptserver) und kopieren Sie unter Windows den Inhalt von C:/Turbomed nach T:/Turbomed. Anschließend Poetserver wieder starten (/etc/init.d/poetd start) und die Clients auf den neuen Server einstellen. Wenns Probleme gibt, vielleicht nochmal die Serverinstallation drüberlaufen lassen (sind meistens Rechte-Probleme mit Samba)
2. Clients updaten: Es gibt ein Verzeichnis /opt/turbomed/NetSetup. Da hinein kopieren (oder verlinken) Sie den Inhalt des Ordners TMWin von der aktuellen CD. Vorher updaten Sie den Server mittels TM_update. Wenn Sie dann einen Client mit der vorherigen Version anmelden wollen, wird das verweigert und ein automatisches Update von diesem genannten Verzeichnis vorgeschlagen. So können Sie auch mehrere Clients gleichzeitig updaten. Können vielleicht sogar die Helferinnen machen.
Viel Erfolg!
Roland Colberg
1. Datenbank auf Linuxserver bringen: Halten Sie den Poetserver unter Windows an. Installieren Sie, wenn noch nicht geschehen, die gleiche Version auf dem Linuxserver mittels des auf der CD befindlichen Installationsscripts. Das Turbomed-Verzeichnis liegt dann unter /opt/turbomed. Geben Sie dieses Verzeichnis mittels Samba im Windowsnetz frei. Mounten Sie es an dem bisherigen Windows-Server z.B. unter T:/Turbomed. Halten Sie den Poetserver unter Linux an (/etc/init.d/poetd stop; killall ptserver) und kopieren Sie unter Windows den Inhalt von C:/Turbomed nach T:/Turbomed. Anschließend Poetserver wieder starten (/etc/init.d/poetd start) und die Clients auf den neuen Server einstellen. Wenns Probleme gibt, vielleicht nochmal die Serverinstallation drüberlaufen lassen (sind meistens Rechte-Probleme mit Samba)
2. Clients updaten: Es gibt ein Verzeichnis /opt/turbomed/NetSetup. Da hinein kopieren (oder verlinken) Sie den Inhalt des Ordners TMWin von der aktuellen CD. Vorher updaten Sie den Server mittels TM_update. Wenn Sie dann einen Client mit der vorherigen Version anmelden wollen, wird das verweigert und ein automatisches Update von diesem genannten Verzeichnis vorgeschlagen. So können Sie auch mehrere Clients gleichzeitig updaten. Können vielleicht sogar die Helferinnen machen.
Viel Erfolg!
Roland Colberg
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Hallo Herr Colberg,
vielen Dank für Ihre detaillierte Beschreibung. Das ganze scheint ja wirklich sehr einfach zu sein. Ich dachte nicht, dass die Poet Datenbank binär kompatibel ist und somit ein einfaches Kopieren von Windows nach Linux des Rästels Lösung ist.
Zu den Rechte Problemen. Das ist wohl weniger ein Problem von Samba als von Windows. Die Poetdatenbank unter Linux ist was Dateirechte betrifft wahrscheinlich strikter als unter Windows.
zu den Updates:
ich verstehe nicht ganz warum man auf dem Server ein Turbomed ausführen muss. An der Poet Datenbank sollte sich doch nichts ändern, oder? Oder wird damit einfach nur der gesamte Inhalt des /opt/turbomed Verzeichnisses geupdated?
Was ich an diesem Verfahre auch nicht ganz verstehe ist, wie Turbomed auf den einzelnen Arbeitsstationen installiert ist. Einfach auf Laufwerk C? Wenn ja, woher bekommen dann die Arbeitsstationen die Information, dass ein Update auf einem spezifischen Netzpfad liegt?
vielen Dank und Gruß,
Andreas Kotowicz
vielen Dank für Ihre detaillierte Beschreibung. Das ganze scheint ja wirklich sehr einfach zu sein. Ich dachte nicht, dass die Poet Datenbank binär kompatibel ist und somit ein einfaches Kopieren von Windows nach Linux des Rästels Lösung ist.
Zu den Rechte Problemen. Das ist wohl weniger ein Problem von Samba als von Windows. Die Poetdatenbank unter Linux ist was Dateirechte betrifft wahrscheinlich strikter als unter Windows.
zu den Updates:
ich verstehe nicht ganz warum man auf dem Server ein Turbomed ausführen muss. An der Poet Datenbank sollte sich doch nichts ändern, oder? Oder wird damit einfach nur der gesamte Inhalt des /opt/turbomed Verzeichnisses geupdated?
Was ich an diesem Verfahre auch nicht ganz verstehe ist, wie Turbomed auf den einzelnen Arbeitsstationen installiert ist. Einfach auf Laufwerk C? Wenn ja, woher bekommen dann die Arbeitsstationen die Information, dass ein Update auf einem spezifischen Netzpfad liegt?
vielen Dank und Gruß,
Andreas Kotowicz
- Roland_Colberg
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Hallo Herr Kotowicz,
die Datenbank ist binärkompatibel, das Serverprogramm natürlich nicht (liegt bei Linux unter /opt/poet61/bin/ptserver). Außerdem liegen unter Linux noch einige wichtige Daten unter /opt/turbomed/linux, die werden aber bei dem beschriebenen Vorgehen nicht überschrieben.
Rechte: werden unter Linux von Installationsscript auf 666 gesetzt.
Updates: ich habe noch nicht überprüft, was beim Update auf dem Server alles geändert wird. Jedenfalls wird das poet-rpm geupdated. Die Clients lassen sich nur dann am Poetserver anmelden, wenn sie die gleiche Version haben, das wird also offenbar schon beim Anmeldevorgang überprüft.
Bei der Installation unter Windows wird nur unterschieden, ob man einen reinen Client (DB wird nicht lokal installiert) oder einen Einzelplatz oder Server (DB wird mitinstalliert) auswählt. Beim Server wird der Poetserver als Dienst eingerichtet (kann man auch von Hand). Auf welchen Server der Windowsrechner zugreift, stellt man in den Grundeinstellungen bzw. in der local.ini ein. Dort gibt es auch eine Variable "Netzwerk-Setup", die stellen Sie auf das Netzwerkverzeichnis mit den Installationsdateien (/opt/turbomed/netsetup) ein. Dann weiß er, wo das Update liegt.
Hier mal ein Auszug aus der local.ini (Server ist 192.168.0.1):
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/ADT/]
Pfad={ADT}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/NonUser/Bearbeiten/]
Pfad={Bearbeiten}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/NonUser/]
Pfad={NonUser}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Rechnungsvorlagen/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\Rechnungsvorlagen\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Sonstige/]
Pfad={Sonstige}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Hauptmenue/]
Pfad={Hauptmenue}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Patientenmenue/]
Pfad={Patientenmenue}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Bilder/]
Pfad={Bilder}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Karteikarte/]
Pfad={Karteikarte}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Geräte/]
Pfad={Geräte}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/]
Pfad={Formulare}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Textverarbeitung/]
Pfad={Word}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Medizinisches Wissen/Wörterbuch/]
Pfad={Woerterbuch}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Medizinisches Wissen/]
Pfad={MedWissen}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/KBV/PruefModul/Listen/]
Pfad={Listen}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/KBV/PruefModul/]
Pfad={PrfModul}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/KBV/KryptoModul/]
Pfad={Kryp}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/KBV/]
Pfad={KBV}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/]
Pfad={ExtPrg}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Temporärdateien/]
Pfad={Tmp}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Dokumente/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\Dokumente\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Vorlagen/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\Vorlagen\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Menüs/]
Pfad={Menüs}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Befunde/]
Pfad={Befunde}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Bildverarbeitung/Symbole/]
Pfad={Symbole}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Bildverarbeitung/Vorlagen/]
Pfad={Vorlagen}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Bildverarbeitung/]
Pfad={Bildverarbeitung}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Medatis/]
Pfad={Medatis}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/]
Pfad={C:\TURBOMED}
Mehrplatzbetrieb={ja}
Server={192.168.0.1}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Dictionary/]
Pfad={Dictionary}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/PraxisDB/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\PraxisDB\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/StammDB/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\StammDB\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/DruckDB/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\DruckDB\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Netzwerk-Setup/]
Pfad={<nicht gesetzt>}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed DOS/Editor/Vorlagen/]
Pfad={Vorlagen}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed DOS/Editor/]
Pfad={C:\Editor}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed DOS/Video/]
Pfad={Video}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed DOS/]
Pfad={C:\PV3\}
Wie man sieht, sind nur bestimmte Pfade auf den Server eingestellt. Das sollte auch so sein.
Roland Colberg
die Datenbank ist binärkompatibel, das Serverprogramm natürlich nicht (liegt bei Linux unter /opt/poet61/bin/ptserver). Außerdem liegen unter Linux noch einige wichtige Daten unter /opt/turbomed/linux, die werden aber bei dem beschriebenen Vorgehen nicht überschrieben.
Rechte: werden unter Linux von Installationsscript auf 666 gesetzt.
Updates: ich habe noch nicht überprüft, was beim Update auf dem Server alles geändert wird. Jedenfalls wird das poet-rpm geupdated. Die Clients lassen sich nur dann am Poetserver anmelden, wenn sie die gleiche Version haben, das wird also offenbar schon beim Anmeldevorgang überprüft.
Bei der Installation unter Windows wird nur unterschieden, ob man einen reinen Client (DB wird nicht lokal installiert) oder einen Einzelplatz oder Server (DB wird mitinstalliert) auswählt. Beim Server wird der Poetserver als Dienst eingerichtet (kann man auch von Hand). Auf welchen Server der Windowsrechner zugreift, stellt man in den Grundeinstellungen bzw. in der local.ini ein. Dort gibt es auch eine Variable "Netzwerk-Setup", die stellen Sie auf das Netzwerkverzeichnis mit den Installationsdateien (/opt/turbomed/netsetup) ein. Dann weiß er, wo das Update liegt.
Hier mal ein Auszug aus der local.ini (Server ist 192.168.0.1):
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/ADT/]
Pfad={ADT}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/NonUser/Bearbeiten/]
Pfad={Bearbeiten}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/NonUser/]
Pfad={NonUser}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Rechnungsvorlagen/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\Rechnungsvorlagen\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Sonstige/]
Pfad={Sonstige}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Hauptmenue/]
Pfad={Hauptmenue}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Patientenmenue/]
Pfad={Patientenmenue}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Bilder/]
Pfad={Bilder}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Karteikarte/]
Pfad={Karteikarte}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/Geräte/]
Pfad={Geräte}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Formulare/]
Pfad={Formulare}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Textverarbeitung/]
Pfad={Word}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Medizinisches Wissen/Wörterbuch/]
Pfad={Woerterbuch}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Medizinisches Wissen/]
Pfad={MedWissen}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/KBV/PruefModul/Listen/]
Pfad={Listen}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/KBV/PruefModul/]
Pfad={PrfModul}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/KBV/KryptoModul/]
Pfad={Kryp}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/KBV/]
Pfad={KBV}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Externe Programme/]
Pfad={ExtPrg}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Temporärdateien/]
Pfad={Tmp}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Dokumente/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\Dokumente\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Vorlagen/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\Vorlagen\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Menüs/]
Pfad={Menüs}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Befunde/]
Pfad={Befunde}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Bildverarbeitung/Symbole/]
Pfad={Symbole}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Bildverarbeitung/Vorlagen/]
Pfad={Vorlagen}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Bildverarbeitung/]
Pfad={Bildverarbeitung}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Medatis/]
Pfad={Medatis}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/]
Pfad={C:\TURBOMED}
Mehrplatzbetrieb={ja}
Server={192.168.0.1}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Dictionary/]
Pfad={Dictionary}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/PraxisDB/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\PraxisDB\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/StammDB/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\StammDB\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/DruckDB/]
Pfad={\\192.168.0.1\TurboMed\DruckDB\}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed/Netzwerk-Setup/]
Pfad={<nicht gesetzt>}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed DOS/Editor/Vorlagen/]
Pfad={Vorlagen}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed DOS/Editor/]
Pfad={C:\Editor}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed DOS/Video/]
Pfad={Video}
[TurboMed Grundeinstellungen/Verzeichnisse/TurboMed DOS/]
Pfad={C:\PV3\}
Wie man sieht, sind nur bestimmte Pfade auf den Server eingestellt. Das sollte auch so sein.
Roland Colberg
- Roland_Colberg
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Hallo Herr Colberg,
so wie es aussieht bringt die Linux Server Installation keine Nachteile/Schwierigkeiten gegenüber der Windowslösung mit sich. Das einzige Problem sehe ich beim Einspielen des Updates auf dem Linuxserver, wobei ich die Problematik einzig und allein darin besteht, dass die Helferinnen das Update nicht wie bisher selber machen können, sondern ich 4 mal im Jahr ran muss. Aber das ist ja nicht weiter tragisch und wird durch die Tatsache, dass Linux sicher und zuverlässig läuft mehr als kompensiert.
Benutzen Sie eigentlich schon die neue Samba Version 3.0? Diese soll ja erhebliche Geschwindigkeitsvorteile mit sich bringen.
Wie handhaben Sie es jetzt mit der täglichen Datensicherung? Einfach unter Linux mit einem Cron Job, oder von einer Arbeitstation aus auf Zip Diskette?
Gruß,
Andreas Kotowicz
so wie es aussieht bringt die Linux Server Installation keine Nachteile/Schwierigkeiten gegenüber der Windowslösung mit sich. Das einzige Problem sehe ich beim Einspielen des Updates auf dem Linuxserver, wobei ich die Problematik einzig und allein darin besteht, dass die Helferinnen das Update nicht wie bisher selber machen können, sondern ich 4 mal im Jahr ran muss. Aber das ist ja nicht weiter tragisch und wird durch die Tatsache, dass Linux sicher und zuverlässig läuft mehr als kompensiert.
Benutzen Sie eigentlich schon die neue Samba Version 3.0? Diese soll ja erhebliche Geschwindigkeitsvorteile mit sich bringen.
Wie handhaben Sie es jetzt mit der täglichen Datensicherung? Einfach unter Linux mit einem Cron Job, oder von einer Arbeitstation aus auf Zip Diskette?
Gruß,
Andreas Kotowicz
- Roland_Colberg
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Hallo Herr Kotowicz,
die Helferinnen können ja, wie gesagt, das Updates auf den Windows-Clients übernehmen, das ohnehin fast automatisch abläuft, wenn Sie das NetSetup verwenden. Es kann aber schon mal etwas länger (>30 min) dauern, je nachdem welche Datenbanken überarbeitet werden müssen (nur beim ersten Client).
Ich benutze weiterhin Samba 2.2, wie von SuSE 9.0 ausgeliefert. Die Geschwindigkeit des Sambaservers ist auch nicht mehr so ausschlaggebend wie noch bei TM/Dos, wo die gesamte Datenbank über den Sambaserver lief. Der Poetserver läuft ja über ein eigenes Protokoll auf einem anderen Port und hat mit SMB nichts zu tun. Sie brauchen Samba und die Netzwerkfreigaben nur noch für den Zugriff auf die Dokumente, Vorlagen und Bilddateien sowie für die Datensicherung auf Windowsebene.
Die Datensicherung führe ich zweigleisig durch: einerseits auf einem Client mittels Turbomed selbst, wobei ich aber die Sicherungsdatei nicht auf ein ZIP-Laufwerk schreiben lasse, sondern auf eine extra Sambafreigabe auf dem Server. Dabei wird ja der Poetserver angehalten und eine komprimierte Sicherung der Datenbanken (PraxisDB, StammDB und DruckDB sowie optional noch Dokumente) angelegt. Dies geschieht abends am Ende der Sprechstunde durch die Mitarbeiterinnen.
In der Nacht startet dann ein cronjob mit einem modifizierten Script aus einer älteren c´t-Ausgabe, welches u.a. das gesamte /opt/turbomed-Verzeichnis mit tar.gz einpackt und auf eine täglich gewechselte CD-RW brennt. Zusätzlich wird dabei noch die o.g. von Turbomed angelegte Sicherungsdatei auf das Medium gebrannt, allerdings nicht nochmal komprimiert.
Auf diesem Wege kann ich eine Rücksicherung sowohl von jedem Windows-Rechner mittels der TM-Sicherungsdatei auf der CD durchführen als auch das komplette Turbomed-Verzeichnis unter Linux wiederherstellen (oder auch nur einzelne Dateien daraus!). Letzteres funktioniert übrigens auch, obwohl der Poetserver während der Sicherung weiterläuft, habe ich schon oft mittels Rücksicherung zuhause überprüft.
Viele Grüße
Roland Colberg
die Helferinnen können ja, wie gesagt, das Updates auf den Windows-Clients übernehmen, das ohnehin fast automatisch abläuft, wenn Sie das NetSetup verwenden. Es kann aber schon mal etwas länger (>30 min) dauern, je nachdem welche Datenbanken überarbeitet werden müssen (nur beim ersten Client).
Ich benutze weiterhin Samba 2.2, wie von SuSE 9.0 ausgeliefert. Die Geschwindigkeit des Sambaservers ist auch nicht mehr so ausschlaggebend wie noch bei TM/Dos, wo die gesamte Datenbank über den Sambaserver lief. Der Poetserver läuft ja über ein eigenes Protokoll auf einem anderen Port und hat mit SMB nichts zu tun. Sie brauchen Samba und die Netzwerkfreigaben nur noch für den Zugriff auf die Dokumente, Vorlagen und Bilddateien sowie für die Datensicherung auf Windowsebene.
Die Datensicherung führe ich zweigleisig durch: einerseits auf einem Client mittels Turbomed selbst, wobei ich aber die Sicherungsdatei nicht auf ein ZIP-Laufwerk schreiben lasse, sondern auf eine extra Sambafreigabe auf dem Server. Dabei wird ja der Poetserver angehalten und eine komprimierte Sicherung der Datenbanken (PraxisDB, StammDB und DruckDB sowie optional noch Dokumente) angelegt. Dies geschieht abends am Ende der Sprechstunde durch die Mitarbeiterinnen.
In der Nacht startet dann ein cronjob mit einem modifizierten Script aus einer älteren c´t-Ausgabe, welches u.a. das gesamte /opt/turbomed-Verzeichnis mit tar.gz einpackt und auf eine täglich gewechselte CD-RW brennt. Zusätzlich wird dabei noch die o.g. von Turbomed angelegte Sicherungsdatei auf das Medium gebrannt, allerdings nicht nochmal komprimiert.
Auf diesem Wege kann ich eine Rücksicherung sowohl von jedem Windows-Rechner mittels der TM-Sicherungsdatei auf der CD durchführen als auch das komplette Turbomed-Verzeichnis unter Linux wiederherstellen (oder auch nur einzelne Dateien daraus!). Letzteres funktioniert übrigens auch, obwohl der Poetserver während der Sicherung weiterläuft, habe ich schon oft mittels Rücksicherung zuhause überprüft.
Viele Grüße
Roland Colberg
- mschiller
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poet installieren erstesmal
also ich hab das nun gelesen und hab mittlerweile auch ein funktionierendes linux und funktionierende freigaben unter samba, und ich hab auch die linux-cd von turbomed. ich muss gestehen ich weiss jetzt nicht wie ich turbomed auf demlinuxserverinstallieren kann. ist denn alles auf der cd drauf dazu, (also ichhab mal inalter windows-manier auf tm_setup geklickt udn dann hat sich ein terminal geöffnet und er meinet es sei turbomed nochnicht installiertund dan nist das fenster wieder zugegangen, das hazt mir dann nicht wirklich geholfen - weis sjemand rat?
- Roland_Colberg
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Re: poet installieren erstesmal
Auf der CD ist alles für den Linux-Server drauf.
Öffnen Sie mal als root ein Terminal (nicht per Klick auf das setup-Script) und geben Sie ein:
(Unter SuSE 10.3 und aktueller TM-CD)
Ohne das -i wird nur ein Hilfetext angezeigt und das Terminal ggf. sofort wieder geschlossen.
Viel Erfolg!
Öffnen Sie mal als root ein Terminal (nicht per Klick auf das setup-Script) und geben Sie ein:
Code: Alles auswählen
/media/TMLinux\ 8.1.0/TMWin/linux/bin/TM_setup -i
Ohne das -i wird nur ein Hilfetext angezeigt und das Terminal ggf. sofort wieder geschlossen.
Viel Erfolg!
- mschiller
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suse und unbutu
aha, mittlerweile binich soweit, dass ich weiss, dasses an den rpm-archiven liegt. iich hab unbutu 7.10 installiert und dort gibts andere Packetmanager als bei suse und ich werde wohl die packete in debian-pakete u,mwandeln müssenunddann das setup-skript verändern müssen - ich melde mich wieder wenn das klappt.
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